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Thema: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

  1. #11101
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Die Luftangriffe der alliierten Kriegsverbrecher luden "40.000 Tonnen Bomben im Jahre 1942, 120.000 Tonnen Bomben im Jahre 1943, 650.000 Tonnen Bomben im Jahre 1944 und in den vier letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 nochmals 500.000 Tonnen Bomben" auf die Zivilbevölkerung in den deutschen Städten ab.
    Nun hatte Hitler ja am 04.09.1940 im Sportpalast angekündigt, die britischen Städte „auszuradieren“, wenn nötig mit 1 Million Tonnen Bomben. Nur hatte die deutsche und italienische Luftwaffe nicht genug Flugzeuge, um diese Last über GB abzuwerfen. Man muss deshalb sagen, der Führer hatte sein Maul zu weit aufgerissen.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  2. #11102
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Jeune Nation

    13. bis 15. Februar 1945: Dresden - ein Kriegsverbrechen der Alliierten?

    Ab dem 13. Februar 1945 verübten die Angloamerikaner drei Tage lang in Dresden das Verbrechen aller Verbrechen. Die sächsische Hauptstadt ist eine offene Stadt: Sie beherbergt keine Fabriken, kein Militär und ist auch nicht von strategischem Interesse.

    Stattdessen flüchteten Hunderttausende Deutsche vor den Verbrechen der Roten Armee in die Stadt; zahlreiche Verwundete werden in den 25 Krankenhäusern der Stadt behandelt. Es ist eine wahrhaft terroristische Entscheidung, die die kriminellen Regierungen der Alliierten dazu bewegt, die Stadt anzugreifen.

    Es geht darum, so viele Zivilisten wie möglich zu massakrieren, um das Land zu terrorisieren. Gleich nach seinem Amtsantritt setzte Winston Churchill die terroristischen Bombenangriffe als wichtigste Handlungsmethode der britischen Luftwaffe durch. Wie andernorts Berlin und Breslau, die von russischen Bomben dem Erdboden gleichgemacht wurden, wird auch das "Elbflorenz" völlig zerstört.

    Die Attentäter nutzen die Nacht, um ihr Verbrechen zu begehen. Die ersten Bomben fielen an diesem 13. Februar gegen 22 Uhr. Von da an wird der Tod in unaufhörlichen Vorbeiflügen mehrere Dutzend Stunden lang, bis zum 15. Februar, über die Stadt hereinbrechen. Tausend "alliierte" Bomber warfen 650.000 Brand- und Streubomben auf die Stadt ab.

    Innerhalb von drei Tagen wird Dresden - das durch ein internationales Abkommen geschützt war - in ein Feld der Ruinen und des Todes verwandelt. Kaum ein öffentliches Gebäude steht noch.

    Die Zahl der Opfer ist seitdem zu einem wichtigen Thema der Erinnerung geworden: Die Feinde Europas haben die Zahl der Toten immer wieder heruntergespielt, ja sogar die Realität des Infernos von Dresden geleugnet, um besser ihre Toten propagieren zu können, die es nicht gibt.

    Laut einem Bericht des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz aus dem Jahr 1946 wurden im Februar 1945 in Dresden 305.000 Europäer massakriert. Die Regierung Stalins sprach später von 250.000 Toten. Heute wird allgemein angenommen, dass der Terrorangriff auf Dresden zwischen 135.000 und 250.000 Menschen das Leben kostete.

    Für diese Verbrechen, ebenso wenig wie für Katyn, Brest, Hiroshima, Nagasaki und die Hunderttausenden vergewaltigten und ermordeten Frauen, wird dieses von den sogenannten "Alliierten" begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit niemals anerkannt oder vor Gericht gestellt werden.

    Wir vergessen nicht.

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    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  3. #11103
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Nun hatte Hitler ja am 04.09.1940 im Sportpalast angekündigt, die britischen Städte „auszuradieren“, wenn nötig mit 1 Million Tonnen Bomben. Nur hatte die deutsche und italienische Luftwaffe nicht genug Flugzeuge, um diese Last über GB abzuwerfen. Man muss deshalb sagen, der Führer hatte sein Maul zu weit aufgerissen.
    Deswegen mussten ja dann zusätzlich Me109 500kg-Bomben rüber nach England schleppen. 1/3 der noch flugfähigen Messerschmitt wurden zum Bombenschleppen umgerüstet .... und von den britischen Jägern reihenweise abgeschossen. Hörte erst auf als Jagdfliegerführer Osterkamp der Luftwaffenführung vorrechnete wie lange es noch dauern werde, bis die Jagdwaffe ›durch diese sinnlosen Einsätze‹ völlig am Boden liege.

