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Thema: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

  1. #10501
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Wenn man Ihre Beiträge liest, könnte man meinen, in Deutschland würden Idioten gezüchtet und Sie wären einer davon!
    Völkermordmassaker!
    Das ist nun allerdings nicht witzig.

    Dyson gibt (nota bene als Mittäter) an, dass das BC bei jedem Städteangriff einen Feuersturm zu erzeugen versuchte, weil der die Mordeffizienz verzehnfachte.
    Overy nimmt bemerkenswerterweise das Massaker von Nanking als Vergleich, nicht die viel stärker verwandte Mordaktion auf deutscher Seite.

    Da haben anscheinend selbst die Engländer, die als Ankläger gegen die eigene Seite auftreten, Hemmungen.

  2. #10502
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Dr.Zuckerbrot Beitrag anzeigen
    Das ist nun allerdings nicht witzig.

    Dyson gibt (nota bene als Mittäter) an, dass das BC bei jedem Städteangriff einen Feuersturm zu erzeugen versuchte, weil der die Mordeffizienz verzehnfachte.
    Overy nimmt bemerkenswerterweise das Massaker von Nanking als Vergleich, nicht die viel stärker verwandte Mordaktion auf deutscher Seite.

    Da haben anscheinend selbst die Engländer, die als Ankläger gegen die eigene Seite auftreten, Hemmungen.
    Wir wissen doch selbst, was in Dresden geschehen ist. Und wenn noch tonnenweise Material erscheint, ja Himmel, schlimmer geht es wohl kaum noch. Dass in Angloamerika Verantwortliche sogar noch geehrt wurden, wissen wir auch.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  3. #10503
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Dresden, 30.000 Opfer, oder 250.000 Opfer

    Zitat Zitat von LuckyLuke Beitrag anzeigen
    Wenn man bedenkt, dass Hamburg, das a.) viel gründlicher zerstört wurde als Dresden - schwerster Bombenangriff am 25. Juli 1943 - b) die viel größere Stadt war/ist in etwa 40.000 Opfer zu beklagen hatte, erscheint mir die Zahl 253.000 als äußerst unrealistisch.
    Tja, aber in Dresden hat man das Flüchtlings-As im Ärmel!
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  4. #10504
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Gedenkdemo vom 11.2.23
    Samstag (11. Februar):
    Überregionaler Gedenkmarsch der Initiative Dresden-Gedenken.info
    Beginn 14 Uhr, Treffpunkt am Wiener Platz (Hbf)



    Dresden
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    Am 13.2 .23 Weiteres



    Montag (13. Februar):
    ab 14 Uhr: Gedenken der Wellenlängen auf dem Neumarkt
    ab 16 Uhr: Gedenkaktion um Uwe Steimle vor dem Kulturpalast
    20 Uhr: Großer Gedenkzug Dresdner Bürgerprotest-Initiativen, Treffpunkt an der Torwirtschaft

  5. #10505
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Dr.Zuckerbrot Beitrag anzeigen
    Das ist nun allerdings nicht witzig.

    Dyson gibt (nota bene als Mittäter) an, dass das BC bei jedem Städteangriff einen Feuersturm zu erzeugen versuchte, weil der die Mordeffizienz verzehnfachte.
    Overy nimmt bemerkenswerterweise das Massaker von Nanking als Vergleich, nicht die viel stärker verwandte Mordaktion auf deutscher Seite.

    Da haben anscheinend selbst die Engländer, die als Ankläger gegen die eigene Seite auftreten, Hemmungen.
    Nur kann man da nicht nur spekulieren und mit Narrativen hanteln. Man muss bei so etwas auch konkret werden.

    Eine andere Sache ist freilich der Umgang damit. In der Oeffentlichkeit und von Offizioeser Seite.
    Wahrheit Macht Frei!

