Politiker und Medien feiern den Sieg der Alliierten über das Deutsche Reich.



Von „Befreiung“ ist die Rede, von „Frieden“ und „Recht“. Doch hatten die Besatzungstruppen im Frühjahr 1945 tatsächlich Demokratie, Humanität und Friedfertigkeit im Marschgepäck? 60 Jahre nach Kriegsende wird es Zeit, nach verdrängten historischen Fakten zu fragen. Denn Wahrheit ist immer das Ganze, sie ist nicht teilbar und die Voraussetzung für Gerechtigkeit. Und Erinnern darf nie einseitig und unvollständig sein! Die „bedingungslose Kapitulation“ bedeutete nicht das Ende der Feindseligkeiten. Nur die deutsche Seite legte die Waffen nieder. Die andere setzte Zerstörung, Mord, Plünderung und Eroberung unbarmherzig und ungehindert fort.

Geschändete Frauen und Mädchen

Deutsche Frauen und Mädchen waren monatelang Freiwild für eine entmenschte Soldateska. Selbst Kinder verschonte man nicht. 2 Millionen weibliche Opfer wurden verschleppt und vergewaltigt. 240.000 Frauen überlebten das nicht, darunter Zehntausende, die in ihrer Verzweiflung Selbstmord begingen. Auch vor jüdischen Frauen machte der alliierte Notzucht-Terror nicht Halt. Sogar an Leichen vergingen sich die Verbrecher. Im Raum Karlsruhe, Pforzheim, Freudenstadt machten französische Vergewaltiger Tage und Nächte lang Jagd auf unsere Mütter und Großmütter. Bei der deutschen Wehrmacht mußten Vergewaltiger mit der Todesstrafe rechnen. Bei den Siegermächten war der „sexuelle Holocaust“ kein Delikt, sondern Teil einer umfassenden Demoraliserungs- und Vernichtungsstrategie.

Gefangenschaft und qualvolles Sterben

12 Millionen deutsche Männer wurden zu Kriegsgefangenen und ausgebeuteten Zwangsarbeitern. „Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation“, verkündeten die Sieger. Auch ein Deutschland ohne NS-Regime hätte man bekriegt, bekannte Premier Winston Churchill in seinen Memoiren (Weltkrieg II, Band 1). Etwa 3,2 Millionen deutsche Soldaten verreckten in alliierter Gefangenschaft - unter freiem Himmel in den Rheinwiesenlagern der Amerikaner, in sibirischen KZs der Sowjets, in französischer Obhut... überall hat man die Genfer Konvention mit Füßen getreten. „Es ist nicht damit getan, Deutschland zu besiegen. Es muß ausgelöscht werden !“, hetzte der russische Propagandist Ilja Ehrenburg, für den es „nichts lustigeres als deutsche Leichen“ gab.

Zum Dank tragen Straßen in deutschen Städten noch heute seinen Namen! Bis Anfang der 50er-Jahre fielen den sadistischen Henkern und Verhörspezialisten unserer „Befreier“ noch Tausende deutsche Gefangene zum Opfer. Ihre „Geständnisse“ wurden oft durch schreckliche Folter erpreßt. Alliierte Gesetze verboten unabhängige Untersuchungen oder ließen, wie in den „Nürnberger Prozessen“, kein Entlastungsmaterial zu!

Ausrottung durch Hunger und Krankheit

Die amerikanisch-russischen Pläne zur Vernichtung Deutschlands (Kaufmann, Hooton, Delmer, Morgenthau, Nizer, Stalin ) wurden nach dem 8. Mai 1945 teilweise verwirklicht. Die systematische Zerstörung aller Lebensgrundlagen führte zur gewollten Hungerkatastrophe von 1946 und 1947. Englands Außenminister Hynd vor dem Unterhaus 1947: „23 Millionen Deutsche stehen vor dem Hungertod.“ Bis 1950 starben - mitten im „Frieden“ - 5,7 Millionen Zivilisten an Nahrungsmangel und Kälte. Unzählige trugen schwere Folgeschäden davon.

