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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #7181
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Das ist extrem einseitig betrachtet.

    Wenn der von Ley proklamierte Anspruch, der aus dieser Rede hervorgeht, und der von Dir als so wichtig erachtet wird, verwerflich sein sollte, dann muss er das folgerichtig auch bei den Engländern und Franzosen sein, denn die hatten damals noch ihren "Lebensraum" auf der ganzen Welt. Den bekamen sie auch nicht von anderen Völkern geschenkt, oder freiwillig zur Verfügung gestellt.

    Die volldemokratischen Briten können sich heute damit brüsten, nur 22 Staaten auf der Welt nicht erobert zu haben.

    Richtig, aber für den englischen "Lebensraum" mussten erheblich weniger Menschen ins Gras beissen.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  2. #7182
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Richtig, aber für den englischen "Lebensraum" mussten erheblich weniger Menschen ins Gras beissen.
    Da täuschst Du Dich gewaltig, insbesondere weil Du nicht berücksichtigst, daß Hitler seine Ziele auf friedlichem Weg erreichen wollte, man ihn aber mit Polen in die Falle lockte, um einen Weltkrieg vom Zaun zu brechen. Die Opfer des Zweiten Weltkriegs sind also, wenn man neutral bleibt, in einem hohen Maße auch den Briten zuzurechnen, sowie ihren angelsächsischen Verbündeten in den USA. Speziell die 17 Millionen deutschen Opfer, die während und nach dem Krieg ums Leben kamen, gehen hauptsächlich auf deren Konto. Bei diesem Krieg ging es offensichtlich darum, den Deutschen die Ausweitung ihres "Lebensraums" zu untersagen und ihr Heimatland zu zerstören. Bei der Entscheidung zum Weltkrieg, hatten die Briten wie bereits 1914 das letzte Wort.

    Wenige Jahre zuvor hatten die Engländer die ersten professionellen Konzentrationslager in Südafrika im Burenkrieg zur Anwendung gebracht, wo zig Tausend Frauen und Kinder systematisch ausgerottet wurden, um den Kampfgeist der Burenguerillas zu brechen.

    Auf dem nordamerikanischen Kontinent waren es seit dem 16. Jahrhundert ebenfalls die Briten, die mit Völkermord auf sich aufmerksam machten:

    Die britische Eroberung verursachte dramatische Umbrüche in den indianischen Zivilisationen Amerikas: direkt durch britische Militärkräfte, indirekt durch eingeschleppte europäische Krankheiten und den „Columbian Exchange“, dem Austausch von Pflanzen und Tieren zwischen der östlichen und westlichen Hemisphäre. Obwohl viele indianische Gesellschaften eine Kriegerschicht ausgebildet hatten und lange Erfahrung in Kriegsführung aufwiesen, unterlagen sie letztlich den überlegenen britischen Kräften. Viele der eroberten Völker verschwanden oder wurden in das koloniale System eingegliedert.

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    Des weiteren sprang Großbritannien bei den Opiumkriegen nicht gerade zimperlich mit den Chinesen um.

    Was man während der Kolonialzeit in Indien anrichtete, sollte ein besonderer Leckerbissen für Leute sein, die den Deutschen Boshaftigkeit unterstellen wollen:

    An diesem Tag, 10.05.1857: Briten beginnen Völkermord in Indien

    Nach dem Beginn des Aufstands von 1857 in der indischen Stadt Merath durch Hindus und Muslime gegen ihre britischen Besatzer folgte der größte Völkermord der Menschheitsgeschichte, sagt ein indischer Historiker.[...]

    Die westliche Geschichtsschreibung gibt „100.000 tote indische Soldaten“ im Zuge der britischen Rückeroberung des Landes an. Laut Misra handelte es sich in den folgenden Jahren hingegen um bis zu 10 Millionen Menschen, die verschwanden und demnach durch die Briten ermordet wurden. Es handle sich um den „größten Völkermord in der Menschheitsgeschichte“, so Misra. Großbritannien habe den Status der globalen Supermacht demonstriert und an Indien durch extreme Brutalität ein Exempel statuiert.

    Die Berechnungen der Opferzahlen beruhen auf drei Hauptquellen. Zwei davon sind Aufzeichnungen über die Zahl religiöser Widerstandskämpfer, die in Gefechten mit Briten getötet wurden. Dabei handelte es sich um islamische Mudschaheddin sowie hinduistische Kämpfer, welche sich beide dem Kampf gegen die britische Besatzung verpflichtet hatten. Die dritte Quelle war eine britische Arbeitsstatistik, welche den Rückgang der indischen Bevölkerung von einem Fünftel bis zu einem Drittel in verschiedenen Regionen aufzeigte. Dabei handelt es sich jedoch um Schätzungen, da zwar viele von Briten ermordet wurden, viele Einwohner jedoch auch in andere Regionen flohen.[...]

