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Umfrageergebnis anzeigen: Kann man in Hitler den Begründer Israels sehen?

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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #5351
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Ich versteh nicht ganz, was du meinst. Welche Ansichten und Absichten haben sie verkündet?
    na lebensraum im osten
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  2. #5352
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    na lebensraum im osten
    Nur dass das nach 1933 gar keine grosse Rolle gespielt hat. Auch im Parteiprogramm ist lediglich von Kolonien die Rede und man meinte damit die alten Deutschen Schutzgebiete. Ferner wollte man nur das Versailler Diktat so weit wie moeglich revidieren.
    Gebiete die spaeter annektiert wurden hat man lediglich zum Bevoelkerungsausstausch in Osteuropa genutzt. Also zum Beispiel Deutsche aus dem Baltikum, Rumaenien, Wolhynien usw. im Warthegau angesiedelt. Viel mehr als Arondierung ist das nicht.
    Wahrheit Macht Frei!

  3. #5353
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Nur dass das nach 1933 gar keine grosse Rolle gespielt hat. Auch im Parteiprogramm ist lediglich von Kolonien die Rede und man meinte damit die alten Deutschen Schutzgebiete. Ferner wollte man nur das Versailler Diktat so weit wie moeglich revidieren.
    Gebiete die spaeter annektiert wurden hat man lediglich zum Bevoelkerungsausstausch in Osteuropa genutzt. Also zum Beispiel Deutsche aus dem Baltikum, Rumaenien, Wolhynien usw. im Warthegau angesiedelt. Viel mehr als Arondierung ist das nicht.
    hitler, reichstagsrede, 30. januar 1939:

    "Worin liegt die Ursache all unserer wirtschaftlichen Schwierigkeiten? In der Übervölkerung unseres Lebensraums! Und hier kann ich den Herren Kritikern in den westlichen und außereuropäischen Demokratien nur eine Tatsache und eine Frage vorhalten, die Tatsache: Das deutsche Volk lebt mit 135 Menschen auf dem Quadratkilometer ohne jede äußere Hilfe und ohne alle Reserven von früher. Von der ganzen übrigen Welt anderthalb Jahrzehnte lang ausgeplündert, mit ungeheuren Schulden belastet, ohne Kolonien wird es trotzdem ernährt und gekleidet und hat dabei keine Erwerbslosen. Und die Frage: Welche unserer sogenannten großen Demokratien wäre wohl in der Lage, das gleiche Kunststück fertigzubringen? —
    Wem die Natur von selber die Bananen in den Mund wachsen läßt, der hat natürlich einen leichteren Lebenskampf als der deutsche Bauer, der sich das ganze Jahr abmühen muß, um seinen Acker zu bestellen. Wir verbitten uns dabei nur, daß nun ein so sorgenloser internationaler Bananenpflücker die Tätigkeit des deutschen Bauern kritisiert.
    Der dann eintretende Zustand ist nur auf zwei Wegen zu überwinden:
    1. Durch eine zusätzliche Einfuhr von Lebensmitteln, d. h. eine steigende Ausfuhr deutscher Erzeugnisse, wobei zu berücksichtigen bleibt, daß für diese Erzeugnisse zum Teil selbst Rohstoffe aus dem Ausland einzuführen sind, so daß nur ein Teil der Handelsergebnisse für den Lebensmitteleinkauf übrigbleibt, oder
    2. die Ausweitung des Lebensraumes unseres Volkes, um damit im inneren Kreislauf unserer Wirtschaft das Problem der Ernährung Deutschlands sicherzustellen.
    Da die zweite Lösung augenblicklich infolge der anhaltenden Verblendung der einstigen Siegermächte noch nicht gegeben ist, sind wir gezwungen, uns mit der ersten zu befassen, d. h. wir müssen exportieren, um Lebensmittel kaufen zu können, und zweitens, wir müssen, da dieser Export zum Teil Rohstoffe erfordert, die wir selbst nicht besitzen, noch mehr exportieren, um diese Rohstoffe zusätzlich für unsere Wirtschaft sicherzustellen.
    Dieser Zwang ist mithin kein kapitalistischer, wie das vielleicht in anderen Ländern der Fall sein mag, sondern härteste Not, die ein Volk treffen kann, nämlich die Sorge für das tägliche Brot.
    Und wenn hier nun von fremden Staatsmännern mit, ich weiß nicht für was, wirtschaftlichen Gegenmaßnahmen gedroht wird, so kann ich hier nur versichern, daß in einem solchen Fall ein wirtschaftlicher Verzweiflungskampf einsetzen würde, der für uns sehr leicht durchzufechten ist. Leichter, als für die übersättigten anderen Nationen, denn das Motiv für unseren Wirtschaftskampf würde ein sehr einfaches sein, nämlich: deutsches Volk lebe, d. h. exportiere, oder stirb. Und ich kann allen internationalen Zweiflern versichern, das deutsche Volk wird nicht sterben, auf keinen Fall dadurch, sondern es wird leben! Es wird seiner Führung, wenn nötig, die ganze Arbeitskraft der neuen nationalsozialistischen Gemeinschaft zur Verfügung stellen, um einen solchen Kampf aufzunehmen und durchzufechten. Was aber die Führung betrifft, so kann ich nur versichern, daß sie zu allem entschlossen ist.
    Eine endgültige Lösung dieses Problems, und zwar im vernünftigen Sinn, wird allerdings erst dann eintreten, wenn über die Habgier einzelner Völker die allgemeine menschliche Vernunft siegt, d. h., wenn man einsehen gelernt haben wird, daß das Beharren auf einem Unrecht nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich nutzlos, ja wahnsinnig ist.
    Unter den aber nun vorhandenen Umständen bleibt uns kein anderer Weg als der der Fortsetzung einer Wirtschaftspolitik, die versuchen muß, aus dem gegebenen Lebensraum das Höchste herauszuwirtschaften. Dies erfordert eine immer größere Steigerung unserer Leistungen und eine Erhöhung der Produktion. Dies zwingt uns zur verstärkten Durchführung unseres Vierjahresplanes. Es führt aber auch zur Mobilisierung von immer weiterer Arbeitskraft. Dadurch nähern wir uns nunmehr einem neuen Abschnitt der deutschen Wirtschaftspolitik."

