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Thema: Der irre Vorschlag eines gefeierten Ökonomen

  1. #1
    Wir müssen wachsam sein! Benutzerbild von Grotzenbauer
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    Standard Der irre Vorschlag eines gefeierten Ökonomen

    Demokratien wie die Schweiz oder Deutschland sollen in der Dritten Welt Städte neu gründen und in ihre Obhut nehmen. Was sich anhört wie ein Rückfall ins Kolonialzeitalter, ist der ernsthafte Plan eines US-Star-Ökonomen.

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    Der Plan ist zutiefst undemokratisch.» Und es stimmt: Demokratisch soll es in den Reissbrettmetropolen nicht zugehen. Die Bewohner dürfen anfangs nur mit den Füssen abstimmen...


    Aus dem Huhn kommt das Ei und aus dem Kleinhirn gewisser Ükonomen das Wasser. (Schreibtischtäter)
    /

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Der irre Vorschlag eines gefeierten Ökonomen

    Eine bestechende Idde- im Salon und im Elfenbeinturm.
    Trotzdem probiert das mal aus in Afrika.Wenns der lokalen korrupten Regierung reicht ,übernehmen sie mit mil.Gewalt die City und rauben,was nicht angeschraubt ist.

    SchutzMACHT deutschland-- hehehehe..lustig!

  3. #3
    Mitglied
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    Standard AW: Der irre Vorschlag eines gefeierten Ökonomen

    Vielmehr sind goldene Anbieternetze zu globalisieren, die Rechtsraumsbarrieren abschmelzen.
    Dazu muß das irrwitzige "Arbeitnehmer"Konstrukt weg und eine AnbieterRechts- und -AbgabenOrdnung her.
    99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt zudem von Betriebslosen, die damit zu pushen ist.
    Es gilt, binnen 100 Jahren herkömmliche 1 000 Jahre Entwicklung zu ersetzen.
    Wir könnten 10 000 Jahre weiter sein und 1 000 Jahre leben.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  4. #4
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Der irre Vorschlag eines gefeierten Ökonomen

    Zitat Zitat von Grotzenbauer Beitrag anzeigen
    Demokratien wie die Schweiz oder Deutschland sollen in der Dritten Welt Städte neu gründen und in ihre Obhut nehmen. Was sich anhört wie ein Rückfall ins Kolonialzeitalter, ist der ernsthafte Plan eines US-Star-Ökonomen.

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    Der Plan ist zutiefst undemokratisch.» Und es stimmt: Demokratisch soll es in den Reissbrettmetropolen nicht zugehen. Die Bewohner dürfen anfangs nur mit den Füssen abstimmen...


    Aus dem Huhn kommt das Ei und aus dem Kleinhirn gewisser Ükonomen das Wasser. (Schreibtischtäter)
    /
    wer wissen möchte, wie es in großen Teilen Afrikas zugeht, sollte sich das mal antun:

    The Vice Guide to Liberia 1 - 8

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  5. #5
    Mitglied
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    Standard AW: Der irre Vorschlag eines gefeierten Ökonomen

    Fast so schlimm wie in D bzw. Europa in der ersten Hälfte des 20. Jhdts.
    In der 2. Hälfte wurde jeder 10. Chinese von Chinesen umgebracht.

    Dauerhaft läßt sich sowas nur mit goldenen Anbieternetzen abstellen, die Rechtsraumsbarrieren abschmelzen und zu globaler Mobilität führen.
    Geändert von politisch Verfolgter (25.01.2010 um 14:35 Uhr)
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Standard AW: Der irre Vorschlag eines gefeierten Ökonomen

    Die Idee ist nicht schlecht, denn sie hat sich bereits mehrfach bewährt.

    Hongkong ist ein erfolgreiches Beispiel, Shanghai ein weiteres.

    Auch in Afrika gab es funktionierende Wirtschaftszonen, beispielsweise in belgisch Kongo, die mit der folgenden Rechtlosigkeit zusammenbrachen und wegfielen.
    Wenn man so eine Stadt in ein diktatorisch unterdrückendes Land setzen würde, meinetwegen nach Trabzon oder Dyabakir, dann könnte sich dort etwas anderes entwickeln, was die Bewohner tatsächlich weiterbringt. Für die Einwohner der Industriestaaten wäre das auch nicht schlecht, denn einerseits gibt es mal wieder selbsttragende Jobs und damit ein Auskommen, zum anderen könnte man die Wanderungsbewegungen abmildern oder hiesige Asylanten zum Bevölkern dieser Städte benutzen.
    Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
    Wilfred P. Lampton

  7. #7
    Mitglied
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    Standard AW: Der irre Vorschlag eines gefeierten Ökonomen

    Es geht nicht um "Jobs", sondern um AnbieterPositionen.
    Die werden nur durch dazu möglichst kaufkräftige Nachfrager selbsttragend.
    In USA gibts eine Wahnsinnsspaltung, irre Verteilungskurven, ein desolates Gesundheitsunwesen, verkarstende Städte.

    Auf gar keinen Fall mit Blindheit geschlagen sein, immer die Verteilungsrelationen in allen Regionen offen legen.

    Die Welt benötigt freie Marktwirtschaft, wozu arbeiten anbieten ist.
    Goldene Anbieternetze sind die Lösung der Menschheitsproblematik.
    Dabei gehts um Profit, um Leistungsadäquanz, um high tech, um Rationalisierungs- und Vernetzungseffizienz.
    Das sind nur mehr positive Kriterien, für die sich Managements entlasten lassen.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Der irre Vorschlag eines gefeierten Ökonomen

    Zitat Zitat von Misteredd Beitrag anzeigen

    Hongkong ist ein erfolgreiches Beispiel, Shanghai ein weiteres.
    .
    Nein. Denn der Erfolg dieser Städte beruht auf dem Fleiß und der wirtschaftlichen Intelligenz der Bewohner dort. Was die Kolonialmächte dazu taten war lediglich, sie in den Welthandel einzubinden.

    Die besten Beispiele dafür daß es eben nicht klappt wenn diese Basis fehlt sind Südafrika oder auch Indonesien.
    Sowie der Sponsor weg ist, ist Schicht im Schacht.

  9. #9
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    Standard AW: Der irre Vorschlag eines gefeierten Ökonomen

    Die Basis für Profit ist Nachfragerkaufkraft.
    99 % der techn.-wiss. Entwicklung kommt von Betriebslosen.
    Es geht also um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
    Das ist der beste Garant für eine prosperierende Entwicklung dieser Spezies.
    Es kann nur um mentale Leistungsadäquanz und um leistungsanteilige Profitabschöpfung gehen.
    Das hat allenthalben politisch gewollt zu werden.
    High tech hat es massiv voranbringen zu helfen.
    Goldene Entwicklungsumgebungen haben auf goldene Anbieternetze vorzubereiten.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  10. #10
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    Standard AW: Der irre Vorschlag eines gefeierten Ökonomen

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Nein. Denn der Erfolg dieser Städte beruht auf dem Fleiß und der wirtschaftlichen Intelligenz der Bewohner dort. Was die Kolonialmächte dazu taten war lediglich, sie in den Welthandel einzubinden.

    Die besten Beispiele dafür daß es eben nicht klappt wenn diese Basis fehlt sind Südafrika oder auch Indonesien.
    Sowie der Sponsor weg ist, ist Schicht im Schacht.
    du hast die ddr vergessen.
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    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
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