Quelle: Wiesbadener Kurier
Macht Geert Wilders das Gericht zur Bühne?AMSTERDAM. Hollands Moscheen müssten schließen, ginge es nach Geert Wilders. Polizisten würden Islamprediger
aus dem Land jagen. Kein Muslim dürfte mehr einwandern. Wer Kopftücher oder gar Schleier trägt, müsste dafür
Steuern zahlen. Und der Koran wäre verboten - wegen Aufstachelung zum Terrorismus. Solches Gerede sei
Volksverhetzung, findet die Staatsanwaltschaft.
Geert Wilders kann vor laufender Kamera als Märtyrer im Kampf gegen die Islamisierung und für die Meinungsfreiheit Europas auftreten.
Und er findet damit auch immer mehr Zuspruch bei den Wählern!
Überraschen kann das nur diejenigen, die den Traum von einem multikulturellen mit Harmonie und Toleranz ausgeprägten Holland und Europa noch nicht ausgeträumt haben.
Dabei sprich er nur aus, was die Mehrheit in Holland und in Europa denkt.
Die staatlich verordneten Schmusekurse, und die Integrationsprogramme, sind in Holland in Deutschland sowie auch in ganz Europa gescheitert, Steuergelder wurden und werden weiter verbrannt.
Viele aufgewachte, bewusste Bürger auf der ganzen Welt erwarten mit großer Spannung den Ausgang, weil er wesentliche Auswirkungen haben wird auf den Fortgang der weiteren Kultur Europas bzw. der westlichen Welt.
Man darf gespannt sein auf frage: Darf sich ein europäisches Volk auf demokratische Art und Weise gegen die Islamisierung und schrankenlose Einwanderung zur Wehr setzen?
Oder stimmen die Gerichte mit der Diskriminierungskeule dagegen?