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  4. #5354
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    hitler, reichstagsrede, 30. januar 1939:

    "Worin liegt die Ursache all unserer wirtschaftlichen Schwierigkeiten? In der Übervölkerung unseres Lebensraums! Und hier kann ich den Herren Kritikern in den westlichen und außereuropäischen Demokratien nur eine Tatsache und eine Frage vorhalten, die Tatsache: Das deutsche Volk lebt mit 135 Menschen auf dem Quadratkilometer ohne jede äußere Hilfe und ohne alle Reserven von früher. Von der ganzen übrigen Welt anderthalb Jahrzehnte lang ausgeplündert, mit ungeheuren Schulden belastet, ohne Kolonien wird es trotzdem ernährt und gekleidet und hat dabei keine Erwerbslosen. Und die Frage: Welche unserer sogenannten großen Demokratien wäre wohl in der Lage, das gleiche Kunststück fertigzubringen? —
    Wem die Natur von selber die Bananen in den Mund wachsen läßt, der hat natürlich einen leichteren Lebenskampf als der deutsche Bauer, der sich das ganze Jahr abmühen muß, um seinen Acker zu bestellen. Wir verbitten uns dabei nur, daß nun ein so sorgenloser internationaler Bananenpflücker die Tätigkeit des deutschen Bauern kritisiert.
    Der dann eintretende Zustand ist nur auf zwei Wegen zu überwinden:
    1. Durch eine zusätzliche Einfuhr von Lebensmitteln, d. h. eine steigende Ausfuhr deutscher Erzeugnisse, wobei zu berücksichtigen bleibt, daß für diese Erzeugnisse zum Teil selbst Rohstoffe aus dem Ausland einzuführen sind, so daß nur ein Teil der Handelsergebnisse für den Lebensmitteleinkauf übrigbleibt, oder
    2. die Ausweitung des Lebensraumes unseres Volkes, um damit im inneren Kreislauf unserer Wirtschaft das Problem der Ernährung Deutschlands sicherzustellen.
    Da die zweite Lösung augenblicklich infolge der anhaltenden Verblendung der einstigen Siegermächte noch nicht gegeben ist, sind wir gezwungen, uns mit der ersten zu befassen, d. h. wir müssen exportieren, um Lebensmittel kaufen zu können, und zweitens, wir müssen, da dieser Export zum Teil Rohstoffe erfordert, die wir selbst nicht besitzen, noch mehr exportieren, um diese Rohstoffe zusätzlich für unsere Wirtschaft sicherzustellen.
    Dieser Zwang ist mithin kein kapitalistischer, wie das vielleicht in anderen Ländern der Fall sein mag, sondern härteste Not, die ein Volk treffen kann, nämlich die Sorge für das tägliche Brot.
    Und wenn hier nun von fremden Staatsmännern mit, ich weiß nicht für was, wirtschaftlichen Gegenmaßnahmen gedroht wird, so kann ich hier nur versichern, daß in einem solchen Fall ein wirtschaftlicher Verzweiflungskampf einsetzen würde, der für uns sehr leicht durchzufechten ist. Leichter, als für die übersättigten anderen Nationen, denn das Motiv für unseren Wirtschaftskampf würde ein sehr einfaches sein, nämlich: deutsches Volk lebe, d. h. exportiere, oder stirb. Und ich kann allen internationalen Zweiflern versichern, das deutsche Volk wird nicht sterben, auf keinen Fall dadurch, sondern es wird leben! Es wird seiner Führung, wenn nötig, die ganze Arbeitskraft der neuen nationalsozialistischen Gemeinschaft zur Verfügung stellen, um einen solchen Kampf aufzunehmen und durchzufechten. Was aber die Führung betrifft, so kann ich nur versichern, daß sie zu allem entschlossen ist.
    Eine endgültige Lösung dieses Problems, und zwar im vernünftigen Sinn, wird allerdings erst dann eintreten, wenn über die Habgier einzelner Völker die allgemeine menschliche Vernunft siegt, d. h., wenn man einsehen gelernt haben wird, daß das Beharren auf einem Unrecht nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich nutzlos, ja wahnsinnig ist.
    Unter den aber nun vorhandenen Umständen bleibt uns kein anderer Weg als der der Fortsetzung einer Wirtschaftspolitik, die versuchen muß, aus dem gegebenen Lebensraum das Höchste herauszuwirtschaften. Dies erfordert eine immer größere Steigerung unserer Leistungen und eine Erhöhung der Produktion. Dies zwingt uns zur verstärkten Durchführung unseres Vierjahresplanes. Es führt aber auch zur Mobilisierung von immer weiterer Arbeitskraft. Dadurch nähern wir uns nunmehr einem neuen Abschnitt der deutschen Wirtschaftspolitik."


