Die CDU ist zur Frauenpartei geworden

[Margrit]

Angelika Beers parteiinterner NKWD räumt dort jetzt auf, danach fusionieren die Piraten mit den Grünen.

kann sein oder auch nicht. Es hat ja inenrpareilich schon Krach gegeben um die Beer.
Überall wo die Grünen sich einmischen kommt zuerst einmakl die Nazikeule.
Das kann aber irgendwann langweeilig und vor kontraproduktiv werden
Je mehr usnre Partein mit dieser Keule zuschlagen, desto mehr können sie Aversionen aufbauen, die sich dann ins Gegenteil verkehren

[Margrit]

Generelle Verweiblichung ist das Zeichen der Zeit. Dagegen kann der Mann nur seinen höheren Intellekt, seinen besseren technischen Sachverstand und seinen Durchsetzungswillen stellen. Mir schwant, dass wir uns bereits in einem Geschlechterkampf befinden. Die Freiheiten, die wir den Weibern durch Technik und Emanzipation zugestehen, richten sich jetzt gegen uns selbst.

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Das Problem it, dass in Deutschland die Emanzipation mal wieder enorm übertrieben wird. Ja geradezu fanatisch betriben wird.
Das sit nicht gut und kann gewaltig ins Auge gehen.

Wer verläßt mehr und mehr unser Land?
Junge Männer

[Andreas63]

Von Goethe stammt der Spruch:

" Denke ich an Deutschland in der Nacht,
bin ich um den Schlaf gebracht "

Nein. Das stammt aus Heinrich Heines 'Nachtgedanken'.
In der Tat gibt es in der CDU immer mehr Weiber - Pofalla, Laschet, Röttgen

[Aldebaran]

Der hohe Frauenanteil bei den CDU-Wählern liegt an deren Altersdurchschnitt.
Die CDU ist mittlerweile nahezu eine reine Rentnerpartei und Männer sterben früher, daher der höhere Anteil weiblicher Wähler.

Das war mal so, jetzt aber nicht mehr. Bei den jüngeren Frauen gab es etwa 30 und 35% (18-24 bzw. 25-34 Jahre) für die CDU.

[Kenshin-Himura]

Aber ... ist sowieso die Frage, was überhaupt der gemeinsame Nenner des nichtlinken Reservoirs seien sollte. In einer Partei, die nur aus CPF-Foristen besteht, würden nach paar Sitzungen ebenfalls die Fetzen fliegen, weil die gemeinsame Ablehung des Status Quo nicht die gravierenden Unterschiede überbrücken könnte, die bzgl. Juden, Israel, Muslimen im Inland, Muslimen im Ausland, Verhältnis zum Christentum, Homosexualität, Sexualität an sich, Marktwirtschaft etc. pp.

Das wären noch die geringsten Probleme. Die Foristen zeigen häufig als Spiegel die selben Probleme wie auch die sogenannten ,,rechtsdemokratischen" Parteien: Plattitüden, Verschwörungsschwurbel, Inkompetenz, Hetze, Skrupellosigkeit bei den Methoden für die Umsetzung politischer Ziele , und wenn jemand eine andere Meinung hat, ist es sofort ein Gutmensch oder Islam-Arschkriecher oder antideutsches blödes Arsch. Das Forum zeigt daher, dass es nötig ist, die Systemparteien zu wählen, weil die Anderen noch schlimmer sind.

[Apart]

Das war mal so, jetzt aber nicht mehr. Bei den jüngeren Frauen gab es etwa 30 und 35% (18-24 bzw. 25-34 Jahre) für die CDU.

Ich kann aus der Wahlforschung nur eines mit Sicherheit herauslesen:

Frauen wählen entweder Männer mit Sexappeal oder Frauen.

[Aldebaran]

Das wären noch die geringsten Probleme. Die Foristen zeigen häufig als Spiegel die selben Probleme wie auch die sogenannten ,,rechtsdemokratischen" Parteien: Plattitüden, Verschwörungsschwurbel, Inkompetenz, Hetze, Skrupellosigkeit bei den Methoden für die Umsetzung politischer Ziele , und wenn jemand eine andere Meinung hat, ist es sofort ein Gutmensch oder Islam-Arschkriecher oder antideutsches blödes Arsch. Das Forum zeigt daher, dass es nötig ist, die Systemparteien zu wählen, weil die Anderen noch schlimmer sind.

