Umfrageergebnis anzeigen: Ist ein Arbeitszwang für Sozialleistungsbezieher gerecht?

Teilnehmer
216. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, wenn sie arbeitsfähig sind!

    126 58,33%
  • Nein, das grenzt die Armen nur noch mehr aus!

    90 41,67%
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Thema: Arbeitszwang für Hartz-IV-Empfänger!

  1. #601
    Mit Ach und Krach Benutzerbild von Clarholz-Weger
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    Standard AW: Arbeitszwang für Hartz-IV-Empfänger!

    Leider hat der Herr aus dem BILD-Artikel, dessen Name ich schon wieder vergessen habe, nicht verraten wo die Arbeitseinsätze erfolgen sollen. Daran scheitert diese schon 1.717.012-mal dagewese Forderung bisher immer.

    Und der dampfende Pöbel jubelt dem Professor Dr. Sowieso auch noch zu , der sich in Wahrheit auf seiner A15-Stelle ausruht und sich heimlich über Pöbel und Arbeitslose gleichermaßen kaputtlacht.

    Schonmal 'nen Lohnzettel von so einem Wirtschaftsotto in der Hand gehabt? Vermutlich nicht, sonst hätten wir längst den Bürgerkrieg.

    Die Verkäuferin im Supermarkt oder den Metzgergesellen verachtet dieser Schnösel doch genauso wie den Hartz IV-Alkoholiker, macht euch da mal nix vor.
    Gott hasst die Sünde und liebt den Sünder
    Der Mensch liebt die Sünde und hasst den Sünder

  2. #602
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    Standard AW: Arbeitszwang für Hartz-IV-Empfänger!

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    Da gibt es nur ein Problem, Du kannst sie nicht auseinanderhalten, schließlich steht ja keinem Auf der Stirn geschrieben " ich bin gerne Hartzler " oder eben " ich arbeite gern ".
    Richtig, aber wie ich schon geschrieben habe ....

    die Faulbären und die Schwarzarbeiter werden schimpfen wie die Rohrspatzen

    die

    anständigen Bürger, werden gerne das Angebot annehmen, wieder gebraucht zu werden.

    Man schlägt merhrere Fliegen mit einer Klappe:

    1. Faulbären und Schwarzarbeiter auf die Füße treten
    2. anständige Bürger wieder eine sinnvolle Beschäftigung (mit mehr Geld)
    3. Schwarzarbeit eindämmen
    4. Kommunen entlasten
    5. Billiglohnsektor eindämmen
    6. Wirtschaftsflüchtlinge abschrecken

    Es lohnt sich sicher, darüber nachzudenken !:]

  3. #603
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    Standard AW: Arbeitszwang für Hartz-IV-Empfänger!

    Zitat Zitat von Clarholz-Weger Beitrag anzeigen
    Leider hat der Herr aus dem BILD-Artikel, dessen Name ich schon wieder vergessen habe, nicht verraten wo die Arbeitseinsätze erfolgen sollen. Daran scheitert diese schon 1.717.012-mal dagewese Forderung bisher immer.
    .
    Da macht dir mal keine großen Gedanken. Arbeit ist genug da, nur keine Geld.

    Wir haben eines der schönsten Waldnaherholungsgebiete in Bayern, aber kein Geld dieses zu pflegen ... es wird immer wieder aufgerufen, es sollen sich Freiwillige melden, während gleichzeitig die Stehcafes und die WG's voll sind mit ALG2-Bezieher.

    Hier sind tausende von Arbeitsstunden jährlich nötig, um das in Schuß zu halten.

    weiter geht es, mit:

    Tierschutz (pflege, Hilfe, usw.)
    Gewässerschutz (es sieht z.T. um unsere Seen aus wie auf einer Müllhalde)
    Denkmalpflege (ich denke an Ruinen, Wege, Absprerrungen)
    Landschaftsschutz und pflege (da brauchen wir keine Landwirte, die sich da bereichern)
    zusätzlicher Einsatz in kommunalen Küchen, Krankenhäusern usw. für mehr Service ohne mehr Kosten

    usw. usw.

