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Umfrageergebnis anzeigen: Kann man in Hitler den Begründer Israels sehen?

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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #5321
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Richtig. Nur steht zu befürchten, dass D mitsamt einem großen Teil Europas erstmal als "Battle Theatre" in Schutt und Asche gelegt wird. DAS ist nämlich ein weiteres Moment dieses Plans, der ja so neu nicht ist. Deutschland ist angeblich ja wieder ein "neuer Riese" geworden, zumindest in wirtschaftlicher Hinsicht. Damit ist das "Mächtegleichgewicht der Kräfte" in Europa "gestört". Man kennt diese Argumentation und Haltung ja bereits aus der Vorkriegszeit des 1. und 2. WK. Gut. Gesagt wird sowas vermutlich nur hinter vorgehaltener Hand, aber wir wissen doch, wie diese Leute in London und in NewYork/Washington denken.

    Aber wollen wir es uns gefallen lassen von ein paar Händen voll selbsternannter "elitärer Gestalten" ? Ich denke NEIN ! Was also ist zu tun ?
    Genannt wirds schon, aber nicht unbedingt mit dem Finger als Problem drauf gezeigt.

    Ich habe gerade eine Ablichtung von "A man called Intrepid" vor Augen. Werd den mal untersuchen was er so zur Vorgeschichte sagt.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #5322
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Richtig. Nur steht zu befürchten, dass D mitsamt einem großen Teil Europas erstmal als "Battle Theatre" in Schutt und Asche gelegt wird. DAS ist nämlich ein weiteres Moment dieses Plans, der ja so neu nicht ist. Deutschland ist angeblich ja wieder ein "neuer Riese" geworden, zumindest in wirtschaftlicher Hinsicht. Damit ist das "Mächtegleichgewicht der Kräfte" in Europa "gestört". Man kennt diese Argumentation und Haltung ja bereits aus der Vorkriegszeit des 1. und 2. WK. Gut. Gesagt wird sowas vermutlich nur hinter vorgehaltener Hand, aber wir wissen doch, wie diese Leute in London und in NewYork/Washington denken.

    Aber wollen wir es uns gefallen lassen von ein paar Händen voll selbsternannter "elitärer Gestalten" ? Ich denke NEIN ! Was also ist zu tun ?
    Ich denke auch NEIN. Aber was wollen Sie angesichts der Wahlergebnisse und der grassierenden Willkommens- und Toleranzkultur groß ausrichten. Da bleibt nur sein Kreuz jedesmal an der rechten Stelle zu setzen, sich auf die kommenden Unbilden einstellen und auf das "danach" vorzubereiten. Die nach Bismarck vierte Generation ist leider verkommen und muss durch eine neue Aufbaugeneration ersetzt werden.
    (Bismarck: Die erste Generation baut Vermögen auf, die zweite baut es aus, die dritte studiert Kunstgeschichte und die vierte verkommt gänzlich. Die vierte ist die Merkelgeneration.)

  3. #5323
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von csincsilladefraszegy Beitrag anzeigen
    Ich denke auch NEIN. Aber was wollen Sie angesichts der Wahlergebnisse und der grassierenden Willkommens- und Toleranzkultur groß ausrichten. Da bleibt nur sein Kreuz jedesmal an der rechten Stelle zu setzen, sich auf die kommenden Unbilden einstellen und auf das "danach" vorzubereiten. Die nach Bismarck vierte Generation ist leider verkommen und muss durch eine neue Aufbaugeneration ersetzt werden.
    (Bismarck: Die erste Generation baut Vermögen auf, die zweite baut es aus, die dritte studiert Kunstgeschichte und die vierte verkommt gänzlich. Die vierte ist die Merkelgeneration.)
    >Naja.. mein Eindruck ist, dass das Volk dieser sog. Willkommens- und Toleranzkultur meist mit dem Mittelfinger-Modus begegnet. Da können die Schwätzer im Fernsehen reden, was sie wollen. Natürlich gibt es immer wieder Lichtgestalten des guten Deutschlands, die "ein Zeichen setzen" gegen.. was weiß ich", aber das Volk spürt die Absicht dahinter und ist verstimmt.