  6. #10506
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    In angedenk der Tatsache das nicht nur die Billigung und Leugnung von Voelkermorden sondern auch die groebliche Verharmlosung nach § 130 Abs. 5 STGB unter Strafe gestellt ist, halte ich es fuer angebracht die Datenangaben der Todesopferzahlen des durch die schaebigen Briten und US-Amerikaner in Dresden begangen Voelkermordes mit 250.000 als gegeben anzusehen.

    Davon abgesehen handelt es sich bei der Schandtat um ein Kriegsverbrechen, weil die Briten und US Amerikaner im Rahmen sogenannten " Moralbombings " maximalen Schaden unter der Zivilbevoelkerung in Dresden beabsichtigten und nicht militaerischen Zielobjekte zerstoeren wollten. Die Datenangaben der Todesopferzahlen von 30.000, welche seitens der transatlantischen Politikmariotten und Schmeissfliegen der Manipulationsmedien seit Jahrzehnten in die Oeffentlichkeit lanciert werden, ist eine vorsaetzliche groebliche Verharmlosung die strafrechtlich belangt werden muss.

    Deutsche Bundestag / Recht / Ausschuss - 19.10.2022 (hib 572/2022)

    Billigung, Leugnung und Verharmlosung von Völkermorden

    Berlin: (hib/SCR) Die Strafbarkeit der öffentlichen Billigung, Leugnung und gröblichen Verharmlosung von Völkermorden, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen soll künftig explizit im Strafgesetzbuch (StGB) genannt werden. Vorgesehen ist, den Paragrafen 130 StGB (Volksverhetzung) um einen neuen Absatz zu ergänzen. Einen entsprechenden Vorschlag der Koalitionsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP nahm der Rechtsausschuss am Mittwochmorgen mit Stimmen der Koalitionsfraktionen sowie der Fraktionen von CDU/CSU und Die Linke gegen die Stimmen der AfD-Fraktion an.

    Dabei handelt es sich um einen sachfremden Änderungsantrag zum „Entwurf eines Achten Gesetzes zur Änderung des Bundeszentralregistergesetzes“ (20/3708) der Bundesregierung. Der so geänderte Entwurf passierte den Ausschuss mit demselben Stimmverhalten. Die zweite und dritte Lesung im Bundestag ist für Donnerstag geplant.

    Wie die Koalitionsfraktionen in ihrem Änderungsantrag ausführen, erfolgt die Änderung aufgrund eines von der EU-Kommission im Dezember 2021 angestrengten Vertragsverletzungsverfahrens. Die Kommission habe gerügt, dass Deutschland den „Rahmenbeschlusses 2008/913/JI des Rates vom 28. November 2008 zur strafrechtlichen Bekämpfung bestimmter Formen und Ausdrucksweisen von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ insbesondere bezüglich der öffentlichen Leugnung und gröblichen Verharmlosung unzureichend umgesetzt habe. Wie die Fraktionen schreiben, sind diese beiden Handlungen - außer beim Bezug auf Taten unter der Herrschaft des Nationalsozialismus (§ 130 Absatz 3 StGB) - bisher nicht explizit in einer Strafvorschrift genannt. „In aller Regel dürften solche Handlungen vom Tatbestand der Volksverhetzung nach § 130 Absatz 1 Nummer 1 StGB erfasst werden“, schreiben die Fraktionen. Mit der Änderung solle nun klargestellt werden, dass die öffentliche Billigung, Leugnung und gröbliche Verharmlosung „ausdrücklich pönalisiert“ werden.

    Nach dem neuen Absatz 5 in Paragraf 130 StGB sollen diese Taten mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder Geldstrafe belegt werden können. Voraussetzung ist, dass sich die öffentliche Billigung, Leugnung beziehungsweise gröbliche Verharmlosung von Völkerstraftaten (§§ 6 bis 12 Völkerstrafgesetzbuch) auf die in Absatz 1 Nummer 1 des Paragrafen genannten Personenmehrheiten bezieht „oder gegen einen Einzelnen wegen dessen Zugehörigkeit zu einer dieser Personenmehrheiten“. In Absatz 1 werden die Personenmehrheiten als „eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe“ und „Teile der Bevölkerung“ benannt.