  4. #11104
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Kein Zufall, dass Nancy heute den Kampf gegen rechts verschärft. Demokraten sind so.

  5. #11105
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Jeune Nation

    Die wahre Erinnerungspflicht der Europäer ist Dresden am 13., 14. und 15. Februar 1945!

    Nach den verschiedenen Gedenkfeiern zur Befreiung der Lager in Deutschland und Polen verlangt unsere Erinnerungspflicht auch, dass wir uns an die alliierten Bombenangriffe überall in Europa erinnern, auf Städte ohne jegliches strategisches Objekt...

    Das 20. Jahrhundert wird in der Geschichte die Erinnerung an eine Reihe von namenlosen Schrecken hinterlassen. Die jüdische Gemeinschaft gedenkt ihrer Toten und erzwingt die ständige Besinnung in Auschwitz. Für das jüdische Volk, seine Führer, Lobbygruppen und Sprecher ist Auschwitz ein einzigartiges Symbol, das Symbol für unsagbares Leid und erzwingt eine moralische Verpflichtung zu ständiger Schuld, die in den Schulen gelehrt wird.

    DRESDEN muss ein Symbol für alle zivilen und unschuldigen Opfer des überzogenen Luftkriegs sein, der von 1940 bis 1945 Tag für Tag alle europäischen Völker traf. Die Strategie der Bombenteppiche (die vom "Theoretiker", dem englischen Major Harris, durchgesetzt wurde, um die Moral der Bevölkerung zu "brechen" und die Völker zu zwingen, sich gegen ihre Führer zu erheben) ist eine Verneinung der Zivilisation, die ihrerseits postuliert, dass der Krieg von Militärs gegen Militärs geführt werden muss, wobei Frauen und Kinder verschont werden müssen.

    DRESDEN sollte ein Symbol sein, denn sie war eine Stadt der Kunst und spiegelte eine Kultur der Lebensfreude wider, die sich diametral von dem Militarismus unterschied, der den Deutschen allgemein vorgeworfen wurde. Paradoxerweise war es diese Stadt, das "Elbflorenz", die sich dem Theater, der Musik, dem Porzellan und der Kunst verschrieben hatte, die die Angloamerikaner dem Erdboden gleichmachten, und zwar ohne jegliche militärische oder strategische Notwendigkeit, wie auch die meisten britischen und amerikanischen Beobachter einräumten.

    Diese Strategie des Terrors hat das deutsche Volk nicht gebrochen, sondern im Gegenteil, es hat sich dem entgegengestellt!

    Am heutigen Jahrestag dieses grausamen Kriegsverbrechens gebietet uns die Erinnerung:

    - dass 8.000 Sprengbomben und 600.000 Brandbomben nach niedrigsten Schätzungen 135.000 Zivilisten ins Himmelreich führten. Nach offiziellen deutschen Quellen waren es mehr als 250.000 ("Deutschland Heute". Presseverlag und Informazionsambt der Bundesregierung. Seite 31. 1961).

    - dass sich unter den Toten sehr viele zivile Flüchtlinge und viele alliierte Kriegsgefangene befanden, die vor den vorrückenden sowjetischen Truppen geflohen waren.

    - dass die gesamten Luftangriffe in Europa Millionen von zivilen Opfern gefordert haben, die nicht einfach und scheinheilig in die Vergessenheit geschickt werden können.

    - dass das Grauen der wahllosen deutschen oder alliierten Bombenangriffe, die auch die französische (Caen, Le Havre, Rouen, Lisieux, Carentan, Royan, Boulogne-Billancourt) und belgische Bevölkerung (Antwerpen, Courtrai, Etterbeek, Forest, Houffalize, Namur, Sankt Vith) getroffen haben, muss unsere moralischen Verantwortlichen dazu veranlassen, solche Praktiken unwiderruflich zu verurteilen, und unsere Regierenden, dass sie ihre Ablehnung zum Ausdruck bringen und sich ihrer Neuauflage in jeglicher Form widersetzen, wie in Vietnam, im Irak, in Belgrad, in Afghanistan, in Bagdad, in Libyen oder auch in Syrien.

    - dass in Zukunft Taktiken, die die Bombardierung von bewohnten Gebieten beinhalten, als unverjährbare Kriegsverbrechen betrachtet und als solche verurteilt werden sollten.

    - dass die gewählten Vertreter der Gemeinden, Städte und Dörfer, die in Europa getroffen wurden, sich an diese zerstörerischen Luftangriffe erinnern und ihre Bemühungen auf lokaler Ebene mobilisieren, um die Pflicht zur Erinnerung im Namen der vielen unschuldigen Menschen, die aus der Liebe ihrer Familien gerissen wurden, wieder aufleben zu lassen.