    Kreuzel machen, ja, meinetwegen. Aber ich bin keiner, der an das "Danach" denkt, sondern aufkommende Probleme gern bewältigt, bevor sie Schaden anrichten. Ich sehe die Merkelgeneration auch nicht so verkommen, sondern eher ein wenig verdummt. Das sollte aber kein Grund sein, das Deutsche Volk wieder sehendes Auges in den Untergang marschieren zu sehen. Krieg brauchen wir nicht, und wir sollten ihn vermeiden. Ich halte es da eher mit Sun Tze. Clausewitz natürlich in Ehren.

  4. #5324
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Genannt wirds schon, aber nicht unbedingt mit dem Finger als Problem drauf gezeigt.

    Ich habe gerade eine Ablichtung von "A man called Intrepid" vor Augen. Werd den mal untersuchen was er so zur Vorgeschichte sagt.
    Ich musste erstmal googeln, um zu schauen, wer und was das ist bzw war. Beim Lessen der WIKI Seite dämmerte mir dann, dass ich die Figur kannte als diejenige Person, die die Basis bildete für die James Bond Geschichten. Der Name sagte mir indes gar nichts, aber als die erste Geschichte verfilmt wurde, gab es seinerzeit in den Medien wohl auch Hinweise auf diesen Spion. Wir sollten uns davon allerdings nicht zu viel versprechen. "Aufklärung" schon mal gar nicht. Na ja, du wirst bestimmt berichten...

  5. #5325
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    >Naja.. mein Eindruck ist, dass das Volk dieser sog. Willkommens- und Toleranzkultur meist mit dem Mittelfinger-Modus begegnet. Da können die Schwätzer im Fernsehen reden, was sie wollen. Natürlich gibt es immer wieder Lichtgestalten des guten Deutschlands, die "ein Zeichen setzen" gegen.. was weiß ich", aber das Volk spürt die Absicht dahinter und ist verstimmt.

    Kreuzel machen, ja, meinetwegen. Aber ich bin keiner, der an das "Danach" denkt, sondern aufkommende Probleme gern bewältigt, bevor sie Schaden anrichten. Ich sehe die Merkelgeneration auch nicht so verkommen, sondern eher ein wenig verdummt. Das sollte aber kein Grund sein, das Deutsche Volk wieder sehendes Auges in den Untergang marschieren zu sehen. Krieg brauchen wir nicht, und wir sollten ihn vermeiden. Ich halte es da eher mit Sun Tze. Clausewitz natürlich in Ehren.
    Ich bin ja Ihrer Meinung. Aber machen Sie sich doch den Spaß und sagen Sie Ihrem Nachbarn, Ihren Arbeitskollegen usw. einfach mal, das Sie als Deutscher in deutschland unter Deutschen leben wollen, keine Einwanderung und keine EU wollen.
    Die schauen Sie mit großen, entgeisterten Augen an und fragen entsetzt: Sag bloß, Du bist rechts?
    Beim wahl-o-mat kommt bei 80% derer, die ihn benutzen als Wahlempfehlung die NPD raus. Weißen aber entrüstet auch nur den bloßen Gedanken zurück, die dann auch zu wählen. So kommt es, wie es heute ist.
    Mein bescheidener Beitrag ist das offene Aufzeigen und Ansprechen der Zustände und allen zu sagen, das ich in Deutschland als Deutscher unter Deutschen friedlich leben will. Einen Nationalstaat in friedlicher Koexistenz mit anderen Nationalstaaten ohne auserwählte, europäische, amerikanische oder islamische Weltbeherrschungsspinnereien will. Und zukünftig erstmal NPD wähle. Mehr kann ich gewaltlos und legal nicht tun.

  6. #5326
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Ich musste erstmal googeln, um zu schauen, wer und was das ist bzw war. Beim Lessen der WIKI Seite dämmerte mir dann, dass ich die Figur kannte als diejenige Person, die die Basis bildete für die James Bond Geschichten. Der Name sagte mir indes gar nichts, aber als die erste Geschichte verfilmt wurde, gab es seinerzeit in den Medien wohl auch Hinweise auf diesen Spion. Wir sollten uns davon allerdings nicht zu viel versprechen. "Aufklärung" schon mal gar nicht. Na ja, du wirst bestimmt berichten...
    Nah ja, William Stephenson ist wohl eher Mister M. Der realexistierende James Bond der nach Polen ging, und zwar Monate vor dem 1. September, war Colin Gubbins.