Bis auf den letzten Satz ist das leider voll und ganz richtig.

Aber: Man muss es mit den "Sonstigen" versuchen. Und wenn sich die Wahl als Sauhaufen entpuppt, der sich wieder einmal selbst zerlegt - was soll's, dann wählt man beim nächsten Mal eben einen anderen.

Irgendwann wird sich ein solcher Sauhaufen einmal stabilisieren und zu einer ernsthaften Alternative werden. Man darf nicht gleich zu Begin zu hohe Maßstäbe anlegen. Im Marketingbereich soll es heißen, dass nur eine von zehn Produkteinführungen im Konsumbereich schließlich erfolgreich ist.

Und auch die etablierten Parteien sind nicht viel besser, nur dass die Führungen einen stärkeren Zugriff auf die regionalen Gleiderungen haben, die sich auch immer wieder gerne mal selbst zerlegen oder in denen Intrigen und Affären sogar endemisch sind (CDU in Berlin und Brandenburg, CSU in München, SPD in Hamburg). Von der Linkspartei im Westen wollen wir gar nicht erst reden.

Vielleicht ist auch das ein Problem der Rechten, dass das konservative Publikum überhaupt nicht chaostolarent ist und gleich eine disziplinierte Truppe mit einem honorigen Parteiführer an der Spitze erwartet.

[Kenshin-Himura]

Irgendwann wird sich ein solcher Sauhaufen einmal stabilisieren und zu einer ernsthaften Alternative werden. Man darf nicht gleich zu Begin zu hohe Maßstäbe anlegen.

Wie das mit dem ,,stabilisieren" aussieht, das konnten wir schon einmal in der Parteienlandschaft beobachten: bei den Grünen. Es hat sich gezeigt, dass diese Partei, sobald sie sich besser organisiert hatte und ein bisschen intelligenter geworden war, das Ausmaß an Verbonzung, Schleimscheißertum und kriminellen Energien der damaligen Systemparteien sogar noch zu übertreffen vermochte. :rolleyes:

[Aldebaran]

Wie das mit dem ,,stabilisieren" aussieht, das konnten wir schon einmal in der Parteienlandschaft beobachten: bei den Grünen. Es hat sich gezeigt, dass diese Partei, sobald sie sich besser organisiert hatte und ein bisschen intelligenter geworden war, das Ausmaß an Verbonzung, Schleimscheißertum und kriminellen Energien der damaligen Systemparteien sogar noch zu übertreffen vermochte. :rolleyes:

Das mag sein, aber sie hat ihre politische Agenda weitgehend durchgesetzt. Deutschland befindet sich ganz im Griff von Ökologismus und Genderwahn. Die Grünen sind nun die politische Mitte, die mit allen Parteien koalieren kann und auf die sich alle zubewegen, so dass selbst ein CDU-Umweltminister, der kurz zuvor noch einen lukrativen Posten in der "Wirtschaft" antreten wollte, sich nun als Atomkraftgegner Im Herzen bezeichnet - und die CDU in Hamburg und im Saarland ihre schulpolitischen Grundsätze mal eben über Bord wirft.

Es kommt letztlich darauf an, was für das Land herauskommt.

[Kenshin-Himura]

Das mag sein, aber sie hat ihre politische Agenda weitgehend durchgesetzt. Deutschland befindet sich ganz im Griff von Ökologismus und Genderwahn. Die Grünen sind nun die politische Mitte, die mit allen Parteien koalieren kann und auf die sich alle zubewegen, so dass selbst ein CDU-Umweltminister, der kurz zuvor noch einen lukrativen Posten in der "Wirtschaft" antreten wollte, sich nun als Atomkraftgegner Im Herzen bezeichnet - und die CDU in Hamburg und im Saarland ihre schulpolitischen Grundsätze mal eben über Bord wirft.

Es kommt letztlich darauf an, was für das Land herauskommt.

Und das wäre bei den Rechtsparteien ein ähnlich katastrophales Ergebnis für das Land, entsprechend der geistigen Subtanz in diesen Kreisen eben.