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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #6691
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von C-Dur Beitrag anzeigen
    Leider bin ich nicht so bewandert mit dem Thema wie Du. So ist mir die Bedeutung Flugzeugtraeger in der Tschechei ein Raetsel. Ebenfalls die Absichten der Reichswehr.

    Hitler hat aber offiziell in Absprache mit Stalin, der gleichzeitig vom Osten angreifen wollte, Polen am 1. 9. 1939 angegriffen. Nur hat Stalin gewartet, bis Polen besiegt war und sich dann seine Haelfte von Polen genommen, wie vereinbart mit Hitler.
    Das war ausserordentlich clever vom Stalin, denn so wurde Hitler allein beschuldigt, den 2. WK begonnen zu haben. Und auch allein beschuldigt wegen Kriegsverbrechen in Polen, an den Juden.

    Die deutsche Elite hat auch dort nicht die internationale Dimension erkannt!

    Ich weiss aber, dass Hitler sich auf einen Krieg vorbereiten musste. Und er glaubte, wenn er den Anderen zuvorkaeme, dann haette er eine Chance, den Krieg zu gewinnen.
    Leider wurden grobe Fehler gemacht und es kam anders. Mit der USA auf der Gegenseite, war es dann sowieso unmoeglich, den Krieg zu gewinnen.
    Also wieder nicht die internationale Dimension erkannt!

    Erst seit ca. 10 Jahren interessiere ich mich fuer Politik und besonders fuer den 2.WK, weil meine Brueder im Krieg gekaempft haben.
    So fand ich vor ein paar Tagen dieses Buch:

    Die Verbrechen gegen die Wehrmacht

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Grausam wurde mit unseren Soldaten umgegangen.

    Ich vermute, dass es Dir auch bekannt ist. Ich habe bisher nur die ersten paar Seiten gelesen. Es gibt es auch auf englisch.

    Darin wird auch erwaehnt, wie Du schon sagtest, wie man in Deutschland politisch korrekt reden muss. Wer z. B. sagt: “Ich schäme mich, ein Deutscher zu sein”, handelt politically correct. Wer dagegen sagt: “Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein”, ist ein Nazi.“

    Vielen Dank fuer Deine Erklaerungen und sorry, dass ich nicht alles korrekt verstehe.

    LG

    C-Dur
    Hallo C-Dur :-)

    Zunächst Deine Frage bezgl der Tschecho-Slowakei:
    Dieser nach dem 1. WK von den Siegermächten neu enrtstandene "Staat" - es gab ihn ja vorher gar nicht - sollte nach Merinung Adolf Hitlers als "Flugzeugträger der traditionellen Gegner Deutschlands gegen das DR" Verwendung finden, Er, Hitler, bezog sich dabei auf eine Rede des französischen Luftfahrrtministers PIERRE COT:

    >>>
    „…Was man von diesem Staat (gemeint ist die CSR) erwartet hatte, geht am eindeutigsten aus der Feststellung des französischen Luftfahrtminister Pierre Cot hervor, der es ruhig aussprach, dass es die Aufgabe dieses Staates (gem. war die Tschechoslowakai) wäre , in jedem Konfliktfall Bombenlande- und Bomben Abflugplatz zu sein, von dem aus man die wichtigsten deutschen Industriezentren in wenigen Stunden würde vernichten können. Es ist daher verständlich, wenn die deutsche Staatsführung ihrerseits ebenfalls den Entschluss fasste, diesen Bombenabflugplatz zu vernichten. Sie hat diesen Entschluss nicht gefasst aus Hass gegen das tschechische Volk. Eher im Gegenteil. Denn im Laufe eines tausendjährigen Zusammenlebens hat es zwischen dem deutschen und dem tschechischen Volk oft jahrhundertelange Perioden engster Zusammenarbeit und dazwischen allerdings nur kurze Perioden von Spannungen….“ (Adolf Hitler, Reichstags-Protokolle, 2. Sitzung 1939, Freitag 28. April 1939)
    <<<

    Dass man in der NS-Führung nicht die internationale Dimension erkannt hat, bezweifle ich. Man hatte ja Erfahrungen diesbezüglich (s 1. WK) und wusste zu jedem Zeitpunkt, dass versucht werden würde, auch diesmal in einem erneuten Krieg die USA in die Kampfhandlungen gegen das DR einzubeziehen.

    Verbrechen gegen die Wehrmacht - Die gab es zu Hauf, besonders auch in der Tschecho-Slowakei. Deutsche Soldaten, die nach der Kapitulation 1945 ihre Waffen streckten und sich der freundlichen tschechischen Miliz ergaben, wurden. nachdem, sie ihre Waffen abgegeben hatten, regelrecht gefoltert und totgeschlagen.

    LG aus Deutschland

  2. #6692
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Wurde sogar offiziell behauptet einen Rüstungsvorsprung zu haben.

