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Umfrageergebnis anzeigen: Kann man in Hitler den Begründer Israels sehen?

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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #9821
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    ist ja auch logisch: Bei Absolution könnte man uns ja auch nicht mehr zur Weltrettung verpflichten und ausplündern
    Niemand verpflichtet uns zur Weltrettung oder plündert uns aus, das machen die vom "deutschen Souverän" selbst gewählten Verbr...., oh pardon, Politiker.

  2. #9822
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Churchills Einstand in dem Kriegskabinett war das Norwegen Unternehmen was für ihm eine blamable Niederlage war und trotzdem wurde er Premier, nach dem Rücktritt von Chamberlain war Churchill bereits der 2. Premier der nicht vom Volk gewählt wurde.
    Nach Gallipoli in WW1 wurde er noch degradiert!

  3. #9823
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von roadrunner Beitrag anzeigen
    Nach Gallipoli in WW1 wurde er noch degradiert!

    Alles was Churchill im WK 2 machte waren Pleiten , der Kriegsschauplatz in Italien war der Wunsch von Churchill und war ein totaler Flop.


    Das Luftlande Unternehmen von Arnheim wo man direkt in das Ruhrgebiet vorstoßen wollte.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #9824
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von roadrunner Beitrag anzeigen
    Niemand verpflichtet uns zur Weltrettung oder plündert uns aus, das machen die vom "deutschen Souverän" selbst gewählten Verbr...., oh pardon, Politiker.
    Zitat Zitat von Monterone
    Mich regt jedesmal auf, wenn man die getretenen, erniedrigten, bespuckten und entrechteten Deutschen, zu denen auch ich gehöre, für Dinge verantwortlich macht, die sie nicht beeinflussen können.

    Das sogar in doppelter Hinsicht. Erstens wurde dieses Projekt von den Siegern und Besatzern, unseren Todfeinden durchgesetzt, zweitens ist seit Adenauer jede Regierung nur deren Handlanger.

    Wahlen sind in diesem singulär kriminellen, auf nichts als Lüge, Betrug, Erpressung, Einschüchterung und Terror errichteten Staat völlig sinnlos. Wer Kanzler wird, entscheiden Rothschild, Warburg (Atlantik-Brücke), Besatzer (Aspen-Institut, CFR, ECFR, Trilaterale Kommission), die Deutsche Bank und eine Handvoll Großkonzerne.

    Der Euro wurde mit einer kaum verhüllten Drohung durchgesetzt, man werde Deutschland mit Atombomben zuschmeißen, sollten Kohl und Genscher nicht die D-Mark opfern. Mitterrand drohte mit Einkreisung wie vor 1914.

    Als Griechenland das erste mal vor dem Verlassen der Währungsunion stand, ich glaube 2010, kam mitten in die Brüssler Verhandlungen hinein ein Anruf von Obama.

    Danach waren Merkel und Schäuble auf einmal bereit, den völkerrechtskriminellen Bailout mit ESFS und ESM zu machen.

    Diese Information, daß Deutschland von den USA sowohl zum Euro erpreßt wurde als dazu, ihn um jeden Preis am Leben zu halten, habe ich mir nicht aus den Fingern gesogen, sie geht auf David Marsh, Jacques Attali und François Asselineau zurück.

    Bitte um Verständnis für diesen wenig höflichen Beitrag, aber ich werde richtig sauer, wenn man mir Machtlosem in die Schuhe schieben will, ich sei für den €urotz verantwortlich.

    Mir reicht es, jeden Tag Adi, WK2 und das Offenkundige auf's Brot geschmiert zu bekommen.
    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bei den Verhandlungen über die Euro-Rettung in Brüssel, ist Dr. Schäuble in seiner Zeit als Finanzminister einmal zusammgeklappt, und im Krankenhaus gelandet. Merkel führte die Verhandlungen dann alleine weiter.
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  5. #9825
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Alles was Churchill im WK 2 machte waren Pleiten , der Kriegsschauplatz in Italien war der Wunsch von Churchill und war ein totaler Flop.


    Das Luftlande Unternehmen von Arnheim wo man direkt in das Ruhrgebiet vorstoßen wollte.
    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Kollaborateur mit rosa Brille
    Die Operation Market Garden wurde von Montgomery geplant und Eisenhower akzeptierte den Plan.