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    Die Voraussetzungen, Russland wegen des "Lebensraumes" anzugreifen, waren für Hitler doch ganz offensichtlich am 30. Januar 1939 nicht gegeben. Er hat dies doch ganz deutlich gesagt.

    Als er sich dann im Frühjahr 1941 trotzdem entschloss, die SU anzugreifen, waren die Voraussetzungen und die Gründe dafür ganz andere als die Eroberung von Lebensraum. Ich habe ein paar Seiten zuvor dargelegt, dass bereits zum Zeitpunkt des Besuchs Molotovs in Berlin Hitler darauf verwies, dass "durch den dem DR aufgezwungenen Krieg soviel Arbeit auf Deutschland zugekommen war, dass es 100 Jahre dauern würde, die hinzugekommenen Gebiete wirtschaftlich zu entwickeln."

    Der Grund für den Einmarsch der Wehrmacht dann am 22. Juni 1941 war ja genau der, den er in seiner Rede vom 30.01.1939 beklagte und als Gefahr betrachtete: Stalin drohte ihm mit dem Verlust des für den Krieg im Westen unbedingt notwendigen Ölnachschubs (Rohstoffe). Auch der sowjetische Winterkrieg gegen Finnland hatte ja bereits eine solche Gefahr herauf beschworen (Erzlieferung aus Schweden).

    Dass er dann 1941 die Gelegenheit ergreifen wollte, seine früheren Gedanken der Eroberung von Lebensraum im Osten, hier also die Ukraine (Getreide), zu verwirklichen, darf man ruhig unterstellen. Sie haben aber mit den wahren Absichten in 1939 nichts zu tun, sondern haben sich erst im Verlaufe des Krieges entwickelt.

  5. #5355
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Die Voraussetzungen, Russland wegen des "Lebensraumes" anzugreifen, waren für Hitler doch ganz offensichtlich am 30. Januar 1939 nicht gegeben. Er hat dies doch ganz deutlich gesagt.