    Wahr oder nicht? Jedenfalls war es nicht das erste und nicht das letzte Mal, dass die Briten mit äußerster Brutalität gegen ihre Opfer vorgingen. So schlugen sie in den 1880er Jahren Aufstände in Burma (Myanmar) nieder, führten Massenerschießungen durch und brannten bewohnte Dörfer vollständig nieder. In den 1890er Jahren schlugen sie Aufstände verschiedener Stämme in Rhodesien (Zimbabwe) mit ebenso großer Brutalität nieder. Ähnliches ereignete sich in den 1900ern in Südafrika, als die Briten im Zweiten Burenkrieg die Taktik der verbrannten Erde anwendeten, wodurch das Land verwüstet wurde und Hungerkrisen ausbrachen, viele Zivilisten kamen dabei ums Leben. Im Zweiten Burenkrieg wurden erstmals sogenannte „Concentration Camps“ errichtet, in denen zahllose Zivilisten starben, darunter besonders viele Frauen und Kinder.

    In Großbritannien wird der Aufstand von 1857 als „Indischer Ungehorsam“ bezeichnet, in Indien als „Großer Freiheitskampf“. Letztendlich setzten sich die Besatzer durch und Indien sollte weitere 90 Jahre durch die Briten besetzt bleiben.

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    Der bengalische Holocaust im 2. Weltkrieg: „Churchills geheimer Krieg“

    von Madhusree Mukerjee übersetzt von Einar Schlereth

    Das wichtige Buch „Churchills geheimer Krieg. Das britische Imperium und die Verwüstung Indiens während des 2. Weltkrieges“ von Madhusree Mukerjee (Basic Books, New York 2010) ist ein Bericht über den vergessenen bengalischen Holocaust im 2. Weltkrieg, die von Menschen gemachte bengalische Hungersnot 1942-45, bei der die Briten unter Churchill aus strategischen Gründen bewußt 6-7 Millionen Inder zu Tode hungern ließen; es war eine der größten Gräueltaten in der Menschheitsgeschichte, die aber von der britischen Geschichtsschreibung größtenteils weiß gewaschen wurde.

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    Man könnte zahlreiche weitere Länder genauer beleuchten und würde die gleiche Methodik finden. Die volldemokratischen Briten verstehen es jedoch ausgezeichnet, den Dreck von ihrer eigenen Weste auf andere Länder abzuwälzen. So wundert es nicht, daß Deutschland beim International Military Tribunal in Nürnberg eine unglaubliche Liste von Verbrechen zur Last gelegt wurden, für die es nie einen echten Beweis gab, viele der Anschuldigungen, wie beispielsweise das Massaker von Katyn, musste man später zurücknehmen. Da man sich bei diesem Siegertribunal nicht an die Beweispflicht gebunden sah, kam auch der Vorwurf auf, in Auschwitz wären "ungefähr" 4 Millionen Juden umgebracht worden. Im Referenzwerk "KL" von Nikolaus Wachsmann und bei Wikipedia findet man diesbezüglich heute ganz andere Zahlen.

    Abschließend, weil Du ja die Rede von Robert Ley so beweiskräftig findest, empfehle ich Dir die Reden von Winston Churchill einer genauen Prüfung zu unterziehen. Der Mann sprach bereits 1940 vom "Total War" gegen Deutschland, und in seiner "„Blood, sweat and tears“-Rede kündigte er martialisch einen ultimativen Sieg über Deutschland an, in einer Zeit, als Hitler, naiv und gutmütig wie er war, noch immer auf Frieden mit den Anglobestien hoffte.
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
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  3. #7183
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Richtig, aber für den englischen "Lebensraum" mussten erheblich weniger Menschen ins Gras beissen.
    Das ist nicht so sicher :
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  4. #7184
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Da täuschst Du Dich gewaltig, insbesondere weil Du nicht berücksichtigst, daß Hitler seine Ziele auf friedlichem Weg erreichen wollte, man ihn aber mit Polen in die Falle lockte, um einen Weltkrieg vom Zaun zu brechen. Die Opfer des Zweiten Weltkriegs sind also, wenn man neutral bleibt, in einem hohen Maße auch den Briten zuzurechnen, .

    im Iran liessen die in 1917/18 auch einige Millionen verhungern

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    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
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    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  5. #7185
    Nicht-Denker Benutzerbild von schinum
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    War Hitler ein Nazi?
    Der
    Schinum

    Am besten, du denkst auf der Stelle selber nach

  6. #7186
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Dr.Zuckerbrot Beitrag anzeigen
    Das ist nicht so sicher :
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    Die Vorstellung, daß die Nationalsozialisten in 12 Jahren Herrschaft und knapp 6 Jahren Krieg, mehr Opfer auf dem Gewissen haben sollen, als die Engländer bei der sich über Jahrhunderte hinziehenden Unterwerfung von 40 Millionen Quadratkilometern Erdraum, ist unendlich naiv. Daß solche Ansichten in deutschen Köpfen herumspuken, beweist lediglich wie sehr man die Deutschen mit der Nazi-Greuel-Propaganda verblödet hat.
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  7. #7187
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von schinum Beitrag anzeigen
    War Hitler ein Nazi?
    Nein. Was soll die Frage? Die Nazis sind eine Schöpfung der Sozen.
    Die freiheitlich-demokratische Grundordnung ist höchstes Gut und Lebenssinn eines jeden Deutschen und in dieser Funktion bereits einige Jahrzehnte alt.