    - dass ein Studienzentrum sich damit beschäftigen sollte, die Erinnerung an unsere Toten zu pflegen und die Aussagen der letzten Überlebenden zu sammeln, um das Gedächtnis künftiger Generationen, die nicht vergessen dürfen, zu stützen.

    - dass dieser Schrecken, der von allen Europäern geteilt wird, zumindest dazu dienen kann, die Männer und Frauen unseres Kontinents zusammenzuschweißen und ihnen klar zu machen, wer die wahren Feinde des Friedens und der Einigung Europas in Brüderlichkeit und Versöhnung sind.

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    Kommentare

    Gabreil Zallas: "Der "Bombenteppich"... eine von Onkel Sam geliebte Technik, die in Vietnam eingesetzt wurde, ohne Wirkung, da Tonton den Schwanz einklemmte und eine Verwüstung hinterließ. Weltkrieg, Lieferungen an die NATO, Kosovo Irak 1, Irak 2, Libyen, usw. Wer und wann ist das nächste Ziel? Die Gewinne aus den Raketen, die vom Steuerzahler bezahlt werden, sind gut..."

    PL: "(Der Horror der ungezielten deutschen oder alliierten Bombenangriffe). Es gab keine wahllosen deutschen Bombardements. Außerdem handelt es sich nicht um die Alliierten, sondern nur um die Angloamerikaner. Den Kindern in Frankreich wird beigebracht, dass es am Ende des Krieges dank der Großzügigkeit des Marshall-Plans einen Wiederaufbau der (unterstellten deutschen) Kriegsschäden gegeben habe. In Wirklichkeit war alles, was 1945 in Frankreich zerstört worden war, von den Angloamerikanern zerstört worden, und der Marchal-Plan war kein Geschenk, sondern ein Zwangskredit der amerikanischen Banken mit Zinszahlungen und der Verpflichtung, das Geld für amerikanische Waren und Dienstleistungen auszugeben."

    Michel LONCIN: "Wir dürfen NIEMALS vergessen und ... NIEMALS den verbündeten Kriegs- und Menschenrechtsverbrechern vergeben, die NIEMALS VERURTEILT wurden ... WEIL sie auf der "Seite der Sieger" waren! So zum Beispiel General Curtiss LeMay ... der amerikanische "Harris", der VERBRECHER von Tokio und vielen anderen japanischen Städten, der implizit zugab: "Wenn wir den Krieg verloren hätten, wäre ich wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit gehängt worden"!

