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Nein
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Das spricht für die Fähigkeiten der Feinde.
Jeder militärische Analyst hätte der Wehrmacht 1939 nur wenig Chancen gegeben.
Nach dem WK 1 galt die Theorie der Angreifer muss mindesten 3 fach überlegen sein und als Ideal galt 8 fach.
Die Kampfkraft der Sieger lag weit hinter ihrer Feuerkraft.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Warum sollte Polen denn Angst vor einem Krieg gegen Deutschland haben, denn der WK 1 hat doch bewiesen das die Verteidigung dem Angriff haushoch überlegen ist.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Sehr gut ! Wie oft habe ich hier shon in diesem Forum vor der Politik der USA gegenüber Putin und seinem Russland gewarnt. Hier folgt die Bestätigung >>>
>>>Und... Ich habe auch noch darauf hingewiesen, dass das eigentliche Ziel wiederum das Deutsche (Rest)Reich ist. Der Britische Austritt aus der EU ist doch gerade mit dem Hinweis auf die angebliche "deutsche Vorherrschaft" in der Gemeinschaft begründet worden.Aber Walter erweist sich als wohlinformiert und ist um Fakten nicht verlegen. Und das gilt keineswegs nur für die Biographie von Hermann Sudermann. Er hört ja nicht nur deutsche, sondern auch litauische, polnische und russische Sender. Seine größte Sorge ist die „aggressive Politik der USA gegenüber Rußland“, die uns in einen neuen Krieg stürzen könne: „Die Polen haben nichts dazugelernt. Vor dem Zweiten Weltkrieg ließen sie sich durch England mißbrauchen, und jetzt lassen sie sich wieder durch Amerika mißbrauchen.“ Isoliert ist Walter zwar im Moor, aber politisch keineswegs abgesackt.
Das "rechtsradikale" Blatt "DIE WELT" hat dieses in einem seiner Artikel 2014 recht gut beschrieben.
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Geändert von RUMPEL (10.09.2016 um 20:16 Uhr)
Richtig. Konzept der Truppe und der Soladaten stimmten, weil beides nach alter preussischer Tradition gepflegt und gelehrt wurde: Preussische Auftrags-Taktik. Jede andere Armee wäre bereits nach 4 Wochen unter der gewaltigen Übermacht der Feinde zusammengebrochen. An dieser Tradition hielt auch der NS-Staat fest. Das ist das ganze Geheimnis der Erfolge gewesen.
Diese Kriegs-Propaganda wurde auch nach dem Ende des 2. WK fortgesetzt, u.z. mit ALL IHREN LÜGEN. Und bis heute habe ich unter unseren Politiker niemanden gefunden, der auch nur ansatzweise Rückgrat gezeigt hätte. Doch... einen gab es: JÜRGEN MÖLLEMANN. Ihm konnte die "Wissenschaft" nichts mehr vormachen. Den "Unfall" mit dem Fallschirm konnte er nicht verhindern.
Deutschland hat sich 1939 einen Rüstungsvorsprung durch eine Breitenrüstung herausgearbeitet um einen Blitzkrieg zu führen.
Dies geht z.B. deutlich aus diesem Vortrag von dem Chef des Wehrwirtschaftstabes General Georg Thomas hervor, der ein Verfechter der Tiefenrüstung ist.
"DOCUMENT 028-EC
ADDRESS BY GENERAL THOMAS TO MEMBERS OF THE GERMAN
FOREIGN OFFICE, 24 MAY 1939. STATUS OF REARMAMENT IN
GERMANY; ECONOMIC PREPARATION FOR WAR (DEFENSE
ECONOMY ORGANIZATION); COMPARISON OF THE STATE OF
GERMAN ARMAMENT WITH THAT OF THE WESTERN POWERS;
GERMAN ECONOMIC DIFFICULTIES (EXHIBIT USA-760)
Vortrag
gehalten von Generalmajor
Thomas
am 24. Mai 1939
im A u s w ä r t i g e n A m t
[...]
In gleichem Ausmasse hat sich der Aufbau der deutschen Rüstungsindustrie vollzogen. Aus den wenigen zugelassenen Fabriken des Versailler Vertrages ist die mächtigste Rüstungsindustrie entstanden, die zur Zeit in der Welt besteht. Sie ist zu Leistungen herangewachsen, die teilweise die deutschen Kriegsleistungen erreichen, teilweise sogar übertreffen. Die Rohstahlproduktion Deutschlands ist heute nächst Amerika die grösste der Welt, die Aluminiumerzeugung übertrifft die Amerikas und der anderen Staaten der Welt ganz erheblich. Die Fertigungsleistungen unserer Gewehr-, M.G.- und Geschützfabriken sind zur Zeit grösser als die jedes anderen Staates. Unsere Pulver- und Sprengstoffproduktion soll im nächsten Jahr wieder die Höhe des Hindenburg-Programms erreichen.