    Ein Nazibuch von 1941:

    [Bilder nur für registrierte Nutzer]
    Hier muss man mal untersuchen, was mit dem Begriff "Rüstungsvorsprung" gemeint ist. Vieles ist natürlich auch und gerade 1941 Propaganda und "Pfeifen auf dem Friedhof". Tatsache ist, dass die Wehrmacht 1939 nicht für einen größeren Krieg gerüstet war. Und es ist sicher, dass die militärischen Kräfe der einzelnen Anti-Deutschen schon für sich genommen den Kräften des D um ein Mehrfaches überlegen waren. Schon allein F hatte wesentlich mehr Divisionen zur Verfügung als D. Und von der SU wollen wir lieber gar nicht erst reden.

    Ich habe das Buch nicht gelesen und kann mir deshalb kein Urteil darüber erlauben, könnte mir aber denken, dass man sich auf die Effektivität bei der Herstellung der Bewaffnung bezieht. Hier könnten sicher aber andere im Forum dienlich sein, die es besser wissen.

  3. #6693
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Miwori Beitrag anzeigen
    Man muß doch nur mal überlegen:
    Hitler wollte 1938 die Tschechoslowakei angreifen.
    Die besaß eine hochmodern ausgestatteten 250.000-Mann-Armee sowie Ausrüstung für knapp 1 Mio Reservisten gemäß Mobilmachungsplan mitsamt zugehöriger Rüstungsindustrie!
    Er konnte nicht vorhersehen, dass er das alles kampflos in die Hände bekommt.
    Hätte er die Tschechoslowakei niederkämpfen müssen, wäre nicht nur diese Beute, sondern auch ein entsprechendes Äquivalent an deutschem Kriegsmaterial verloren gegangen.
    30% von dem, was er später gegen Polen und 1940 im Westen in Stellung brachte, hätten ihm dann nicht zur Verfügung gestanden!
    Richtig. Ein Grund mehr zu der Behauptung, dass Hitler eigentlich keinen Krieg gewollt hat. Nach der von Tschechen und Slowaken selbst herbeigeführten Auflösung der Tschecho-Slowakei und der Bitte des tschechischen Präsidenten Dr Hacha im März 1939 um den "Schutz" des Deuten Reiches" für die Tschechei, die ja nicht etwa die Annexion der Tschechei zur Folge hatte, sondern lesdiglich ein Reichs"Protekorat Böhmen-Mähren", sah alles ganz anders aus.

  4. #6694
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen


    Quelle : IMT .. das sagt doch schon alles.

    Diese Kriegs- und Nachkriegspropagandablätter eignen sich gerade noch zum Einwickeln von Fisch. Oder besser noch für die Judenseife RIF, die von den Deutschen bekanntlich schon im 1. WK produziert wurde.


    Genau !! Wunderbare Selbstoffenbarung, deshalb stehst du auch in der Ecke der tumben Deutschen. Das hast du dir redlich verdient mit deinen exorbitanten Kenntnissen über die Intentionen von dem Postkartenmaler.

    Weitermachen.....
    Geändert von De Kuyper (11.09.2016 um 08:38 Uhr)

  5. #6695
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

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    Was ist wenn es echt ist?
    Was ist wenn es echt gefäscht sind?? Die Westmächte hatten die Angewohnheit in erobertern Rathäusern und Ämtern zuerst alles Originalpapier, Schreibmaschinen und Stempel mit zu nehmen. Damit haben die abends sicher deutsch geübt
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  6. #6696
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Ende 1938 wurde eine erhebliche Beschleunigung der Rüstung befohlen.

    Der konkrete Kriegsentschluss scheint im September/Oktober 1938 gefallen zu sein.

    "DOCUMENT 1301-PS

    Besprechung bei Generalfeldmarschall G ö r i n g am 14.10.38, im Reichsluftfahrtministerium

    Generalfeldmarschall G ö r i n g eröffnete die Sitzung mit der Erklärung, dass er Weisungen geben wolle für die Arbeit der nächsten Monate. Jeder wisse ja aus der Presse wie die Lage in der Welt sei und der Führer habe ihn infolgedessen angewiesen, ein gigantisches Programm durchzuführen, gegen das die bisherigen Leistungen bedeutungslos seien. Dem gegenüber beständen Schwierigkeiten, die er mit der grössten Energie und Rücksichtslosigkeit überwinden werde.

    Der Devisenbestand sei durch die Vorbereitung für das tschechische Unternehmen völlig abgesunken und bedürfe einer sofortigen starken Erhöhung. Auch habe man die Auslandskonten schon stark überzogen, sodass grösste Exporttätigkeit -mehr wie bisher- im Vordergrund stände. An 1.Stelle stände für die nächsten Wochen Erhöhung des Exports zur Besserung der Devisenlage. R Wi M SOLL EINEN Vorschlag machen, wie die Exporttätigkeit zu heben ist, wobei über die derzeitigen exporthemmenden Schwierigkeiten hinweggeschritten werden müsse.