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    Hab es nur ueberflogen und es ist bislang nicht sehr ergiebig. Obwohl man schon ein paar Hinweise bekommt.
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  7. #5327
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von csincsilladefraszegy Beitrag anzeigen
    Ich bin ja Ihrer Meinung. Aber machen Sie sich doch den Spaß und sagen Sie Ihrem Nachbarn, Ihren Arbeitskollegen usw. einfach mal, das Sie als Deutscher in deutschland unter Deutschen leben wollen, keine Einwanderung und keine EU wollen.
    Die schauen Sie mit großen, entgeisterten Augen an und fragen entsetzt: Sag bloß, Du bist rechts?
    Beim wahl-o-mat kommt bei 80% derer, die ihn benutzen als Wahlempfehlung die NPD raus. Weißen aber entrüstet auch nur den bloßen Gedanken zurück, die dann auch zu wählen. So kommt es, wie es heute ist.
    Mein bescheidener Beitrag ist das offene Aufzeigen und Ansprechen der Zustände und allen zu sagen, das ich in Deutschland als Deutscher unter Deutschen friedlich leben will. Einen Nationalstaat in friedlicher Koexistenz mit anderen Nationalstaaten ohne auserwählte, europäische, amerikanische oder islamische Weltbeherrschungsspinnereien will. Und zukünftig erstmal NPD wähle. Mehr kann ich gewaltlos und legal nicht tun.
    Richtig. Den Spaß mach ich mir gar nicht erst. Der Grund für dieses Verhalten liegt m. E. n. in der schulischen Erziehung. Geschichte findet kaum statt, und wenn es um das Thema 3. Reich geht, werden lediglich die übrigen Propaganda-Nummern heruntergedroschen. Da hält man sich dann lieber zurück und äußert nicht, was einen wirklich bewegt. 80%, vielleicht mehr sogar, der ethnischen Deutschen lehnen diese Art von "Zuwanderung" ab, scheuen sich aber, dieses öffentlich zu sagen. Es ist viel Kleinarbeit nötig, die Leute umzustimmen, zu überzeugen. Ich denke dabei nicht einmal an irgendeine Partei, denn dass die "Demokratie" nur dazu dient, die Weltherrschaftspläne gewisser Leute umzusetzen, ist mir klar. Mir ist zunächst einmal wichtig, das Bewusstsein der Menschen zu stärken und sie darauf hin zu weisen, dass sie eigentlich nur verscheißert werden durch die Politik. Dieses Gefühl haben die Leute schon lange, aber sie glauben eben doch noch an einen "Wechsel" (Change.. yes we can) durch Wahlen. Wenn man 75 ist wie ich, glaubt man nicht mehr an den Osterhasen.. und an Wechsel durch Wahlen wohl auch nicht.

  8. #5328
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Richtig. Den Spaß mach ich mir gar nicht erst. Der Grund für dieses Verhalten liegt m. E. n. in der schulischen Erziehung. Geschichte findet kaum statt, und wenn es um das Thema 3. Reich geht, werden lediglich die übrigen Propaganda-Nummern heruntergedroschen. Da hält man sich dann lieber zurück und äußert nicht, was einen wirklich bewegt. 80%, vielleicht mehr sogar, der ethnischen Deutschen lehnen diese Art von "Zuwanderung" ab, scheuen sich aber, dieses öffentlich zu sagen. Es ist viel Kleinarbeit nötig, die Leute umzustimmen, zu überzeugen. Ich denke dabei nicht einmal an irgendeine Partei, denn dass die "Demokratie" nur dazu dient, die Weltherrschaftspläne gewisser Leute umzusetzen, ist mir klar. Mir ist zunächst einmal wichtig, das Bewusstsein der Menschen zu stärken und sie darauf hin zu weisen, dass sie eigentlich nur verscheißert werden durch die Politik. Dieses Gefühl haben die Leute schon lange, aber sie glauben eben doch noch an einen "Wechsel" (Change.. yes we can) durch Wahlen. Wenn man 75 ist wie ich, glaubt man nicht mehr an den Osterhasen.. und an Wechsel durch Wahlen wohl auch nicht.
    ----- >>>Es heißt natürlich die ÜBLICHEN ...

  9. #5329
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    ausschnitt aus hitlers zweites buch

    2. Krieg und Frieden im Lebenskampf

    Ausführungen über Geschichte als Kampf um die Erhaltung und Fortpflanzung des Lebens. Politik wegen des begrenzten Umfangs der Erde ein Kampf um Lebensraum. Bedeutung von Krieg und Frieden im Kampf um den Lebensraum: Krieg nur berechtigt für große Ziele in diesem Kampf. Nachteile eines Friedens um jeden Preis: Verlust der rassisch Wertvollsten durch Auswanderung oder Ausfall der Wertvollen durch Geburtenbeschränkung.