    Anstatt mit unsachlichen Bemerkungen aufzutrumpfen, solltest du besser deine äußerst lückenhaften Geschichtskenntnisse vervollständigen.

    Fettung durch mich
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  6. #9826
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Das ist teilweise nicht richtig, teilweise blauäugig.

    1. Historiker ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Du kannst dich Historiker nennen, wie du lustig bist. Gemeinhin versteht man darunter einen Wissenschaftler, der sich mit Erforschung und Darstellung der Geschichte beschäftigt. Es gibt auch auch Publizisten, die nie eine wissenschaftliche Ausbildung durchlaufen haben und trotzdem höchstes Lob von Historikern auf ihrem Gebiet bekommen haben.
    geschützte Berufsbezeichnung ?? So etwas mag es in DEU geben , jedoch nirgends im englischsprachigem Bereich. 'Political sciences' ist eine Art umbrella term , jedoch gibt es 'history professors'.
    Hier wird 'Historiker' mit gutem Recht genannt der sich professionell mit historischen Themen befasst und , in den meisten Faellen Buecher verfasst.

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    2. Es mag manchmal aufregendere Themen geben, für die nen Historiker durch die Welt fliegen muss, das ist die absolute Ausnahme, 99% dürfte normales sozial- bzw. geisteswissenschaftliches Arbeiten sein.
    Es kommt eben ganz drauf an, welches Subjekt und welche Zeitperiode jemand in Angriff nehmen moechte. Es gibt zwei oder drei Themen, bei denen Historiker fuer ihre Arbeit Buechereien und Archive in acht oder mehr Laender bereisen mussten. Manchmal auch um noch etwaige Zeitzeugen und/oder deren Nachkommen zu interviewen. Soetwas schluckt enorm viel Zeit und Geld.

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    3. Natürlich können/dürfen und müssen Historiker auch ihren eigenen Standpunkt vertreten und eigene Schlüsse ziehen. Was dagegen tatsächlich dann einen seriösen Historiker von einem unseriösen unterscheidet ist, ob diese Dinge vermengt werden, der Leser nicht klar unterscheiden kann, ob er es hier mit persönlichen Standpunkten oder gesicherten Fakten aus seriösen Quellen zu tun hat.
    Privat ja, professionell nein.
    So etwas wird in englischsprachigem Akademiabereich als, tainted , biased,prejudiced und selbst 'bigoted' etc , eben als nicht objektiv und somit unakzeptabel abgelehnt.
    Allerdings muss ich sagen, dass diejenigen deutschsprachigen Geschichtsbuecher die ich habe, alle in recht persoenlichem Format, also stark 'opinionated' sind, mit anderen Worten den Leser betont und unmissverstaendlich in eine bestimmte Glaubens- Ueberzeugungsrichtung fuehren wollen. Ausserdem sind gewisse Geschichtsthemen in DEU , egal wie neutral praesentiert, absolut tabu, weil 'deutschhassend' etc...
    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    4. Die Schlüsse und Standpunkte - da hat Lichtblau mit seinem Einwand Recht - sind natürlich meistens nicht objektiv/unparteiisch, sondern folgen oftmals subjektiven Einschätzungen oder öfter noch wirtschaftlichen Notwendigkeiten, wer die Forschungen finanziert.
    Oh, da gebe ich Dir vollkommen Recht. Man beisst ja nicht die Hand die einen fuettert.
    Ditto fuer die U.N.O. und den von ihnen bezahlten Klima-Nutten und ihren anthropogenisch verursachten Klimawandel Katastrophenwarnern und 6-Meter-Meeresspiegelerhoehungsvorhersagen ....

    Nur.... Schlüsse und Standpunkte sind dem Leser ueberlassen .... ein Historiker per se gibt lediglich historische Fakten wieder...just the facts please.; keine Beinflussung.

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Wenn Daimler nen Historiker mit der Aufarbeitung seiner Verwicklung in die Menschenrechtsverletzungen der argentinischen Militärdiktatur betraut, fällt ein Gutachten meistens entsprechend aus.
    Zweifelsohne.
    Jedoch ein wirklicher Historiker prostituiert sich nicht.
    Sozialwissenschaftler 'fällen Gutachten' nach xyz Parametern und Kriterien??

    Weil Du gerade Daimler nennst.