    Ferner muss die Billigung, Leugnung beziehungsweise gröbliche Verharmlosung in einer Weise erfolgen, „die geeignet ist, zu Hass oder Gewalt gegen eine solche Person oder Personenmehrheit aufzustacheln und den öffentlichen Frieden zu stören“.

    Wie die Koalitionsfraktionen ausführen, weicht die neue Strafvorschrift in zwei Aspekten von der Strafvorschrift zur Billigung, Leugnung und Verharmlosung des Völkermords unter der Herrschaft des Nationalsozialismus ab. So ist mit der neuen Strafvorschrift zum einen nur die „gröbliche Verharmlosung“ strafbar. Die im Vergleich erhöhten Anforderungen begründen die Fraktionen damit, dass es vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte gerechtfertigt sei, „dass der Bereich strafbarer Äußerungen in Bezug auf die Verharmlosung des Holocausts in § 130 Absatz 3 StGB etwas weiter gesteckt ist als derjenige für verharmlosende Äußerungen zu anderen Völkerrechtsverbrechen“.

    Ähnlich wird im Änderungsantrag die höhere Strafandrohung für die Verharmlosung des Holocaust von fünf Jahren Freiheitsstrafe begründet: „Wegen der Einzigartigkeit des Holocausts müssen für dessen Billigung, Leugnung und Verharmlosung im Einzelfall höhere Strafen möglich sein als für vergleichbare Äußerungen betreffend andere Völkerrechtsverbrechen.“

    Ferner führen die Koalitionsfraktionen aus, dass durch die Einbeziehung von Äußerungen in einer Versammlung die neue Vorschrift „geringfügig über die Mindestanforderungen des Rahmenbeschlusses“ hinausgehe. Dies sei „zur Vermeidung von systematischen Widersprüchen geboten“. Zudem wurde nach Darstellung der Fraktion kein Gebrauch von der Möglichkeit gemacht, die Strafbarkeit der Leugnung und der gröblichen Verharmlosung nur auf solche Völkerstraftaten zu beschränken, die von einem nationalen oder internationalen Gericht endgültig festgestellt wurden.

    „Es wäre nicht zu rechtfertigen, dass ein Völkerrechtsverbrechen im Falle des Leugnens und gröblichen Verharmlosens gerichtlich endgültig festgestellt sein muss, während es bei einem Billigen desselben tatsächlichen Geschehens auf eine solche gerichtliche Feststellung nicht ankommen soll“,

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    Strafgesetzbuch (StGB)
§ 130*Volksverhetzung

    (1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

    1.
    gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen dessen Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder
    2.
    die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen dessen Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
    wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

    (2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

    1.
    einen Inhalt (§ 11 Absatz 3) verbreitet oder der Öffentlichkeit zugänglich macht oder einer Person unter achtzehn Jahren einen Inhalt (§ 11 Absatz 3) anbietet, überlässt oder zugänglich macht, der
    a)
    zum Hass gegen eine in Absatz 1 Nummer 1 bezeichnete Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen dessen Zugehörigkeit zu einer in Absatz 1 Nummer 1 bezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung aufstachelt,
    b)
    zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen in Buchstabe a genannte Personen oder Personenmehrheiten auffordert oder
    c)
    die Menschenwürde von in Buchstabe a genannten Personen oder Personenmehrheiten dadurch angreift, dass diese beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden oder
    2.
    einen in Nummer 1 Buchstabe a bis c bezeichneten Inhalt (§ 11 Absatz 3) herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, bewirbt oder es unternimmt, diesen ein- oder auszuführen, um ihn im Sinne der Nummer 1 zu verwenden oder einer anderen Person eine solche Verwendung zu ermöglichen.