    3. Der Kampf, nicht die Wirtschaft sichert das Leben
    Ideale wertvoll allein als Kraftquelle für den Lebenskampf des Volkes. Notwendigkeit der Deckung des Brotbedarfs im eigenen Land. Steigerung der Produktion kein Ausgleich. Die Gewinnung von Lebensraum für Deutschland als Ursache und Rechtfertigung von Kriegen. Begrenzung der Bevölkerungszahl kein Ausweg. Gefahren der Geburtenbeschränkung. Lösungsvorschläge ohne Aussicht auf Dauer: innere Kolonisation durch Aufteilung des Großgrundbesitzes oder S teigerung des Warenexports zur Deckung der Nahrungsmitteleinfuhr -- eine Möglichkeit, die durch langsame Industrialisierung der ganzen Welt immer mehr eingeschränkt wird. Krieg mit der Waffe auch bei derartigen Lösungsversuchen auf die Dauer unvermeidbar.
    Schwäche des Wirtschaftsstaats in solchem Kampf. Vorbereitung für den unvermeidlichen Krieg als Aufgabe der inneren Politik.

    4. Rasse , Kampf und Macht
    Waffenrüstung eine Voraussetzung für den Kampf, ihr derzeitiges Fehlen kein unüberwindliches Hindernis. Rassenmäßige Stärke des Volkes hingegen die wichtigste Voraussetzung. Rassebewußtsein des Volkes als seine eigentliche Lebenskraft, Notwendigkeit seiner Pflege. Gefahren für die Erhaltung der rassischen Eigenart: die internationale Gesinnung als Todfeind der Rasse; Demokratie als Hindernis für die Entwicklung führender Persönlichkeiten, der Kraftquelle einer kühnen Politik. Selbsterhaltungstrieb als dritter notwendiger Faktor. Die Förderung dieser Grundlagen der Machtbildung Hauptaufgabe der Regierung. Die Herstellung der militärischen Machtmittel eine fast zwangsläufige Folge davon.

    5. Außenpolitische Kritik und Vorschläge
    Gewinnung der Ernährungsgrundlage wichtigste Aufgabe der Außenpolitik. Schwächen der zeitgenössischen Kritik an der deutschen Außenpolitik vor 1914. Notwendigkeit
    eines neuen Weges. Unvermeidbarkeit von Nachteilen bei jeder außenpolitischen Neuorientierung. Wichtiger als hundertprozentige Richtigkeit die entschlossene Durchführung des einmal gefaßten Plans.

    6. Die Politik de r NSDAP
    Raumpolitik statt Grenzpolitik. Keine Germanisierung der zu unterwerfenden Völker, sondern Ausbreitung des eigenen Volkes.

    7. Von der Reichseinigung zur Raumpolitik
    Außenpolitik der Kampf um den zur Volksernährung notwendigen Raum. Deutschlands Einigung im 19. Jahrhundert ein Schritt in dieser Richtung. Polen und Franzosen im Reich Fremdkörper im nationalen wie völkischen Staat. Schwäche des bürgerlichen
    Staats: Verzicht auf Austreibung. Raumproblem auch nach 1864, 1866 und 1871 ungelöst. Gesteigerte Raumnot infolge der Vermehrung der Volkszahl nach der Reichsgründung.

    8. Die verfehlte Wirtschafts- und Bündnispolitik des Zweiten Reiches
    Das von Bismarck geschaffene Machtinstrument ungenutzt. Auflösung des Habsburgerstaates ein vertretbares Ziel, nicht Bündnis mit ihm. Schärfste Kritik am Staat der Habsburger, seinen Parteien, seiner Presse und seinem Herrscherhaus. Italien ein geeigneter Verbündeter Deutschlands, Brüchigkeit des Dreibunds wegen der österreichisch-italienischen Feindschaft. Ursachen und Berechtigung der Haltung Italiens im Weltkrieg. Notwendigkeit einer völkischen Außenpolitik für Deutschland. Frühere koloniale Politik nicht Gewinn von Siedlungsgebieten, sondern allein Teil Wirtschaftspolitik. Ursache des Kriegs mit England, der außenpolitisch nicht vorbereitet war. Als Alternative: Verzicht auf Überseeabenteuer und Kampf gegen Rußland.