    William Manchester - ein anerkannter Historiker* und Biographer - hat ein Buch ueber Krupp geschrieben. Meiner Ansicht nach recht neutral,sachlich und sehr informierend. Seine Widmung und Zitat am Anfang des Buches laesst auf seine Einstellung dem Thema gegenueber rueckschliesen , jedoch der Buchtext selber ist pure Infarmation. Habe das Buch bis zu Ende gelesen, also muss es gut sein Wuerde es sich in DEU verkaufen? Wohl kaum....

    Nebenbei: Alfried Krupp = benannt nach King Alfred [Ælfrǣd](The Great-849-899)

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  7. #9827
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    geschützte Berufsbezeichnung ?? So etwas mag es in DEU geben , jedoch nirgends im englischsprachigem Bereich. 'Political sciences' ist eine Art umbrella term , jedoch gibt es 'history professors'.
    Hier wird 'Historiker' mit gutem Recht genannt der sich professionell mit historischen Themen befasst und , in den meisten Faellen Buecher verfasst.


    Es kommt eben ganz drauf an, welches Subjekt und welche Zeitperiode jemand in Angriff nehmen moechte. Es gibt zwei oder drei Themen, bei denen Historiker fuer ihre Arbeit Buechereien und Archive in acht oder mehr Laender bereisen mussten. Manchmal auch um noch etwaige Zeitzeugen und/oder deren Nachkommen zu interviewen. Soetwas schluckt enorm viel Zeit und Geld.


    Privat ja, professionell nein.
    So etwas wird in englischsprachigem Akademiabereich als, tainted , biased,prejudiced und selbst 'bigoted' etc , eben als nicht objektiv und somit unakzeptabel abgelehnt.
    Allerdings muss ich sagen, dass diejenigen deutschsprachigen Geschichtsbuecher die ich habe, alle in recht persoenlichem Format, also stark 'opinionated' sind, mit anderen Worten den Leser betont und unmissverstaendlich in eine bestimmte Glaubens- Ueberzeugungsrichtung fuehren wollen. Ausserdem sind gewisse Geschichtsthemen in DEU , egal wie neutral praesentiert, absolut tabu, weil 'deutschhassend' etc...

    Oh, da gebe ich Dir vollkommen Recht. Man beisst ja nicht die Hand die einen fuettert.
    Ditto fuer die U.N.O. und den von ihnen bezahlten Klima-Nutten und ihren anthropogenisch verursachten Klimawandel Katastrophenwarnern und 6-Meter-Meeresspiegelerhoehungsvorhersagen ....

    Nur.... Schlüsse und Standpunkte sind dem Leser ueberlassen .... ein Historiker per se gibt lediglich historische Fakten wieder...just the facts please.; keine Beinflussung.


    Zweifelsohne.
    Jedoch ein wirklicher Historiker prostituiert sich nicht.
    Sozialwissenschaftler 'fällen Gutachten' nach xyz Parametern und Kriterien??

    Weil Du gerade Daimler nennst.

    William Manchester - ein anerkannter Historiker* und Biographer - hat ein Buch ueber Krupp geschrieben. Meiner Ansicht nach recht neutral,sachlich und sehr informierend. Seine Widmung und Zitat am Anfang des Buches laesst auf seine Einstellung dem Thema gegenueber rueckschliesen , jedoch der Buchtext selber ist pure Infarmation. Habe das Buch bis zu Ende gelesen, also muss es gut sein Wuerde es sich in DEU verkaufen? Wohl kaum....

    Nebenbei: Alfried Krupp = benannt nach King Alfred [Ælfrǣd](The Great-849-899)

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    Was du immer mit deinem "anerkannt" hast. Gender studies sind von den selben Leuten anerkannt.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  8. #9828
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    geschützte Berufsbezeichnung ?? So etwas mag es in DEU geben , jedoch nirgends im englischsprachigem Bereich. 'Political sciences' ist eine Art umbrella term , jedoch gibt es 'history professors'.
    Hier wird 'Historiker' mit gutem Recht genannt der sich professionell mit historischen Themen befasst und , in den meisten Faellen Buecher verfasst.


    Es kommt eben ganz drauf an, welches Subjekt und welche Zeitperiode jemand in Angriff nehmen moechte. Es gibt zwei oder drei Themen, bei denen Historiker fuer ihre Arbeit Buechereien und Archive in acht oder mehr Laender bereisen mussten. Manchmal auch um noch etwaige Zeitzeugen und/oder deren Nachkommen zu interviewen. Soetwas schluckt enorm viel Zeit und Geld.