    Als er sich dann im Frühjahr 1941 trotzdem entschloss, die SU anzugreifen, waren die Voraussetzungen und die Gründe dafür ganz andere als die Eroberung von Lebensraum. Ich habe ein paar Seiten zuvor dargelegt, dass bereits zum Zeitpunkt des Besuchs Molotovs in Berlin Hitler darauf verwies, dass "durch den dem DR aufgezwungenen Krieg soviel Arbeit auf Deutschland zugekommen war, dass es 100 Jahre dauern würde, die hinzugekommenen Gebiete wirtschaftlich zu entwickeln."

    Der Grund für den Einmarsch der Wehrmacht dann am 22. Juni 1941 war ja genau der, den er in seiner Rede vom 30.01.1939 beklagte und als Gefahr betrachtete: Stalin drohte ihm mit dem Verlust des für den Krieg im Westen unbedingt notwendigen Ölnachschubs (Rohstoffe). Auch der sowjetische Winterkrieg gegen Finnland hatte ja bereits eine solche Gefahr herauf beschworen (Erzlieferung aus Schweden).

    Dass er dann 1941 die Gelegenheit ergreifen wollte, seine früheren Gedanken der Eroberung von Lebensraum im Osten, hier also die Ukraine (Getreide), zu verwirklichen, darf man ruhig unterstellen. Sie haben aber mit den wahren Absichten in 1939 nichts zu tun, sondern haben sich erst im Verlaufe des Krieges entwickelt.
    was sagt hitler da eigentlich? hast du verstanden warum deutschland lebensraum braucht???
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  6. #5356
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zum Lebensraum im Osten habe ich was gefunden.


    Hitler und der Lebensraum

    Im Jahr [Links nur für registrierte Nutzer] schrieb [Links nur für registrierte Nutzer] in seinem Werk „[Links nur für registrierte Nutzer]“, daß das [Links nur für registrierte Nutzer] Lebensraum im Osten gewinnen und mit deutschen Bauern besiedeln solle. Die [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer] hatte bereits ähnliche Pläne vorgesehen.

    Es sind keine seriösen Quellen bekannt, wonach mit der Idee der Schaffung von deutschem [Links nur für registrierte Nutzer] eine [Links nur für registrierte Nutzer], expansive [Links nur für registrierte Nutzer] mit Gebietsannexionen und Unterjochung sonstiger, östlich von [Links nur für registrierte Nutzer] siedelnder [Links nur für registrierte Nutzer] gemeint war. Vielmehr bedeutete diese Idee die Rückgewinnung des alten deutschen Kulturbodens in dem durch [Links nur für registrierte Nutzer] besetzten deutschen Gebiet.[Links nur für registrierte Nutzer] In diesem Bereich spielte sich vom 11. bis 19. Jahrhundert die [Links nur für registrierte Nutzer] ab. Letzterer war eine Besiedlung germanischer Stämme bereits vor der [Links nur für registrierte Nutzer] vorausgegangen.


    In seiner Stellung als [Links nur für registrierte Nutzer] und Reichskanzler verfolgte [Links nur für registrierte Nutzer] die Absicht des Lebensraumgewinns im Osten in den letzten Friedensjahren und selbst zu Kriegsbeginn 1939 nicht mehr. Dies belegen u. a. Forschungsergebnisse von [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] als auch des Historikers [Links nur für registrierte Nutzer]:„Hitler hat zu keinem Zeitpunkt seiner Regierungszeit ausdrücklich davon gesprochen, Lebensraum in [Links nur für registrierte Nutzer] erobern zu wollen, weder öffentlich noch geheim.“[Links nur für registrierte Nutzer]

    Spätestens nach dem [Links nur für registrierte Nutzer], der die Rückgliederung der besetzten deutschen Gebiete brachte, war Hitler klar, daß das [Links nur für registrierte Nutzer] weiteren Siedlungsraum weder benötigte noch hätte besiedeln können.[Links nur für registrierte Nutzer] In einem von [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] selbst diktierten Bericht an das [Links nur für registrierte Nutzer] über eine Besprechung mit Hitler im Dezember 1939 heißt es:


    Es wird davon abgesehen, das Land (Protektorat) in größerem Umfang mit Deutschen zu besiedeln, denn die Verdeutschung des neu-deutschen Ostens ([Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]) ist vordringlich und schon hierfür reicht die Zahl der deutschen Siedler kaum aus.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Das im Jahr 1939 geschaffene [Links nur für registrierte Nutzer] wurde mit [Links nur für registrierte Nutzer] aus ganz Osteuropa besiedelt. Die Rücksiedlung erfolgte unter dem Motto „[Links nur für registrierte Nutzer]“. [Links nur für registrierte Nutzer] sah zudem in [Links nur für registrierte Nutzer] seinen Vorläufer in Bezug auf die deutsche Ostpolitik und den Kampf gegen das Eindringen der [Links nur für registrierte Nutzer].
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  7. #5357
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    was sagt hitler da eigentlich? hast du verstanden warum deutschland lebensraum braucht???
    Ich denke schon. Es war Hitlers Besorgnis, zum Teil auch auf Grund eigener Erfahrungen aus dem 1.W K und der Zeit danach, dass er "sein Volk" würde nicht vernünftig und ausreichend mit Lebensmitteln versorgen, es ernähren zu können. Er hat dies immer wieder in der Zwischenkriegszeit gesagt. Es war außerdem allgemeine Auffassung, dass die Welt einer Überbevölkerung zusteuern würde, was entsprechend der damals noch gültigen Theorien des Ökonomen Thomas Malthus zwangläufig dazu führen musste, dass immer mehr Menschen dem Hungertode geweiht sein würde, da nach Malthus Erkenntnissen die Menschheut schneller wächst als die zur Verfügung stehende Produktion an Lebensmitteln. Hitlers damaliger Lösungsansatz dies "deutschen Problems" war eben die Erweiterung des deutschen Lebensraums, um mehr Lebensmittel produzieren zu können.

    Im Laufe seiner Amtszeit kam er aber ganz offensichtlich zu der Erkenntnis, dass Lebensraum im Osten nicht mehr zur Verfügung stehen würde, da sich das bolschewistische System in Moskau fest etablierte, allein schon durch die Person Stalins. Das führte zu erhöhter Industrieproduktion in Deutschland mit mehr als 30 bilateralen Handelsverträgen vieler Länder, auch außerhalb Europas, um durch Export - wie übrigens heute auch - das Überleben der Deutschen zu sichern.

  8. #5358
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Ich denke schon. Es war Hitlers Besorgnis, zum Teil auch auf Grund eigener Erfahrungen aus dem 1.W K und der Zeit danach, dass er "sein Volk" würde nicht vernünftig und ausreichend mit Lebensmitteln versorgen, es ernähren zu können. Er hat dies immer wieder in der Zwischenkriegszeit gesagt.
    was meint er denn mit z.b. mit "exportieren oder sterben"?
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  9. #5359
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Hitler schrieb, daß es 250 Millionen Deutsche geben sollte, weil das notwendig wäre, um sich gegenüber den anderen Großmächten behaupten zu können.

    Hitler zog außerdem die Lehre aus der Hungerblockade.

    Die Hungerblockade war ein [Links nur für registrierte Nutzer] Verbrechen [Links nur für registrierte Nutzer] gegen Deutschland im [Links nur für registrierte Nutzer].
    Im „Lexikon der Völkermorde“ (1999) von [Links nur für registrierte Nutzer] findet sich der Eintrag „Deutsche Opfer / Hungerblockade 1917/1918“. Demnach starben etwa eine Million Zivilisten im Deutschen Reich und Österreich-Ungarn an Unterernährung, „weil die Lebensmittelblockade der Alliierten ungemein effektiv funktionierte“. Festgehalten wird dort auch, daß diese Blockade erst Ende März 1919 gelockert wurde. Das massenhafte Hungern und Verhungern in Deutschland in Zusammenhang mit der alliierten Blockade findet in den einschlägigen historischen Darstellungen zum Ersten Weltkrieg durchaus Erwähnung. Hinweise darauf, daß diese Blockade, die sich fast von Anfang an auch auf Lebens- und Futtermittel erstreckte, nach dem [Links nur für registrierte Nutzer] im November 1918 noch monatelang fortgesetzt wurde und das große Sterben an der Heimatfront das Sterben an den Kriegsfronten weit überdauerte, sind hingegen sehr viel seltener zu finden.[Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Alldeutschen wiesen daraufhin, daß Deutschland sich auf sowas vorbereiten müßte. Die Regierung wiegelte aber ab. Bethmann-Hollweg glaubte nicht mal, daß England uns wirklich den Krieg erklären würde.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  10. #5360
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    was meint er denn mit z.b. mit "exportieren oder sterben"?
    Hab ich doch oben geschrieben:
    >>
    Das führte zu erhöhter Industrieproduktion in Deutschland mit mehr als 30 bilateralen Handelsverträgen vieler Länder, auch außerhalb Europas, um durch Export - wie übrigens heute auch - das Überleben der Deutschen zu sichern.

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