  8. #7188
    HPF Moderator
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Dr.Zuckerbrot Beitrag anzeigen
    Das ist nicht so sicher :
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    in Indien gab es ende des 19. Jhds. auch 2 Hungersnöte mit zig Millionen von Toten, aber die Engländer haben denen ja die Eisenbahn gebracht auf manchen Schienen fahren die heute noch, wie auch in Afrika
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  9. #7189
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Die Vorstellung, daß die Nationalsozialisten in 12 Jahren Herrschaft und knapp 6 Jahren Krieg, mehr Opfer auf dem Gewissen haben sollen, als die Engländer bei der sich über Jahrhunderte hinziehenden Unterwerfung von 40 Millionen Quadratkilometern Erdraum, ist unendlich naiv. Daß solche Ansichten in deutschen Köpfen herumspuken, beweist lediglich wie sehr man die Deutschen mit der Nazi-Greuel-Propaganda verblödet hat.


    Auch das ist ein Teil der Wahrheit, wie das obige Video belegt. Daneben gibt es noch einige kleinere Nebenwahrheiten, die aber für die damalige Situation nicht das Ausschlaggebende war. Noch einmal zum Begriff "Nazi" und Nationalsozialist. Nazi ist ein Kampfbegriff und kann übersetzt werden mit "sadistischer Lustmörder". Es gibt wohl noch eine historisch Komponente, die alten Nazarener, die gegen die Geldverleiher (Zinsen) waren, wurden wohl auch so bezeichnet. Die deutschen Nationalsozialisten waren aber keine "sadistischen Lustmörder", wie uns die heutige Elite weismachen will. Jedenfalls waren sie es damals nicht mehr oder weniger, als die heutigen Bundesdeutschen "sadistische Lustmörder" zu finden sind.

    Nationalsozialismus läßt sich mit einem Begriff erläutern, Volksgemeinschaft. In diesem Begriff sind das Wort Volk (national) und Gemeinschaft (sozial, sozialistisch) enthalten. Oder kurz so erläutert:

    Der Nationalsozialismus war der Gedanke einer Volksgemeinschaft, die im Nationalismus ihr Bekenntnis nach Außen hin ablegte und im Sozialismus die brüderliche Verbundenheit aller schaffenden Volksgenossen anstrebte. Die Lösung der sozialen Frage sollte dabei aus der gemeinschaftlichen Gesinnung aller bewirkt werden. Der NS strebte die seelische Überwindung überzogener, egoistisch-materiell gerichteter Instinkte an und setzte an seiner Stelle das Gemeinwohl des eigenen Volkes.

    Natürlich war der deutsche NS eine Diktatur, oder, wie es Hitler selbst ausdrückte, ein autoritärer Volksstaat. Auch die Definition von "killerbee" ist völlig korrekt, denn auch eine Diktatur kann ja zum Wohle des Volkes ausgerichtet sein. Und auch eine angebliche Demokratie (als Demokratie soll hier ein Staat bezeichnet werden, in dem die Mehrheitsmeinung in aller Regel die Richtschnur politischen Handelns wird, also sind Frankreich, GB, BRD ganz sicher keine Demokratien in diesem Sinne):

    „Natürlich war der Nationalsozialismus mit seinem Führerprinzip diktatorisch; das ist sogar die Definition einer Diktatur. Es wird nur nicht bedacht, daß eine Diktatur in zwei verschiedene Richtungen gehen kann: Sie kann zum Wohle einer Minderheit von Ausbeutern sein, dann nenne ich sie eine faschistische Diktatur. Sie kann aber auch zum Wohle der Mehrheit des Volkes sein, dann ist es eine demokratische Diktatur.
    Die faschistische Diktatur ist rechts.
    Die demokratische Diktatur ist links.
    Die National-Sozialisten sind natürlich Linke, die zum Wohle der Mehrheit des deutschen Volkes regiert haben. Die Minderheit jedoch ist international vernetzt und hat darum einen Weltkrieg gegen die Ideen des Nationalsozialismus geführt.“

  10. #7190
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Gestern wieder gehört, Hitler soll 6+9 Millionen Menschen ermordet haben, ich vermute mal die Ermordeten sind keine Opfer bedingt durch Kriegseinwirkungen.

    Willi Hübner aus Lauban gestorben in Landshut 2010

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    Willi Hübner sagte in einem Interview

    "Journalisten sind für mich ein rotes Tuch, ich erzählte Journalisten als wir bei Hitler angetreten sind das Hitler einen alten und gebrochenen Eindruck machte.

    Später las ich Hitler lief gebeugt und war abwesend und aus dem Mundwinkeln lief der Sabber, seine Uniformärmel waren schmutzig vom Abwischen des Sabbers! Das habe ich nie gesagt.

    Das was Willi Hübner gesagt haben soll, erzählte gestern in einer TV Doku ein Historiker.
    Geändert von herberger (26.03.2017 um 11:24 Uhr)
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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