  4. #604
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    Standard AW: Arbeitszwang für Hartz-IV-Empfänger!

    Zitat Zitat von Maximilian Beitrag anzeigen
    Für Hartz4ler ist diese Jammermusik vermutlich genau richtig.


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Was ist daran Jammern?
    Wenn du Jammern sehen willst, musst du nur mal in die unzähligen Steuer-Stränge dieses Forums schauen. Da siehst du, was Jammern ist.
    "Oh weh, ich zahle so viel Steuern. Ist alles meins, will ich alles behalten. Ich werde immer nur ausgeraubt vom bösen Staat...jammer, jammer, jammer..."
    Teilen ist das neue Haben.

  5. #605
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Arbeitszwang für Hartz-IV-Empfänger!

    Zitat Zitat von Clarholz-Weger Beitrag anzeigen
    Leider hat der Herr aus dem BILD-Artikel, dessen Name ich schon wieder vergessen habe, nicht verraten wo die Arbeitseinsätze erfolgen sollen. Daran scheitert diese schon 1.717.012-mal dagewese Forderung bisher immer.

    Und der dampfende Pöbel jubelt dem Professor Dr. Sowieso auch noch zu , der sich in Wahrheit auf seiner A15-Stelle ausruht und sich heimlich über Pöbel und Arbeitslose gleichermaßen kaputtlacht.

    Schonmal 'nen Lohnzettel von so einem Wirtschaftsotto in der Hand gehabt? Vermutlich nicht, sonst hätten wir längst den Bürgerkrieg.

    Die Verkäuferin im Supermarkt oder den Metzgergesellen verachtet dieser Schnösel doch genauso wie den Hartz IV-Alkoholiker, macht euch da mal nix vor.
    Kernig formuliert, Nagel versenkt!
    Teilen ist das neue Haben.

  6. #606
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Arbeitszwang für Hartz-IV-Empfänger!

    Zitat Zitat von Laotse Beitrag anzeigen
    Es gibt nach vorsichtigen Schätzungen 50% Faulbären
    Wo hast du denn diese Schätzungen her? Aus deinem Kaffeesatz?
    Teilen ist das neue Haben.

  7. #607
    The box. You opened it. Benutzerbild von Schaschlik
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    Standard AW: Arbeitszwang für Hartz-IV-Empfänger!

    Zitat Zitat von Laotse Beitrag anzeigen
    Das hast du nicht direkt geschrieben, aber Arbeit ohne Leistungsdruck ist DDR.
    Wir sprechen hier doch garnicht von Arbeit ohne Leistungsdruck. Das eigentliche Thema (bzgl. der Meldung) ist doch, dass die Regelleistungen weiter gesenkt und die Zuverdienstmöglichkeiten steigen sollen, was ja nichts anderes ist, als die Zuverdienstspanne zu erhöhen. Das bedeutet, dass es danach möglich ist, einen noch niedrigeren Lohn zu akzeptieren und noch mehr vom Staat, also den anderen Steuerzahlern, auf den Lohn draufgelegt wird. Die beim Produzenten/Dienstleister anfallenden Arbeitskosten sinken, die vom Steuerzahler zu tragenden steigen.

    Die die keine Arbeit haben (ob sie nun keine finden, keine angeboten bekommen (ARGE) oder keine wollen, ist dabei irrelevant) erhalten einen geringeren Satz Regelleistungen. Eventuell ist das Ganze ein Nullsummenspiel, wenn bei den nicht arbeitenden ALG2ern genauso so viel gekürzt wird, wie die Arbeitgeber + Arbeitnehmer bei der bezuschussten Arbeit an Zuschüssen mehr bekommen. Also eine Umverteilung von nicht arbeitenden ALG2ern zu den Aufstockern (wobei damit die Arbeitskosten beim Produzenten nochmal ein Stück sinken können)


    Nun ist das Ganze in die Überschrift " Arbeitszwang für Hartz-IV-Empfänger!" gepackt worden, den es in DER FORM ja schon gibt, der Vorschlag war doch die Bedingungen DER VORHANDENEN FORM zu ändern.

