Blair verteidigt Entscheidung zum Irak-Krieg
Der ehemalige britische Premier Blair steht derzeit in London einem U-Ausschuss zum Irak-Krieg Rede und Antwort.
Der ehemalige britische Premierminister Blair hat die Entscheidung zur Beteiligung seines Landes am Irak-Krieg 2003 verteidigt. Es sei damals um "eine absolut machtvolle, klare und unablässige Botschaft" gegangen, dass nach den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Regime mit Massenvernichtungswaffen mehr toleriert werde", sagte Blair am Freitag vor einer Untersuchungskommission in London....
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Dazu kann man nur feststellen: Was hatte der Irak also mit den Anschlägen zu tun? Nichts. Im Gegenteil. Hussein ließ keine Al Qaida (was auch immer das sein soll) zu. Massenvernichtungswaffen wurden angedichtet, der Krieg eine Inszenierung und ein klares Kriegsverbrechen mit Hunderttausenden Opfern. Dafür gehören die Verantwortlichen nach DenHaag.
Der Pudel hat es bis heute nicht begriffen.