    (3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.

    (4) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer öffentlich oder in einer Versammlung den öffentlichen Frieden in einer die Würde der Opfer verletzenden Weise dadurch stört, dass er die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft billigt, verherrlicht oder rechtfertigt.

    (5) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine Handlung der in den §§ 6 bis 12 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art gegen eine der in Absatz 1 Nummer 1 bezeichneten Personenmehrheiten oder gegen einen Einzelnen wegen dessen Zugehörigkeit zu einer dieser Personenmehrheiten öffentlich oder in einer Versammlung in einer Weise billigt, leugnet oder gröblich verharmlost, die geeignet ist, zu Hass oder Gewalt gegen eine solche Person oder Personenmehrheit aufzustacheln und den öffentlichen Frieden zu stören.

    (6) Absatz 2 gilt auch für einen in den Absätzen 3 bis 5 bezeichneten Inhalt (§ 11 Absatz 3).

    (7) In den Fällen des Absatzes 2 Nummer 1, auch in Verbindung mit Absatz 6, ist der Versuch strafbar.

    (8) In den Fällen des Absatzes 2, auch in Verbindung mit den Absätzen 6 und 7, sowie in den Fällen der Absätze 3 bis 5 gilt § 86 Absatz 4 entsprechend.


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    Geändert von ABAS (12.02.2023 um 07:24 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  7. #10507
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Jeune Nation

    13. Februar 1945: Dresden, das Verbrechen der Verbrechen

    Ab dem 13. Februar 1945 verübten die Angloamerikaner drei Tage lang in Dresden das Verbrechen aller Verbrechen. Die sächsische Hauptstadt ist eine offene Stadt: Sie beherbergt keine Fabriken, kein Militär und ist auch nicht von strategischem Interesse. Stattdessen flüchteten Hunderttausende Deutsche vor den Verbrechen der Roten Armee in die Stadt; zahlreiche Verwundete werden in den 25 Krankenhäusern der Stadt behandelt. Es ist eine wahrhaft terroristische Entscheidung, die die kriminellen Regierungen der Alliierten dazu bewegt, die Stadt anzugreifen.

    Es geht darum, so viele Zivilisten wie möglich zu massakrieren, um das Land zu terrorisieren. Gleich nach seinem Amtsantritt setzte Winston Churchill die terroristischen Bombenangriffe als wichtigste Handlungsmethode der britischen Luftwaffe durch. Wie andernorts Berlin und Breslau, die von russischen Bomben dem Erdboden gleichgemacht wurden, wird auch das "Elbflorenz" völlig zerstört.

    Die Attentäter nutzen die Nacht, um ihr Verbrechen zu begehen. Die ersten Bomben fielen an diesem 13. Februar gegen 22 Uhr. Von da an wird der Tod in unaufhörlichen Vorbeiflügen mehrere Dutzend Stunden lang, bis zum 15. Februar, über die Stadt hereinbrechen. Tausend "alliierte" Bomber warfen 650.000 Brand- und Streubomben auf die Stadt ab.

    Innerhalb von drei Tagen wird Dresden - das durch ein internationales Abkommen geschützt war - in ein Feld der Ruinen und des Todes verwandelt. Kaum ein öffentliches Gebäude steht noch.

    Die Zahl der Opfer ist seitdem zu einem wichtigen Thema der Erinnerung geworden: Die Feinde Europas haben die Zahl der Toten immer wieder heruntergespielt, ja sogar die Realität des Infernos von Dresden geleugnet, um besser ihre Toten propagieren zu können, die es nicht gibt.

    Laut einem Bericht des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz aus dem Jahr 1946 wurden im Februar 1945 in Dresden 305.000 Europäer massakriert. Die Regierung Stalins sprach später von 250.000 Toten. Heute wird allgemein angenommen, dass der Terrorangriff auf Dresden zwischen 135.000 und 250.000 Menschen das Leben kostete.