    Diese Exportgewinne sind einzusetzen für die Verschärfung der Rüstung. Die Rüstung dürfe durch die Exporttätigkeit nicht gekürzt werden. Er habe vom Führer den Auftrag, die Rüstung abnorm zu steigern, wobei in 1.Linie die Luftwaffe stände. Die Luftwaffe sei schnellstens zu verfünffachen auch die Marine müsse schneller rüsten und das Heer müsse schneller grosse Mengen von Angriffswaffen schaffen, in Sonderheit schwere Artillerie und schwere Tanks. Daneben her gehen muss die fabrikatorische Rüstung, wobei in Sonderheit Treibstoffe, Gummi, Pulver- und Sprengstoffe in den Vordergrund zu rücken sind. Daneben muss gehen der beschleunigte Strassenausbau, Kanalausbau und in Sonderheit der Eisenbahnausbau.

    Dazu käme der VJP, der nach 2 Gesichtspunkten neu zu ordnen ist.

    Im VJP sind in 1.Linie alle Bauten vorwärts zu treiben, die der Rüstung dienen und in 2.Linie alle die Anlagen zu schaffen, die wirklich devisensparend sind.

    Die Ersatzstoffe, die der VJP geschaffen hat, müssen nun beschleunigt in den Verkehr gebracht werden. R Wi M und die anderen Behörden sollen bis Anfang November Vorschlage machen für vermehrte Einführung der Ersatzstoffe. Die Einfuhr in den Stoffen, für die wir Ersatzstoffe haben, müsse rücksichtslos beschränkt werden.

    Generalfeldmarschall Göring kam dann zur Hauptfrage des Tages: wie können diese Forderungen erfüllt werden! -

    Er stände vor ungeahnten Schwierigkeiten. Die Kassen seien leer, die fabrikatorischen Kapazitaten für Jahre hinaus mit Aufträgen vollgepropft. Trotz dieser Schwierigkeiten werde er die Lage unter allen Umständen ändern. Denkschriften nutzten ihm nichts, er wünsche nur positive Vorschlage. Er werde die Wirtschaft, wenn es notwendig ist, mit brutalen Mitteln umdrehen, um dieses Ziel zu erreichen. Es sei jetzt der Moment da, wo die Privatwirtschaft zeigen könne, ob sie noch eine Daseinsberechtigung hätte. Wenn sie versagt, ginge er rücksichtslos zur Staatswirtschaft über. Er werde von seiner -ihm vom Führer erteilten - Generalvollmacht barbarischen Gebrauch machen.

    Alle Wünsche und Pläne von Staat, Partei oder anderen Stellen, die nicht ganz in dieser Linie liegen, sind rücksichtslos zurückzustellen. Auch weltanschauliche Fragen können jetzt nicht gelöst werden, dazu sei später Zeit. Er warne dringend, Arbeitern Versprechungen zu machen, die von ihm nicht gehalten werden können.
    Wünsche der Arbeitsfront treten voll in den Hintergrund.

    Die Wirtschaft müsse voll umgestellt werden. Es sei sofort eine Untersuchung aller Produktionsstellen einzuleiten, ob sie auf die Rüstung und den Export umgestellt werden könnten, oder still zu legen seien. Dabei stände die Frage der Maschinen-Industrie an 1. Stelle. Für Druckerei-, Wäscherei-Maschinen und ähnlichen Sorten sei kein Platz mehr, sie müssten alle Werkzeugmaschinen machen. In den Werkzeugmaschinen sei die Dringlichkeit der Aufträge zu prüfen, wo irgend möglich seien Kapazitatserweiterungen vorzunehmen. 3 Schichten-Arbeit sei selbstverständlich. [...]"


    Quelle IMT, Band 27, S. 160 ff.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  7. #6697
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Im Dezember 1941 wurde beschlossen die Wirtschaft auf Kriegswirtschaft umzustellen.

    Dieses Dokument hält den realen Tatsachen nicht stand. Oder deren Interpretation.

    Der konkrete Kriegsentschluss scheint im September/Oktober 1938 gefallen zu sein.

    "DOCUMENT 1301-PS

    Besprechung bei Generalfeldmarschall G ö r i n g am 14.10.38, im Reichsluftfahrtministerium
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #6698
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Im Dezember 1941 wurde beschlossen die Wirtschaft auf Kriegswirtschaft umzustellen.

    Dieses Dokument hält den realen Tatsachen nicht stand. Oder deren Interpretation.
    Beleg? Woraus geht das hervor?

    Worin ist der "Beschluss" dokumentiert?
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  9. #6699
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Beleg? Woraus geht das hervor?

    Worin ist der "Beschluss" dokumentiert?
    Musste googeln
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #6700
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Musste googeln
    Nee, man muss Behauptungen die man aufstellt auch belegen können.

    Ansonsten ist die ganze Diskussion witzlos und können wir uns dann sparen.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

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