    Und:

    Aufstocken ist eine Sauerei
    passt zu dem Vorschlag nunmal garnicht!

    ... seit her wähle ich die FDP nicht mehr ...habe letztes mal die Tierschutzpartei gewählt, die Stimme war zwar "für die Hasen" (wie man in Unterfranken sagt - also wertlos) aber alle anderen Parteien sind für mich z.Zt. nicht wählbar, aber wählen ist für mich Bürgerpflicht!
    dito

    Gemeinnützigkeit ist natürlich dehnbar ... wie alles im Leben ... lassen wir die Aufstocker weg - siehe oben ...

    Die Kommunen sind nahezu pleite (...) dennoch, wenn wir allen ALG2-Beziehern einen regulären Arbeitsplatz im kommunalen Bereich anbieten würden, dann wäre der Staat schnell komplett zahlungsunfähig.
    Du scheinst es nicht zu verstehen!

    Vollzeitjob Kommune, kosten sagen wir 2000 Brutto (ein einfacher Job, Reinigung z.B.)
    ALG2er + Aufwandsentschädigung wird wohl fast das Selbe sein inkl. der ganzen "Fallprüfungs"verwaltung


    Das ist meine Kritik an der ganzen Sache. Aufstockung weg und TROTZDEM Pflicht für den ALG2 Bezieher eine solche Vollzeitstelle anzunehmen.

    Mehr als dass jemand genau diese Stelle besetzen kann, gibts in beiden "Preismodellen" nicht. Die Frage ist doch, wer die Show bezahlt! Der Bund könnte den Kommunen auch finanziell unter die Arme greifen, um in gleicher Höhe die Kosten für Vollarbeitnehmer auszugleichen. Warum muss das auf dem Rücken der Arbeitnehmer ausgetragen werden? Warum müssen Arbeitnehmer "bedürftig" sein, nur damit bei der Kommune wenig Kosten anfallen und bei Bund und Ländern viel?

    Tausende, ja hundertausende, würden ihren jetzigen harten Job aufgeben, um dann in diesen kommunalen Job sich zu verlustieren.
    Naja, reich werden soll ja niemand bei diesen Jobs und außerdem wird das auch nicht ausreichen, um all die Arbeitslosen zu beschäftigen. Auch das ist ein Problem: die Gemeinnützigkeit wird in den Vordergrund gestellt, jeder solle Arbeit für die Gemeinschaft machen. Diese wird aber von den Kommunen (wo man in erster Linie solche Arbeit macht) nicht ausreichend angeboten. Auch nicht in bdeutend größeren Umfang als vor den Hartz Reformen.

    Salopp könnte man fragen: wo sind denn die gemeinnützigen Arbeitsplätze?


    Es gibt drei Gruppen "Arbeitslose": die ohne Tätigkeit mit ALG2 Bezug, dann die gemeinnützigen Arbeiter (Zuverdienst) und die Aufstocker, also Angestellte in privaten Unternehmen mit staatl. Lohnsubvention.

    Wir müssen das strukturelle Problem lösen "wie geben wir jedem eine auskömmliche Arbeit".


    Der gemeinnützige Job, darf nur eine Übergangslösung sein, für den Sprung wieder in den normalen 1. Arbeitsmarkt.
    Dann wäre ich noch eher dafür, die Arbeitnehmerrechte bei den Arbeitsverträgen so zu ändern, dass Mitarbeiter länger auf Probe eingestellt werden können und Kündigungen erleichtert werden. Das wäre im Sinne eines echten freien Arbeitsmarktes. Dafür müssen möglichst alle kommunalen Dienstleistungen eingekauft werden. Du wirst sehen, das funzt besser und mehr Menschen sind in richtiger Arbeit (auch wenn sie nicht unbedingt mehr verdienen als im derzeigen Aufstocker/gemeinnützlich/arbeitslos -System)