    Für diese Verbrechen, ebenso wenig wie für Katyn, Brest, Hiroshima, Nagasaki und die Hunderttausenden vergewaltigten und ermordeten Frauen, wird dieses von den "Alliierten" begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit niemals anerkannt oder vor Gericht gestellt werden.

    Wir vergessen nicht.

    Mit "Wir" sind französische Nationalisten gemeint, Männer wie Hervé Ryssen, Jerôme Bourbon und Yvan Benedetti.

    "Wer nicht geweint hat, wird weinen beim Anblick des zerstörezbnieses verzehrten Dresdens!"

    Die wahre Erinnerungspflicht der Europäer ist Dresden am 13., 14. und 15. Februar 1945!

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    Weitere Artikel über die Vernichtung Dresdens:

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    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  8. #10508
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Pierre Dortiguier

    "Wer nicht geweint hat, wird beim Anblick des verbrannten Dresdens weinen!"


    Wenn es ein Ereignis gibt, dessen Qualität herunterzuspielen zum guten Ton gehört, dann ist es die barbarische Zerstörung von Elbflorenz, das weder für Stalins Alliierte noch für die Rote Armee ein militärisches Hindernis darstellte und von dem es nicht übertrieben ist, zu behaupten, dass es eine halbe Million Opfer durch den starken Brand der Bomben forderte.

    Wir wollen nicht wiederholen, was allgemein bekannt ist, dass die Stadt mit Flüchtlingen aus dem Osten überfüllt war, die von den künftigen Behörden vertrieben wurden, die von den Russen eingesetzt wurden, denen, wie man nicht oft genug sagen kann, die Konferenz von Teheran 1943 neue Grenzen und entgermanisierte Gebiete zugesichert hatte.

    Es ist unmöglich, die Zahl dieser unglücklichen Menschen genau zu berechnen, und die Zahl der Getöteten konnte nur durch die Kubatur der verbrannten Überreste geschätzt werden. Auch der Zoo brannte ab, kurzum alles, was lebte. Das angrenzende Militärfort wurde nicht getroffen.

    Ich schreibe diesen Artikel nur, um zwei französische und belgische Zeugenaussagen zu liefern. Der erste stammt von einem Priester, der Lehrer für Geschichte und Geografie am ehemaligen Collège und späteren Lycée libre du Caousou in Toulouse war, wo Abbé Hermet mehrere Generationen sehr gut unterrichtete. Als Kriegsgefangener in der Nähe von Dresden versicherte er, dass man in diesen Nächten wie am helllichten Tag sehen konnte und dass der Schrecken bei den britischen Gefangenen der Wut wich, als sie die Deutschen baten, ihnen zu erlauben, auf ihre mörderischen Landsleute zu schießen.

    Die zweite Zeugenaussage stammt von Léon Degrelles Privatsekretär, dem verstorbenen Raymond Van Leeuw, der gerne erzählte, dass er einige Tage später in die Stadt kam, um eine technische Schule zu inspizieren, an der junge belgische Rexisten studierten, und feststellte, dass die Masten noch heiß waren. Ihm wurde berichtet, dass am Morgen eine anglo-amerikanische Welle mit Maschinengewehren auf die Überlebenden an den Ufern der sächsischen Stadt geschossen hatte.

    Der dritte Zeuge, der gelesen und nicht gehört wurde, der Dramatiker Gerard Hauptmann, der sich in einem Sanatorium aufhielt, sagte beim Anblick des entfachten Infernos (zur gleichen Zeit, als Roosevelt und Admiral Leahy an Bord des Kreuzers Quincy im Roten Meer den Bündnisvertrag mit der saudischen Familie unterzeichneten und ihr zusicherten, ihre Krone gegen die Zusicherung zu schützen, den Anglo-Amerikanern die Öllieferungen vorzubehalten) ungefähr folgende Worte: "Wer nicht geweint hat, wird beim Anblick dieses verzehrten Dresdens weinen! "