    9. Notwendigkeit der Militärmacht
    Das Fehlen wirklicher Kriegsziele im Weltkrieg eine Ursache des Zusammenbruchs. Hauptursachen allerdings in der Innenpolitik. Seither statt innerer Wandlung weiterer Verfall und damit Gefahr für Deutschland, aus der Zahl der Nationen auszuscheiden. Aufgabe der NS DAP, den außenpolitischen Lebenskampf vorzubereiten. Voraussetzung ein Heer wie das der Vorkriegszeit; die damalige Chance durch Verzicht auf
    Präventivkrieg versäumt. Die Reichswehr eine Söldnertruppe, in Gefahr des Ansinkens zur Polizeitruppe. Voraussetzung einer Änderung die Sprengung der Koalition der Siegermächte. Das Ziel der Grenzen von 1914 nicht wünschbar, weil ein Bindemittel zwischen den ehemaligen Gegnern Deutschlands. Zudem Unvollkommenheit dieser Grenzen angesichts der großen Zahl außerhalb wohnender Deutscher.

    10. Weder Grenzpolitik nochWirtschaftspolitik noch Paneuropa
    Gewinnung der Deutschen außerhalb der Grenzen nur durch Kampf, nicht durch Protestkundgebungen. Ungenügende Ernährungsgrundlage Deutschlands. Gründe für den begrenzten Wert einer Produktionssteigerung. Wirtschaftspolitik auch in den Grenzen von 1914 wegen der Überlegenheit Englands zum Scheitern verurteilt. Amerika als neuer starker Konkurrent. Nachteilige Folgen von Auswanderung und Geburtenbeschränkung: Stärkung Amerikas, Einschränkung der dringend notwendigen Persönlichkeitswerte. Das rassische Prinzip als Rettung. Paneuropäische Idee wertlos, Unterlegenheit gegenüber den Vereinigten Staates von Amerika.

    11. Keine Neutralität
    Passive Außenpolitik zum Zweck der bloßen Friedenserhaltung keine mögliche Zielsetzung. Ein festes Ziel Voraussetzung für Diskussion der Möglichkeiten und Wahl von Bundesgenossen, auch für richtige Bewertung von kleinen Vorfällen und Hindernissen. Das Fehlen klarer Ziele in der gegenwärtigen Außenpolitik Deutschlands. Durch Neutralität nur wirtschaftliche Vorteile; für Machtgewinn Parteinahme erfolderlich. Unmöglichkeit einer risikofreien Politik; Risiko durch eigene Stärke gemindert.

    12. Deutschlands politische Lage
    Heutige Schwäche Deutschlands vorübergehend, Beweis: seine Kraft im Weltkrieg und nach 1806. Für Deutschlands Außenpolitik das Verhältnis zu England, Rußland und Frankreich entscheidend. Offene Grenzen in Ost und West. Aussichtslosigkeit eines Kampfes gegen Frankreich und seine Bundesgenossen. Bündnis mit Rußland gefährlich wegen drohender Luftangriffe aus dem Westen. Frankreich der ewige Feind, Ausschaltung durch Bündnispolitik. Bündnis mit Rußland eine Herausforderung aller anderen Staaten. Nichtjüdisches Rußland
    wer jetzt noch behaupten will, AH wollte friede, hat jedenfalls mühe seine behauptung in übereinstimmung zu bringen mit diesen absätzen.
    anti-extrem

  10. #5330
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Nomen Nescio Beitrag anzeigen
    ausschnitt aus hitlers zweites buch


    wer jetzt noch behaupten will, AH wollte friede, hat jedenfalls mühe seine behauptung in übereinstimmung zu bringen mit diesen absätzen.
    Nö, damit hat man überhaupt keine Mühe und schon mal gar kein Problem. Sein niemals veröffentlichtes sog. Zweites Buch unterscheidet sich kaum von dem ersten Buch.