Vertreibung, Landraub, Völkermord

Rund 17 Millionen deutsche Zivilisten wurden bis 1949 von Polen, Russen, Tschechen, Ungarn, Serben u.a. gewaltsam aus Ostdeutschland und den ehemaligen Kronländern Alt-Österreichs vertrieben. Etwa 3,3 Millionen Menschen - überwiegend Frauen und Kinder - kamen dabei um. Ein Drittel des Reichsgebietes wurde völkerrechtswidrig abgetrennt und von den östlichen Nachbarstaaten einverleibt. Ungesühntes Unrecht bis heute. Von einer verrohten Linken („Antifa“) gefeiert, von christlichen Gutmenschen verharmlost: Bundespräsident v. Weizsäcker (CDU) sprach von „unfreiwilliger Wanderschaft“ (!).

Demontage und Enteignung

Nur wer sich dem Willen der Besatzer beugte, bekam eine Erlaubnis zum öffentlichen Auftritt in Zeitung, Radio, Theater usw. Führungspositionen in der Verwaltung standen nur den Exil-Heimkehrern und Kollaborateuren offen. Anpassung und Unterordnung war die einzige Überlebenschance für die arbeits- und rechtlosen Deutschen. Die erzwungene Duckmäuser-Mentalität der Entnazifizierungszeit ist noch Jahrzehnte später in allen gesellschaftlichen Bereichen des Vasallenstaates BRD zu spüren.

Umerziehung geht heute weiter

Die Feind-Propaganda der Sieger wurde nach dem 8. Mai 1945 zur herrschenden Meinung. Sie war Richtschnur für Politiker, Lehrstoff in den Schulen, Bußübung in den Kirchen. Alles Deutsche galt fortan als Makel. Das Fremde in Sprache, Gesittung und Tradition sollte die Wesensart und Überlieferung der Deutschen verdrängen. Das ist beinahe gelungen: Unsere Parteien handeln immer wieder gegen deutsche Interessen. Man huldigt dem Götzen Globalisierung, gestattet den Ausverkauf der deutschen Wirtschaft, fördert die Zuwanderung ebenso wie die Amerikanisierung von Sprache und Kultur. Der importierte Liberalismus duldet Chaos, Gewaltverherrlichung, Kriminalität, hunderttausendfache Tötung ungeborenen Lebens, Bildungsverlust, Werte- und Leistungsverfall. Gemeinschaftsstiftende Ideale, natürliche Bindungen und geistige Autoritäten verunglimpft man als „rechtsextrem“ oder „faschistisch“.

Bücher gegen das Vergessen

* Caspar von Schrenck-Notzing: „Charakterwäsche“ . Die Reeducation der Deutschen und ihre bleibenden Auswirkungen. ARES-Verlag, [Links nur für registrierte Nutzer]

* Gerhard Baumfalk: „Tatsachen zur Kriegsschuldfrage“. GRABERT-Verlag, [Links nur für registrierte Nutzer]

* H. Wellems / R. Oltmann: „Deutschland ausradieren“ . Das 20. Jahrhundert in entlarvenden Zitaten. ARNDT-Verlag, Kiel

* Jörg Friedrich: „Der Brand“ . Deutschland im Bombenkrieg 1940 - 1945. PROPYLÄEN-Verlag

* Dr. Klaus Rainer Röhl: „Verbotene Trauer“ . Ende deutscher Tabus. UNIVERSITAS-Verlag

* Dr. Gert Sudholt: „Ungesühnt“ . Anglo-amerikanische Kriegsverbrechen 1939 - 1945. DRUFFEL-Verlag,
* Inning am Ammersee, [Links nur für registrierte Nutzer]

* Gerd Schultze-Rhonhoff: „1939 - Der Krieg, der viele Väter hatte“ . OLZOG-Verlag, [Links nur für registrierte Nutzer]

* Karsten Kriwat: „Der andere Holocaust“ . Die Vertreibung der Deutschen im Osten 1944 - 1949. [Links nur für registrierte Nutzer]

* Prof. E. Windemuth: „Ostpreußen - mein Schicksal“ . Die Tragödie einer Vertreibung. DRUFFEL & Vowinckel-Verlag, [Links nur für registrierte Nutzer]

* Dr. Robert Brock: „Freispruch für Deutschland“ . Ausländische Kronzeugen und Wissenschaftler widerlegen antideutsche Lügen. [Links nur für registrierte Nutzer]

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Quelle: SWG Hamburg