[...]
Zusammenfassend können wir feststellen, dass die gesamte deutsche Aufrüstung in ihren personellen wie materiellen Gebieten eine Leistung des deutschen Volkes darstellt, die wohl einmalig in der Welt dasteht und Zeugnis ablegt von der zielbewussten Staatsführung und von der dem deutschen Volke innewohnenden Energie und Schaffenskraft. Die grossen finanziellen und arbeitsmässigen Anstrengungen der deutschen Wirtschaft und des deutschen Volkes haben zweifellos das gewünschte Ergebnis gezeitigt, und wir können heute feststellen, dass die deutsche Rüstung in ihrer Breite und in ihrer Bereitschaft gegenüber den Rüstungen aller anderen Staaten zweifellos einen erheblichen Vorsprung hat.
Anders sieht es allerdings aus, wenn man die Rüstungslage nicht nach ihrer Breite und Bereitschaft vergleicht, sondern wenn man als Vergleichsfaktor die Rüstungstiefe nimmt, oder anders gesagt, die Durchhaltemöglichkeit im Falle eines neuen Weltkrieges.
[...]
Ebenso kann man annehmen, dass die augenblickliche Leistungsfähigkeit der eigentlichen Rüstungsindustrie und die Vorbereitung der Umstellung der übrigen Wirtschaft noch in keinem Lande auf der Höhe ist wie zur Zeit bei uns in Deutschland.
Die letzten Wochen haben nicht nur bei unseren östlichen Nachbarn sondern auch bei den Westmächten eine erhebliche Verbesserung ihrer Mobilmachungsbereitschaft gebracht und manche Massnahme gerade auf wehrwirtschaftlichem Gebiet zur Durchführung kommen lassen, die bisher bei ihnen versäumt worden war. Trotzdem steht aber wohl fest, dass die militärische und wehrwirtschaftliche Kraft der Achsenstaaten Deutschland-Italien in ihrer Bereitschaft und ersten Schlagkraft derjenigen der Westmächte zur Zeit überlegen ist. Ob und wie diese Überlegenheit erhalten werden kann, wollen wir im zweiten Teil unterer Betrachtungen untersuchen.
Meine Herren! Ich habe, solange ich an der Spitze meiner Dienststelle stehe, immer auf den Unterschied hingewiesen, der zwischen Breite und Tiefe einer Rüstung besteht. Unter Breite einer Rüstung verstehe ich Zahl und Stärke der Friedenswehrmacht und die Vorbereitungen, die zu ihrer Vergrößerung im Kriegsfalle getroffen werden. Die Tiefe der Rüstung umfasst dagegen alle Massnahmen in Sonderheit materieller und wirtschaftlicher Natur, die der Versorgung im Kriege also der Stärkung der Durchhaltemöglichkeit dienen. Über die augenblickliche Überlegenheit der Breite und ersten Schlagkraft unserer Rüstung sind wir uns bereits klar geworden und es gilt nun zu untersuchen, ob wir uns diese Überlegenheit bei einem Wettrüsten erhalten und damit auch zu einer Überlegenheit in der Tiefe der Rüstung kommen können.
Lassen Sie mich zunächst einige Worte sagen über die Gefahren, die entstehen können, wenn eine allzustarke Breitenrüstung auf Kosten der Rüstungstiefe geht.
Es ist eine alte Erfahrung, dass in jedem Kriege bald nach Beginn der Operationen der Ruf nach Neuaufstellungen kommt und dass dann rücksichtslos alle vorhandenen Bestände freigegeben werden, um diese Neuaufstellungen zu versorgen. Zugleich kommt dann aber auch der Ruf nach erhöhten Mengenleistungen auf allen Munitions- und sonstigen Gebieten und wehe der wehrwirtschaftlichen Führung, die dann aus Mangel an bevorrateten Fertigfabrikaten oder Rohstoffen und Halbzeugen nicht in der Lage ist, die Forderungen zu erfüllen. Auch hier gilt das alte Sprichwort: ,Spare in der Zeit, so hast du in der Not', und Sie werden verstehen, wenn gerade in unserer heutigen Zeit, in der die Wehrmachtteile in jedem Jahr eine erhebliche Vergrösserung erfahren, von mir mit aller Eindringlichkeit auf die Notwendigkeit der Besserung unserer Rüstungstiefe hingewiesen wird.