    Deine dir wichtigsten Passage mal kurz kommentiert:




    3. Der Kampf, nicht die Wirtschaft sichert das Leben >>> Ideale wertvoll allein als Kraftquelle für den Lebenskampf des Volkes.
    Unter "völkischen" Gesichtspunkten findest du doch heute die Bestätigung seiner Aussagen in ganz West-Europa.
    In gesamten angeführten Raum wird die ursprüngliche Bevölkerung ganz im Sinne Nahum Goldmans ausgerottet, sozusagen heimlich durch Umvolkung. Der Grund: Es ist nur noch die Wirtschaft, die das "Leben sichert". Den Kampf haben die europäischen Völker ganz offensichtlich längst aufgegeben

    Die Gewinnung von Lebensraum für Deutschland als Ursache und Rechtfertigung von Kriegen
    Steht schon in seinem 4 Jahre zuvor herausgegebenen Buch. Alles auch nichts Nues. Was natürlich gern immer wieder veschwiegen wird an dieser Stelle, ist Hitlers Hinweis darauf, dass "Gewinnung von Lebensraum im Osten" einerseits von der Zustimmung Englands abhängig ist und zum anderen, dass er, wie viele andere Staatsmänner, damit rechneten, dass der Bolschewismus in Russland keinen Bestand haben wird, nach Hitlers Ansicht bei einem Zusammenbruch der SU ein Signal an die anderen Völker Europas, sich Teile des Russischen Reiches unter den Nagel reißen zu können. Der Eroberungskrieg Napoleons war ja noch in guter Erinnerung bei den Völkern.

    Wichtiger als hundertprozentige Richtigkeit die entschlossene Durchführung des einmal gefaßten Plans.
    Und was ist daran falsch? Das ist eine Binsenweisheit und wird von jedem Unternehmen in dieser Form gehandhabt. Von politischen "Entscheidungsträgern" sowieso. Heute nennt man das "Strategie und Taktik".

    Gesteigerte Raumnot infolge der Vermehrung der Volkszahl nach der Reichsgründung.
    So dachte man eben früher, F und GB haben ebenso wie deine armen unschuldigen Niederländer ihr Heil in der Kolonialisierung fremden Lebensraums in Asien, Afrika, Südamerika usw gesucht... und gefunden. Sehr zum Leidwesen der dortigen unterdrückten und teilweise dahin geschlachteten Völker übrigens, die das bis heute nicht vergessen haben.

    Hitler war halt der gegen das DR geführte verbrecherische Vernichtungskrieg von 1914 bis 1918 noch in unguter Erinnerung. Er war eben um die Ernährung SEINES Deutschen Volkes besorgt. Die heutigen Demokraten interessieren sich, wenn überhaupt noch Ernährungsgesichtspunkte bei ihnen eine Rolle spielen, doch nur noch um eine möglichst gesunde und reichhaltige Ernährung und eine entsprechende bestens ausgestattete Unterbringung FREMDER VÖLKER im sogenannten Deutschland (Orginalton aus der deutschen Berliner Politik: "... die Menschen die da zu uns kommen..." oder "der Islam gehört zu Deutschland" usw) Was eigentlich noch fehlt, ist eine Aussage eines weiteren "Entscheidungsträgers" in Berlin wie z. B. "Deutschland gehört nunmehr dem Islam!" Fehlt noch... aber ich bin da recht zuversichtlich, dass da noch was kommt

    Verzicht auf Überseeabenteuer und Kampf gegen Rußland
    . Ja. Eben. Wenn überhaupt, dann im zusammenbrechenden bolschewistischen Russland. "Überseeabenteuer" in Asien, Afrika und SA wollte er den Verbrechern aus F, GB und den NL überlassen. Die hatten bekanntlich weniger Skrupel in solchen Unternehmungen

    Also mal wieder, wie immer eigentlich, eine Nullnummer von dir. Aber dir ist ja nichts peinlich, was

    Ach ja, noch etwas: Hitler hat selbst in all den Jahren seiner Amtszeit insgesamt eine 180Grad-Wendung in seiner ab 33 verfolgten Politik vorgenommen: Revidierung des Versailler "Vertrages", von ihm in seinem Buch Jahre zuvor abgelehnt, wurde ab 1933 Schritt um Schritt vollzogen. Sehr zum Missfallen Englands und Amerikas übrigens. DAS war ja der Grund, weshalb man ihn in den Krieg treiben wollte, ganz so übrigens, wie man es heute mit Putin vor hat.

    DAS Hitler an einem Krieg mit der SU 1940/41 nichts mehr lag, kannst du an seiner Bemerkung gegenüber Molotov anlässlich seines Besuchs in Berlin im Nov 1940 festmachen: "Deutschland hat durch den ihm aufgezwungenen Krieg (also der ab 1.9.1939) in Europa so viel Land unter seine Kontrolle gebracht, dass "es 3 Generationen braucht, um diese neuen Gebiete zu erschließen" ".
    Geändert von RUMPEL (14.03.2015 um 23:54 Uhr)

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