Zitat von
Unschlagbarer
Die Christenheit ist eine äußerst zerrissene Gesellschaft. Jeder hat seinen eigenen, ganz persönlichen Gott, sehr sehr viele, die sich Christen nennen, lehnen sogar die Kirche ab. Jeder stellt sich was andres unter einem Gott vor. Es besteht längst keine Einigkeit mehr, vielleicht hat es die auch nie gegeben. Höchst kompliziert ist diese Religion zu allem Überfluss auch noch, so dass sie kaum von jemandem richtig verstanden werden kann.
Der Islam hat sich seit etwa 1400 Jahren ständig ausgebreitet, er ist auch nicht nur eine Religion, sondern er beherrscht das gesamte Leben in den islamischen Ländern, in vielen auch die Politik. Der Islam ist gegen die christliche Religion zudem eine äußerst einfach gestrickte Angelegenheit, die von jedem verstanden wird. Allah (war schon immer da, hat die Welt erschaffen), sein einziger Prophet Mohammed und die Offenbarungen, niedergeschrieben im Koran. Fertig! Der Islam ist offensichtlich so überzeugend, dass er nicht einmal der Missionierung anderer bedarf!
Die islamische Bevölkerung nimmt in Deutschland zum Beispiel rasch zu, rascher als die christliche, die nimmt eher ab, zumindest laufen die Leute weiterhin aus den Kirchen davon. Daran können weder der "weise" Papst mit seinen "klugen" Sprüchen noch die moderne evangelische Oberbischöfin etwas ändern. Das Christentum hat eigentlich bereits verloren. Schade, dass es die Inquisition nicht mehr gibt. Dass das ein ehemaliger Oberinquisiteur wie Herr Ratzinger sehr bedauert, könnte ich mir lebhaft vorstellen.
Wenn der Islam auch von vielen aus der Bevölkerung abgelehnt wird, umgedreht ist es nicht besser: "Scheiß Deutsche!" "Einen deutschen Mann? Scheiße!" usw. lauten die Äußerungen vermehrt. Islamische Männer nehmen deutsche Frauen, umgedreht ist das aber kaum die Praxis. Eher wird ein islamisches Mädchen umgebracht oder in die Heimat abtransportiert und dann dort umgebracht, als dass sie einen deutschen Mann nehmen darf.
Dass gerade die Christenreligion von den Muslimen anerkannt und etwa sogar noch angenommen werden sollte, ist keineswegs zu erwarten, vor allem deshalb nicht, weil die Christenreligion sich als was Besseres betrachtet.
Langfristig betrachtet, wann ist das Christentum eine Minderheit in der Religionslandschaft? Man braucht doch nur zwei und zwei zusammenzählen...
Wie lange wird es also noch dauern, bis wir einen islamischen Bundeskanzler und mehrere islamische Minister haben?
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