Die CDU ist zur Frauenpartei geworden

[Felix Krull]

Von denen würde ich mir keine große Veränderung mehr erhoffen...

Angelika Beers parteiinterner NKWD räumt dort jetzt auf, danach fusionieren die Piraten mit den Grünen.

[FranzKonz]

Von denen würde ich mir keine große Veränderung mehr erhoffen...

Die grüne Krampfhenne fliegt wieder raus, und gut ist.

[ABAS]

Ist doch völlig klar das eine Kanzlerin als Kandidat
bei der Bundestagswahl mehr Stimmen von Frauen
zieht. Wenn Putchen-Brammel Kanzlerin werden
will, wird sie auch von den Putchen-Brammels in
Deutschland gewählt. Ausserdem kann sich die breite
Masse der Frauen mit der Kanzlerin indentifizieren.

Jede sieht das eine Frau es in das Höchste Amt
Deutschlands schafft und das ohne jede Vision,
Ideen und Führungs- oder Entscheidungsstärke.

Eine reine Emotionswahl aus der gesellschaftlich
missverstandenen Solidarität unter den Wählern
des weiblichen Geschlechts.

Das wird als die grösste Fehlentscheidung seit
bestehen der Bundesrepublik in die Geschichte
eingehen. Frau Merkel ist die Totengräberin für
das internationale Image Deutschlands und die
Tunte Westerwelle kreischt das Beerdigungslied
lautstark dazu.

Von Goethe stammt der Spruch:

" Denke ich an Deutschland in der Nacht,
bin ich um den Schlaf gebracht "

Wäre ein Mann wie Goethe heute noch
am Leben, würde er nicht schlaflos die
Nächte mit Denken verbringen, sondern
vermutlich den Ehren-Suizid vorziehen,
um das Merkel-Westerwelle Elend nicht
mehr länger mit ansehen zu müssen.

[Felix Krull]

Die grüne Krampfhenne fliegt wieder raus, und gut ist.

Da irrst Du Dich aber gewaltig. Ließ mal im Forum der Partei, bei der Du angeblich Mitglied bist - alles stramm Rot-Grün, wer anderer Meinung ist wird gnadenlos weggebissen.

[marc]

Die grüne Krampfhenne fliegt wieder raus, und gut ist.

Sorry Franz, aber der Gedanke ist so naiv wie die Vorstellung, daß die CDU wieder stramm konservativ würde, wenn nur das Merkel verschwinden würde.

[Aldebaran]

Angelika Beers parteiinterner NKWD räumt dort jetzt auf, danach fusionieren die Piraten mit den Grünen.

Um so besser. Die Aufgabe der Piraten ist es, den Grünen Stimmen wegzunehmen. Je linker sie sich gebärden, desto weniger zapfen sie das nichtlinke Reservoir an.

[FranzKonz]

Sorry Franz, aber der Gedanke ist so naiv wie die Vorstellung, daß die CDU wieder stramm konservativ würde, wenn nur das Merkel verschwinden würde.

Sag mir etwas Besseres.

[marc]

Um so besser. Die Aufgabe der Piraten ist es, den Grünen Stimmen wegzunehmen. Je linker sie sich gebärden, desto weniger zapfen sie das nichtlinke Reservoir an.

Fehlt nur eine Partei, in der sich das nichtlinke Reservoir sammeln könnte. In der gegenwärtigen Situation kann man(n) ja eigentlich nur noch liberal/libertär oder halt rechts wählen. Problem: die FDP ist nicht liberal, NPD und Co. bestehen meist aus rechtsradikalen Spinnern und die wenigen Konservativen, die es im Lande noch gibt, interessieren sich anscheinend für nichts anderes als Schwule.

Aber ... ist sowieso die Frage, was überhaupt der gemeinsame Nenner des nichtlinken Reservoirs seien sollte. In einer Partei, die nur aus CPF-Foristen besteht, würden nach paar Sitzungen ebenfalls die Fetzen fliegen, weil die gemeinsame Ablehung des Status Quo nicht die gravierenden Unterschiede überbrücken könnte, die bzgl. Juden, Israel, Muslimen im Inland, Muslimen im Ausland, Verhältnis zum Christentum, Homosexualität, Sexualität an sich, Marktwirtschaft etc. pp.

[Rumburak]

Die grüne Krampfhenne fliegt wieder raus, und gut ist.

Ich bin mir sicher, das ich Deine Piraten am 13. Februar, Hand in Hand mit der attac, in Dresden sehen werde.

Ich hoffe ich kann Fotos machen.

[FranzKonz]

Fehlt nur eine Partei, in der sich das nichtlinke Reservoir sammeln könnte. In der gegenwärtigen Situation kann man(n) ja eigentlich nur noch liberal/libertär oder halt rechts wählen. Problem: die FDP ist nicht liberal, NPD und Co. bestehen meist aus rechtsradikalen Spinnern und die wenigen Konservativen, die es im Lande noch gibt, interessieren sich anscheinend für nichts anderes als Schwule.

Aber ... ist sowieso die Frage, was überhaupt der gemeinsame Nenner des nichtlinken Reservoirs seien sollte. In einer Partei, die nur aus CPF-Foristen besteht, würden nach paar Sitzungen ebenfalls die Fetzen fliegen, weil die gemeinsame Ablehung des Status Quo nicht die gravierenden Unterschiede überbrücken könnte, die bzgl. Juden, Israel, Muslimen im Inland, Muslimen im Ausland, Verhältnis zum Christentum, Homosexualität, Sexualität an sich, Marktwirtschaft etc. pp.

Mir fehlt viel mehr als alles andere eine Partei der wirtschaftlichen Vernunft. Solange es die nicht gibt, wähle ich Piraten, weil die bisher nur Ideen vertreten, die ich unterstützen kann. Sind nicht viele, aber immerhin.