    Dresden ist kein abgeschlossenes Kapitel: Es war die Erweiterung der Höllenpforten, die sich so schnell nicht wieder schließen werden.
    Leserkommentare

    Fabrice Bosio : "Die Mörder von Dresden, Katyn und Hiroshima wurden nie vor Gericht gestellt, denn sie sind die Sieger und werden sich nicht selbst in den Fuß schießen! Aber sie haben die Besiegten verurteilt und hingerichtet, denn sie haben das Verbrechen aller Verbrechen gebilligt, den schändlichen Völkermord, den die Kinder unserer Kinder in ihrem schuldigen Fleisch tragen werden, denn sie sind weiß, das reicht schon für ihre Schuld, aber sie werden auf jeden Fall bezahlen, wie es ihre Vorfahren getan haben. Mit 6 Millionen ist nicht zu spaßen...!"

    Guy Bourdon: "Ein Mitschüler, der als Freiwilliger bei der Todt arbeitet, hat mir gestern diese E-Mail geschickt. Wenn ich mich daran erinnere!!! Ende Januar hatten wir Dänemark verlassen und befanden uns in einem Konvoi nach Ungarn, na ja, wir wussten es noch nicht, denn normalerweise waren die Ziele geheim. Unser Zug stand seit einigen Tagen wegen Lokomotivmangel auf einem Schottergleis, etwa zehn Kilometer von Dresden entfernt. Eines Abends, als wir in unseren Waggons schliefen, wurden wir von einem ohrenbetäubenden Bombenlärm geweckt. Wir lagen auf den Gleisen und sahen den Horizont in Flammen aufgehen. Die Bomberstaffeln flogen unaufhörlich über uns hinweg. Ihr Ballett dauerte über eine Stunde und der Horizont war eine einzige Flammenwand, in der man zahlreiche Explosionen und Flammenfackeln in den völlig klaren Himmel steigen sah. Dresden brannte! Am nächsten Tag ging das Gemetzel weiter, wenn auch mit weniger Intensität. Ich werde es nie vergessen. Heute, mehr als 70 Jahre nach diesem Gemetzel, hat mich dieses Bild nicht losgelassen, ich sehe immer noch den brennenden Horizont, den ohrenbetäubenden Lärm, obwohl er weit entfernt war, und sogar den bebenden Boden. Ein Volk sollte vernichtet werden."

    Beranger: "die deutschen bombardierten keine zivilisten, vielleicht hatten sie hitler gewählt, Pech für sie."

    Cohaine: "Zeugnis einer Jüdin, die sich über den Völkermord an Deutschen freut: [Links nur für registrierte Nutzer]"

    Herr X: "Guernica 50 Tonnen Bomben sollen 1600 Menschen getötet haben. Dresden 7000 Tonnen Bomben sollen nur 35.000 Menschen getötet haben. Die deutsche Tonne tötet also viermal so viele Menschen, was umso erstaunlicher ist, dass Dresden von Flüchtlingen überschwemmt war, die sich in den Zügen und Bahnhöfen stapelten."

    Marcel ROCHU: "Genau wie die 2 Millionen deutschen Frauen, die von den sowjetischen "Befreiern" vergewaltigt wurden, gab es kein Urteil, kein Gericht ... Keine Schuldigen! ... Die Hunderte von ganzen, überfüllten Zügen, die nach Moskau zurückfuhren, beladen mit ihren Raubzügen, den Früchten ihrer Plünderungen ... In Nürnberg wurden die Schuldigen benannt, die Urteile waren im Voraus bekannt. Mörder und Kriegsverbrecher, die sich mit der Würde von "Richtern" schmückten, mit "gutem Gewissen", im Namen der "Menschenrechte" ... Wir fangen gerade erst an, das Gewicht dieser Niederlage zu wiegen, nicht nur die Niederlage Deutschlands, sondern ganz Europas und seiner Zivilisation!"