Doch nun zunächst zurück zu der Frage der Erhaltung unseres Rüstungsvorsprungs im Fall eines Wettrüstens zwischen den Achsenstaaten und den Westmächten.
Meine Herren, es ist selbstverständlich, dass diese Frage heute nicht eindeutig beantwortet werden kann, denn ein ausschlaggebender
Faktor in der Rechnung ist natürlich die Fortentwicklung der politischen Situation das psychologische Moment und vor allem der Wille, der hinter der Rüstung steht. Immerhin scheint es mir wichtig, sich über folgendes klar zu sein:
Die Westmächte haben aus den Septembervorgängen erheblich gelernt und haben die Absicht, den klar erkannten deutschen Rüstungsvorsprung einzuholen und die im September sich gezeigten Mangel abzustellen.
Ich habe die für das Wirtschaftsjahr 1939/40 geplanten Rüstungsausgaben der 3 Demokratien England, Frankreich, Amerika kaufkraftmässig in Reichsmark umgesetzt und in Vergleich zur Achse Berlin/Rom gestellt und habe dabei feststellen können, dass die Ausgaben bei den 3 Demokratien in diesem Wirtschaftsjahr voraussichtlich um 2 Milliarden höher liegen werden als in Deutschland und Italien. Nicht enthalten in diesen Zahlen ist die in ständigem Ausbau befindliche Rüstung der grossen Empirestaaten, sowie der England nahestehenden Staaten wie z.B. Ägypten. Betrachtet man die Belastung des Volkseinkommens durch die Rüstung in den 3 Demokratien, so sieht man, dass hier noch weit grössere Steigerungsmöglichkeiten als in Deutschland und Italien liegen. Denn es werden als Rüstungsausgaben, ausgegeben:
in England 12% des Volkseinkommens
,, Frankreich 17% ,, ,,
,, Amerika 2% ,, ,,
,, Deutschland 23% ,, ,,
Diese Gegenüberstellung ist aus zwei Gründen besonders interessant. Einmal erkennt man daraus, dass die drei demokratischen Staaten mit allen Mitteln anstreben, den deutschen Rüstungsvorsprung in der Breitenrüstung aufzuholen. Zum anderen wird uns erneut der Beweis erbracht, dass die Demokratien, die ja zur Zeit noch bei weitem nicht ihre wirtschaftliche Wehrkraft ausgenutzt haben, in der Lage sind, noch ganz erheblich grössere Rüstungsmengen herauszuwerfen als die Staaten der Achse Berlin/Rom, die doch bereits heute rüstungsmässig auf vollen Touren laufen.
[...]
Auf der anderen Seite muß man sich aber auch darüber klar sein, daß eine Aufrüstung nicht nur Geld sondern auch Zeit braucht. Ob England und die anderen Demokratien in der Lage sind, auf Grund ihres Regierungssystems und ihrer wirtschaftlichen Organisation so schnell aufzurüsten wie Deutschland, möchte ich in Frage stellen. Die Nachrichten, die bisher vorliegen, lassen nicht darauf schliessen, dass in den westlichen Großstaaten die Aufrüstung schon mit der Energie betrieben wird, wie hier bei uns. Wenn die politische Lage aber dazu fuhrt, daß es zu einem längeren Wettrüsten kommt, so müssen wir uns natürlich klar sein, daß die Westmächte bei den Rüstungsausmassen ihrer Wirtschaft in der Lage sein können, in etwa 1-1 1/2 Jahren den deutschen Rüstungsvorsprung einzuholen. Die vereinigte große Wirtschaftskraft Englands, Amerikas, Frankreichs ist auf die Dauer eben grösser, als die der Achsenmächte,und die westlichen Großstaaten werden bei einem Wettrüsten nicht die Schwierigkeiten finden, die Deutschland und Italien durch den Rohstoff- und Menschenmangel immer haben werden. Kommt es zu einem solchen Wettrüsten und anschließend zu einem Krieg, so hängt der Kriegsausgang m.E. davon ab, ob es den Achsenstaaten glückt, durch einen schnellen entscheidenden Schlag die Kriegsentscheidung zu erzwingen. Glückt dies nicht und kommt es zu einem Abringen wie im Weltkriege, so entscheidet die Tiefe der wehrwirtschaftlichen Kraft d.h. die Durchhaltemöglichkeit.
