13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

[schlaufix]

Von vorne herein erstmal gar nichts.
Die genauen Friedensbedingungen werden dann in Verhandlungen bestimmt.
Und falls man sich da nicht einig wird können die Verhandlungen auch wieder unterbrochen werden und den bisherigen Forderungen durch weitere militärische Aktionen Nachdruck verliehen werden, so wie das z.B. die Deutschen im ersten Weltkrieg mit dem "Unternehmen Faustschlag" bei Russland getan haben als dieses die Friedensbedingungen nicht annehmen wollten.
So war das auch in allen Kriegen seit dem Mittelalter.

Wer aber stur auf eine "bedingungslose" Kapitulation, etwas das es in der europäischen Staatengeschichte noch nie gegeben hat, beharrt bei der der Unterlegene im Zweifelsfall mit allem rechnen muss, auch mit der eigenen Auslöschung, drängt das sprichwörtliche Tier in die Enge und lässt ihm gar keine andere Wahl als bis zum bitteren Ende zu kämpfen in der Hoffnung dass es doch noch entkommen kann.

Diese Hoffnung war in diesem konkreten Fall dass das Bündnis von Ost und West bei genügend langem Widerstand und entsprechenden Verlusten noch an seinen inneren Widersprüchen zerbrechen würde und man mit einer der Parteien einen Separatfrieden schließen könnte.

Dir ist aber schon klar das Hitler bereit war Deutschland und das deutsche Volk zu opfern? Er hätte Dresden, Köln, Hamburg verhindern können mit einer Kapitulation. Tat er aber nicht der Irre aus Braunau.

[Bruddler]

Dir ist aber schon klar das Hitler bereit war Deutschland und das deutsche Volk zu opfern? Er hätte Dresden, Köln, Hamburg verhindern können mit einer Kapitulation. Tat er aber nicht der Irre aus Braunau.

Dolf dieses Arschloch wusste, dass er aus dieser Nummer nicht mehr (unbeschadet) herauskommt. Er hat den "erweiterten Suizid" gewählt...

[schlaufix]

Dolf dieses Arschloch wusste, dass er aus dieser Nummer nicht mehr (unbeschadet) herauskommt. Er hat den "erweiterten Suizid" gewählt...

Mit dem Suizid zeigte er welch feige Ratte er im Grunde war.

[Klopperhorst]

... oh dear, oh dear...waere es manchmal nicht besser nichts zu sagen als durch durchgetretenen Platituden zu zeigen wie wenig man informiert ist ?

Er hat die Bombardierung deutscher Städte gut geheißen und unterstützt.
Außerdem mangelte es nicht an Sprüchen, daß nicht Hitler das Problem wäre, sondern das Deutsche Volk.

Churchill ist für mich ein Kriegsverbrecher, so wie Hitler, Göring und Stalin auch!

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[Bruddler]

Mit dem Suizid zeigte er welch feige Ratte er im Grunde war.

Die feige Ratte ist einer Hinrichtung zuvorgekommen.

[Bruddler]

Er hat die Bombardierung deutscher Städte gut geheißen und unterstützt.
Außerdem mangelte es nicht an Sprüchen, daß nicht Hitler das Problem wäre, sondern das Deutsche Volk.

Churchill ist für mich ein Kriegsverbrecher, so wie Hitler, Göring und Stalin auch!

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Churchill stand jedoch auf der richtigen Seite (böse Kriegsverbrechen / gute Kriegsverbrechen).
Somit ist er fein raus...

[Götz]

Die Alliierten planten bereits für 1919 umfassende Gasangriffe auf deutsche Städte, wäre der Waffenstillstand ihnen nicht
dawischengekommen. Im 2. Weltkrieg waren Terrorangriffe von britischer Seite fest vorgesehen und zwar unabhängig davon, was die Deutschen getan hätten.

[Dr.Zuckerbrot]

Er hat die Bombardierung deutscher Städte gut geheißen und unterstützt.
Außerdem mangelte es nicht an Sprüchen, daß nicht Hitler das Problem wäre, sondern das Deutsche Volk.

Churchill ist für mich ein Kriegsverbrecher, so wie Hitler, Göring und Stalin auch!

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Ganz interessant zu lesen:

Rajarshi Bandopadhyay (রাজর্ষি বন্দোপাধ্যায়)

Even villainous imperialists are revered in their own country.

You must understand, to us Indians, Churchill is undoubtedly a monster. If I had a gun with three bullets, and in front of me were Churchill, Laden and Kasab, I would shoot Churchill thrice and then use the gun to physically beat the living crap out of his dying body. To us, he is the Tyrant - depriving our nation of Her right to liberty, calling our leader a half-naked fakir, a racist pig and an imperialist scum. When my people, the Bengalis, were dying of starvation after the scorched earth policies of the Churchill Administration, he said this:

“The Bengalis are a beastly people with a beastly religion. They die of starvation because they breed like rabbits.”

But now take a look at the British standpoint:

In 1944, Hitler started the use of the V2. It tore through the very fabric of London. Londoners were in a state of complete blackout. Children had to wear gas masks to school. Small children were sent away to rural areas. Many parents lost contact with their kids, and after the war were unable to see them again.

In the middle of this, France was lost. Hitler had waged war against England. London was being bombarded every night. People were losing their lives. As middle class people hid in bomb shelters, poor, underfed kids, usually children of frontline soldiers and navymen, would enter their houses and steal their food. There was no hope of ever getting out of this. The English people, especially those in cities like London, believed it would never end. That Hitler would eventually take over, and all those who didn’t have the right to live in the Aryan Lebensraum would be killed. It was darkness.

In the middle of all this, Churchill was their last resort. His words were to them what Shastri ji’s “Jai Jawan, Jai Kisan” was to us in 1965. To a people facing war, superior weaponry, and no hope, Churchill appeared like a saviour, a veritable demigod.

In 1944, after all of that, Hitler was defeated. In hindsight, we know that Russia was the nation that destroyed the Nazis. But to the British people, it was the end of a long and painful war. Many had died. Many had lost their children. Many had lost their homes, returning from bomb shelters to realize that their house was a pile of rubbish. Many a businessman had been driven to the streets. Many a countryman had starved. At the end of all this, Churchill proclaimed victory for England, and said:

“If the British Empire lives for a thousand years, a thousand years later, they will proclaim, this was their finest hour!”

Do you see the hope it carries? Do you see how he seemed like a hero, a demigod, a supreme guardian of hope to the people of his island?

That is why the monster is revered in his home country, and in the nations allied to Britain at the time of the war.
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Die 'Wenn das der Führer wüsste'-Haltung war das deutsche Pendant, solange Hitler noch nicht der Verlierer war.

[ich58]

Dolf dieses Arschloch wusste, dass er aus dieser Nummer nicht mehr (unbeschadet) herauskommt. Er hat den "erweiterten Suizid" gewählt...

Leider sind wir wieder an diesem Punkt!

[Kurti]

Dir ist aber schon klar das Hitler bereit war Deutschland und das deutsche Volk zu opfern? Er hätte Dresden, Köln, Hamburg verhindern können mit einer Kapitulation. Tat er aber nicht der Irre aus Braunau.

Deutschland wäre viel Leid erspart geblieben, wenn das Attentat am 20. Juli 1944 geglückt wäre.