    Wenn wir, jeden ALG2-Bezieher nun nur noch 200 Euro geben würden, und die Möglichkeit mit 170 Arbeitsstunden je 2 Euro, noch einmal 340 Euro dazu zu verdienen, dann hätten wir schon viel erreicht - Menschen die Arbeiten wollen, hätten so eine Plattform, die er erlaubt schnell wieder in den 1. Arbeitsmarkt zurück zu kehren, und als Nebeneffekt wäre auch der Billiglohnsektor bald ausgetrocknet werden.
    das ist also der Ausbau des Aufstocker/gemeinnützlich/arbeitslos -Systems mit noch mehr Entbehrungen für alle ganz ohne Arbeit und noch mehr Subventionierung von Lohnkosten mit all seinen schmarotzerischen Nebenerscheinungen. Nein danke.

    Und jetzt kommts: auch die Schwarzarbeit, bekäme einen schweren Schlag versetzt.
    M.M.n. wird Schwarzarbeit noch zunehmen. Aber das wäre wirklich ein Thema für einen anderen Thread.

    Das sind so meine Gedanken :]
    dito

  8. #608
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    Standard AW: Arbeitszwang für Hartz-IV-Empfänger!

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Wo hast du denn diese Schätzungen her? Aus deinem Kaffeesatz?
    Nein ... dann wäre die Quote bei 75%

  9. #609
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    Standard AW: Arbeitszwang für Hartz-IV-Empfänger!

    Über 10 Millionen Arbeitsplätze fehlen

    Es fehlen schon heute mehr als 10 Millionen auskömmliche Arbeitsplätze. Wir haben 7,4 Millionen HartzIV-Empfänger, 7 Millionen Geringverdiener (teils mit Hartz IV-Zuschüssen), 3,7 Mio. off. registrierte AL (wobei nur die Hälfte offiziell registriert wird), 2,3 Millionen Zeit- und Kurzarbeiter, viele Frühpensionäre, stille Reserven (von Vermögen und Partner lebende Menschen) .... und eine immer weiter abnehmende Zahl sozialversicherungspflichtiger Jobs (noch 22,4 Mio. SV-VZ). ..................
    Kommentar auf:
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    Wer arbeitet überhaupt noch???????
    Luft, Feuer, Wasser und Erde bleiben die Elemente Deines Lebens.
    Alles Geld auf dieser Welt wird das nicht ändern können!

  10. #610
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    Standard AW: Arbeitszwang für Hartz-IV-Empfänger!

    Zitat Zitat von Schaschlik Beitrag anzeigen
    Wir sprechen hier doch garnicht von Arbeit ohne Leistungsdruck. Das eigentliche Thema (bzgl. der Meldung) ist doch, dass die Regelleistungen weiter gesenkt und die Zuverdienstmöglichkeiten steigen sollen, was ja nichts anderes ist, als die Zuverdienstspanne zu erhöhen. Das bedeutet, dass es danach möglich ist, einen noch niedrigeren Lohn zu akzeptieren und noch mehr vom Staat, also den anderen Steuerzahlern, auf den Lohn draufgelegt wird. Die beim Produzenten/Dienstleister anfallenden Arbeitskosten sinken, die vom Steuerzahler zu tragenden steigen.


    M.M.n. wird Schwarzarbeit noch zunehmen. Aber das wäre wirklich ein Thema für einen anderen Thread.
    Wir reden aneinander vorbei. Ich kläre mal einige Mißverständnisse:

    1. keine Aufstocker für den 1.Arbeitsmarkt (also für reguläre Arbeitsverhälnisse)
    jeder Arbeitgeber kann 7,50 bezahlen (die es die Gewerkschaften verlangen)

    2. ALG2-Arbeitsdienst NUR für gemeinnützige Arbeit, die sowieso nicht durchgeführt
    werden könnten

    3. dadurch könnten die ALG2-Bezieher auf 560 EURO kommen, fast das doppelte (!)

    4. wer Arbeitsdienst macht kann keine Schwarzarbeit machen (oder nur sehr schwer)

    können wir uns darauf einigen

    ?(?(?(

    Wenn das aber heißen sollte, daß die Aufstocker mehr dazuverdienen sollten/können - dann bin ich zu 100% auf deiner Seite.

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