Es ist nicht meine Aufgabe Ihnen Ausführungen zu machen über die Möglichkeiten und das Gelingen oder Nichtgelingen eines solchen Blitzkrieges. Ich persönlich glaube nicht daran, daB eine Auseinandersetzung zwischen den Achsenstaaten und den Westmächten eine Frage des Blitzkrieges - also eine Frage von Tagen und
Wochen sein wird. Für mich als Chef des Wehrwirtschaftstabes kommt es darauf an, dass sich die Rüstung auf jeden Fall einstellt und damit auch auf einen langen Krieg. Unsere Vorbereitungen müssen daher auf eine möglichst große Stärkung unserer Rüstungstiefe hinausgehen.
[...]
Meine Herren! Ich habe meine Ausführungen rein von der wehrwirtschaftlichen Seite beleuchtet. Ich weiss selbstverständlich, dass die Beurteilung unserer Lage auch von anderen Gesichtspunkten aus erfolgen muss. Ich halte mich aber verpflichtet, an jeder Stelle darauf hinzuweisen, dass wir die Durchhaltefähigkeit unserer deutschen Wirtschaft mit allen Mitteln starken müssen. Die Frage der Durchhaltemöglichkeit hat in eingeweihten Kreisen schon einmal stark im Vordergrund der Debatte gestanden. Es war in Jahren vor dem Weltkrieg, als weitblickende Soldaten und Wirtschaftler auf die Gefahren der mangelnden deutschen Rüstungstiefe hinwiesen. Die militärpolitische Führung wird immer einen kurzen Krieg fordern. Ob er geführt werden kann, wird nicht nur von uns sondern auch vom Gegner abhängen. Jedenfalls wird auch im künftigen Krieg die Wirtschaft einen entscheidenden Faktor darstellen.
Früher galt allein die Clausewitzsche Auffassung, dass der den Krieg gewinnt, der das feindliche Heer vernichtet. Heute hat die angelsächsische Auffassung die gleiche Berechtigung, die den Standpunkt vertritt: Vernichte ich die Wirtschaft, so vernichte ich auch die Wehrmacht und damit auch das betreffende Volk. Und wenn wir heute erkennen müssen, dass auch bei uns gerade auf wirtschaftlichem Gebiet noch manche Schwäche in der Rüstungstiefe besteht, so wollen wir doch stets daran denken, dass wir eines weit voraus haben, eine willensstarke Staatsführung und dass hinter ihr ein geeintes starkes Volk steht.
Und wo ein Wille ist, ist auch ein Weg."
Quelle: IMT, Band 36, S. 112 ff.
backward never.
ignore: Lichtblau
Der britische Historiker A. J. P. Taylor erklärte::
„Die Franzosen haben den Startschuß für das Wettrüsten abgegeben.
Deutschland war zwischen 1933 und 1936 für einen großen Krieg
wenig mehr vorbereitet, als es vor Hitlers Machtergreifung war. Der
Unterschied war, daß er (Hitler) starke Nerven hatte und seine Vorgänger
nicht."
,Viele der frühen Alarme über die deutsche Aufrüstung waren falsche
Alarme. Sogar im Jahre 1939 war die deutsche Armee nicht für einen
längeren Krieg ausgerüstet; und 1940 waren die deutschen Heerestruppen
den Franzosen in allem unterlegen mit Ausnahme der Führerschaft. "
,,Das Nazi-Geheimnis war nicht Rüstungsproduktion; es war Freiheit
von den damals vorherrschenden orthodoxen Wirtschaftsprinzipien.
„Unter Hitlers Leitung war Deutschland ausgerüstet, den Nervenkrieg
zu gewinnen - den einzigen Krieg, den er verstand und der ihm genehm
war; es war nicht ausgerüstet, Europa zu erobern. . . .
In der Betrachtung der deutschen Bewaffnung entrinnen wir den mystischen
Regionen von Hitlers Psychologie und finden eine Antwort im
Bereich der Fakten. Die Antwort ist klar. Der Zustand der deutschen
Bewaffnung im Jahre 1939 liefert den entscheidenden Beweis dafür,
daß Hitler keinen allgemeinen Krieg erwogen, und wahrscheinlich Krieg
überhaupt nicht beabsichtigt hatte. . . ."
(A. J. P. Taylor “The Origins of the Second World War" S. 77.)
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