    Brunrouge: "Sie haben Dresden nicht anerkannt. Sie erkennen den Völkermord am palästinensischen Volk nicht an."
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  6. #11106
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    Isabel Peralta: "Heute jährt sich eine der größten Gräueltaten des Zweiten Weltkriegs zum 79. Mal. Ich spreche nicht von Polen oder Dachau, ich spreche von Dresden, wo auf den Ruinen einer bereits besiegten Stadt 1000 Bomber mehr als 400 Tonnen Bomben abwarfen und die geschwächte Zivilbevölkerung massakrierten. Die deutsche Regierung verbietet und zensiert jegliche Ehrung ihrer eigenen Gefallenen. Der Schrei der Frauen, Kinder und Alten, die in Dresden „die Guten“ ermordet haben, ertönt heute in den Herzen aller bewussten Europäer und wird in der Geschichte als Kriegsschrei erklingen, der uns dazu drängen wird, mit Ihnen gegen Sie zu kämpfen Brutalität, die du gegen uns verübt hast. Weder Vergessen noch Vergebung!" [Links nur für registrierte Nutzer]
    Real History Blog: "Vor 79 Jahren erlebte Dresden – ein Zentrum der europäischen Kultur – eine der größten Gräueltaten des 20. Jahrhunderts. Während wir uns an den diesjährigen Jahrestag erinnern, nehmen Sie sich bitte die Zeit, ein großartiges Geschichtswerk eines großartigen Mannes, David Irving, zu lesen." [Links nur für registrierte Nutzer]
    Dem Wunsch dieses honorigen Engländers oder Amerikaners kann ich mich nur anschließen. Irvings Buch über die Vernichtung Dresdens ist inhaltlich und sprachlich ein Meisterwerk.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  7. #11107
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Deswegen mussten ja dann zusätzlich Me109 500kg-Bomben rüber nach England schleppen. 1/3 der noch flugfähigen Messerschmitt wurden zum Bombenschleppen umgerüstet .... und von den britischen Jägern reihenweise abgeschossen. Hörte erst auf als Jagdfliegerführer Osterkamp der Luftwaffenführung vorrechnete wie lange es noch dauern werde, bis die Jagdwaffe ›durch diese sinnlosen Einsätze‹ völlig am Boden liege.
    Göring hatte später vor Hitler mehr oder minder kapituliert.
    «Wenn der Reichsmarschall nicht handelt», sagte Speer, «dann ist das meine Pflicht. Kommen Sie sofort zu mir ins Ministerium. Wir fliegen noch heute zum Führer in die ,Wolfsschanze‘. Diese Massnahme muss rückgängig gemacht werden.» Vier Stunden später landeten wir in Rastenburg. Bald danach standen wir im Führerbunker. Hitler wirkte überaus gereizt, überarbeitet, körperlich und seelisch stark angegriffen.
    […]
    Er [Speer] hatte begonnen: «Galland kommt gerade aus dem Westen und kann Ihnen, mein Führer ...» Da unterbrach Hitler ihn mit cholerischer Vehemenz. Speer wurde in einer Weise zurechtgewiesen, die mich besonders wegen der mangelnden Sachlichkeit äusserst peinlich berührte. Hitler verbat sich jeden Eingriff in seine operativen Massnahmen. An Speer gerichtet: «Kümmern Sie sich gefälligst um die Rüstung!» Und sehr flüchtig zu mir: «Sorgen Sie für die augenblickliche Durchführung meiner Befehle!» Und an uns beide: «Ich habe keine Zeit mehr für Sie!»
    Wir waren hinausgeworfen.
    Experten, wie in dem Fall Galland und Speer, wurden von einem Gefreiten wie Schuljungen behandelt. Der nächste Versuch am nächsten Tag:
    Es drängte mich, die Gründe für die augenblickliche unerträgliche Lage aufzuzeigen. Aber Hitler liess mich nicht zu Wort kommen. Er steigerte sich in seiner Erregung bis er laut ausrief:
    «Ich werde die Jagdwaffe auflösen. Ich werde, von einigen mit modernen Flugzeugen ausgerüsteten Jagdgruppen abgesehen, die Luftverteidigung nur mit der Flakartillerie weiterführen. Speer, ich erteile Ihnen den Befehl, mir sofort neue Programme vorzulegen. Die Produktion ist von Jagdflugzeugen auf Flakartillerie umzustellen und gewaltig zu steigern!»
    Das muss man sich vorstellen, das Dach des Reichs brennt und die Feuerwehr soll den Brand mit Eimern löschen!

    Ich muss wohl einen ziemlich verstörten Eindruck gemacht haben. Denn Speer redete mir zu, ich solle mich mit diesem Befehl nicht länger aufhalten. Alles sei halb so wild. Er werde in den nächsten Tagen nachweisen, dass eine Umstellung der Leichtmetallrüstung auf die Produktion von Kanonen Unsinn sei. Wenn der Führer das wünsche, werde er den Ausstoss an Flakgeschützen steigern. Aber unter Inanspruchnahme von Kapazität zum Beispiel aus dem Lokomotiv-Bauprogramm. Die Grenze für die Flakrüstung liege nicht bei den Kanonen, auch nicht bei der Arbeitskraft, sondern beim Sprengstoff. Schon jetzt herrsche Munitionsmangel. Der Artilleriemunition müsse zum Beispiel schon Steinsalz beigegeben werden.
    Galland S 317 ff
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    Till Backhaus

  8. #11108
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Göring hatte später vor Hitler mehr oder minder kapituliert.


    Experten, wie in dem Fall Galland und Speer, wurden von einem Gefreiten wie Schuljungen behandelt. Der nächste Versuch am nächsten Tag:


    Das muss man sich vorstellen, das Dach des Reichs brennt und die Feuerwehr soll den Brand mit Eimern löschen!


    Galland S 317 ff
    Es gibt auf youtube ein shorts Video zu einem geplanten Anschlag des SOE auf Hitler, von dem ein britischer Offizier erfolgreich abriet wegen des großen Schadens, den Hitler der Wehrmacht durch seine Inkompetenz zufügte.

  9. #11109
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Die Erklärung nicht nur für Dresden

    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  10. #11110
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    ...
    Hier ein Zitat von LeMay:

    You drop a load of bombs and, if you're cursed with any imagination at all you have at least one quick horrid glimpse of a child lying in bed with a whole ton of masonry tumbling down on top of him; or a three-year-old girl wailing for Mutter... Mutter... because she has been burned. Then you have to turn away from the picture if you intend to retain your sanity. And also if you intend to keep on doing the work your Nation expects of you.¹³
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    Er war anscheinend ein pathologischer Nationalist, der klar sah, was er da tat, aber sich die nationalistische Ausrede selbst glaubte.
    Es wäre interessant zu wissen, was ein forensischer Psychiater zu ihm zu sagen hätte.

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