    Privat ja, professionell nein.
    So etwas wird in englischsprachigem Akademiabereich als, tainted , biased,prejudiced und selbst 'bigoted' etc , eben als nicht objektiv und somit unakzeptabel abgelehnt.
    Allerdings muss ich sagen, dass diejenigen deutschsprachigen Geschichtsbuecher die ich habe, alle in recht persoenlichem Format, also stark 'opinionated' sind, mit anderen Worten den Leser betont und unmissverstaendlich in eine bestimmte Glaubens- Ueberzeugungsrichtung fuehren wollen. Ausserdem sind gewisse Geschichtsthemen in DEU , egal wie neutral praesentiert, absolut tabu, weil 'deutschhassend' etc...

    Oh, da gebe ich Dir vollkommen Recht. Man beisst ja nicht die Hand die einen fuettert.
    Ditto fuer die U.N.O. und den von ihnen bezahlten Klima-Nutten und ihren anthropogenisch verursachten Klimawandel Katastrophenwarnern und 6-Meter-Meeresspiegelerhoehungsvorhersagen ....

    Nur.... Schlüsse und Standpunkte sind dem Leser ueberlassen .... ein Historiker per se gibt lediglich historische Fakten wieder...just the facts please.; keine Beinflussung.


    Zweifelsohne.
    Jedoch ein wirklicher Historiker prostituiert sich nicht.
    Sozialwissenschaftler 'fällen Gutachten' nach xyz Parametern und Kriterien??

    Weil Du gerade Daimler nennst.

    William Manchester - ein anerkannter Historiker* und Biographer - hat ein Buch ueber Krupp geschrieben. Meiner Ansicht nach recht neutral,sachlich und sehr informierend. Seine Widmung und Zitat am Anfang des Buches laesst auf seine Einstellung dem Thema gegenueber rueckschliesen , jedoch der Buchtext selber ist pure Infarmation. Habe das Buch bis zu Ende gelesen, also muss es gut sein Wuerde es sich in DEU verkaufen? Wohl kaum....

    Nebenbei: Alfried Krupp = benannt nach King Alfred [Ælfrǣd](The Great-849-899)

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    Woran kann man erkennen, dass deine Bewertungen objektiv richtig sind?
    Jemanden zu Unrecht in den Schuldturm zu sperren und dann von ihm zu verlangen, dass er das ungerührt hin nimmt, nennst du objektiv? Und wer sich darüber beschwert, ist nicht objektiv? Deine Bewertung ist amüsant aber seit 1948 leider nur noch pervers.

  9. #9829
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Die Operation Market Garden wurde von Montgomery geplant und Eisenhower akzeptierte den Plan.

    Anstatt mit unsachlichen Bemerkungen aufzutrumpfen, solltest du besser deine äußerst lückenhaften Geschichtskenntnisse vervollständigen.

    Fettung durch mich
    Bei meinem umfangreichen Wissen bin ich gezwungen mich kurz zu fassen, und ich gehe da von aus das meine Leser Sachkenntnisse mitbringen. Natürlich Market Garden und ich Danke dir, für den Hinweis. Der Plan selber ist brit. und war schon vor Monti vorhanden, von Holland aus in das Ruhrgebiet zu stoßen, eine Art britische Version von Blitzkrieg.

    Laut Montgomery war die Operation sogar ein 90-prozentiger Erfolg, was den Prinzen der Niederlande zu der sarkastischen Äußerung veranlasste, sein Land werde wohl keinen zweiten Erfolg Montgomerys überstehen.
    Geändert von herberger (23.10.2018 um 16:25 Uhr)
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #9830
    GESPERRT
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Alles was Churchill im WK 2 machte waren Pleiten , der Kriegsschauplatz in Italien war der Wunsch von Churchill und war ein totaler Flop.


    Das Luftlande Unternehmen von Arnheim wo man direkt in das Ruhrgebiet vorstoßen wollte.
    Ich habe Respekt für Offiziere, Brigadekommandeur/Oberst/Oberstleutnant, die an der Spitze ihrer Männer in den Kampf ziehen. Göring hätte mal in einer JU 88 C-6c an der Nachtjagd teilnehmen sollen. Der Sitz für ihn hätte zwar seinem Fettarsch angepasst werden müssen, aber auch das wäre wohl das geringere Problem.
    Geändert von roadrunner (23.10.2018 um 16:07 Uhr)

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