    Gabreil Zallas: "Der "Bombenteppich"... eine von Uncle Sam geliebte Technik, die in Vietnan eingesetzt wurde, ohne Wirkung, da Tonton mit eingezogenem Schwanz abzog und eine Verwüstung hinterließ. Weltkrieg, Lieferungen an die NATO, Kosovo Irak 1, Irak 2, Libyen, usw. Wer und wann ist das nächste Ziel? Die Gewinne aus den Raketen, die vom Steuerzahler bezahlt werden, sind gut..."

    PL: " the horror of blind bombing by Germans or Allies " (Der Horror der wahllosen deutschen oder alliierten Bombenangriffe).

    Es gab keine wahllosen deutschen Bombardements.

    Außerdem handelt es sich nicht um die Alliierten, sondern nur um die Angloamerikaner.

    Den Kindern in Frankreich wird beigebracht, dass es am Ende des Krieges dank der Großzügigkeit des Marchal-Plans einen Wiederaufbau der (unterstellten deutschen) Kriegsschäden gegeben habe. In Wirklichkeit war alles, was 1945 in Frankreich zerstört worden war, von den Angloamerikanern zerstört worden, und der Marshal-Plan war kein Geschenk, sondern ein Zwangskredit der amerikanischen Banken mit Zinszahlungen und der Verpflichtung, das Geld für amerikanische Waren und Dienstleistungen auszugeben."

    Michel LONCIN: "Wir dürfen NIEMALS vergessen und ... NIEMALS den verbündeten Kriegs- und Menschenrechtsverbrechern vergeben, die NIEMALS VERURTEILT wurden ... WEIL sie auf der "Seite der Sieger" waren!!! So zum Beispiel General Curtiss LeMay ... der amerikanische "Harris", der VERBRECHER von Tokio und vielen anderen japanischen Städten, der die folgende implizite "Anerkennung" aussprach: "Wenn wir den Krieg verloren hätten, wäre ich wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit gehängt worden"."
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  9. #10509
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Überprüfung der Quellen auf Wahrheitsinhalt ist eine wichtige Sache.

    Oder etwas höflicher gefragt: Wieso hast du Leserkommentare dieser Qualität mit eingefügt?

    Auch wenn es Leserkommentare sind.

    Guy Bourdon: "Ein Mitschüler, der als Freiwilliger bei der Todt arbeitet, hat mir gestern diese E-Mail geschickt. Wenn ich mich daran erinnere!!! Ende Januar hatten wir Dänemark verlassen und befanden uns in einem Konvoi nach Ungarn, na ja, wir wussten es noch nicht, denn normalerweise waren die Ziele geheim. Unser Zug stand seit einigen Tagen wegen Lokomotivmangel auf einem Schottergleis, etwa zehn Kilometer von Dresden entfernt. Eines Abends, als wir in unseren Waggons schliefen, wurden wir von einem ohrenbetäubenden Bombenlärm geweckt. Wir lagen auf den Gleisen und sahen den Horizont in Flammen aufgehen.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  10. #10510
    HPF Moderator
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Weitere Artikel über die Vernichtung Dresdens:

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    Sie beherbergt keine Fabriken, kein Militär
    das ist schon mal falsch, es gab Fabriken, zwar keine großen, aber es gab sie natürlich, Militär gab es auch reichlich in der Albertstadt + den Fliegerhorst in Klotzsche, also nicht alles glauben was der Erbfeind verbreitet. Du scheinst sowieso ziemlich Franzlastig zu sein
    Das diese Ziel nicht angegriffen wurden, ist eine andere Frage. So wurde das Kraftwerk Mitte nur mit ein paar Alibibomben bedacht, da die Erweiterung während des Krieges mit amerikanischen Bundesanleihen finanziert wurde
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


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    Von ahaha im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
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    Letzter Beitrag: 04.11.2004, 09:32

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