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Ja
Nein
Geändert von jan2009 (25.07.2013 um 23:13 Uhr)
..."Fremdenfeindlichkeit zeugt nur von eigener Schwäche."
(Richard Freiherr von Weizsäcker)
Ich nehmen Deine Unterwerfungsenklärung gerne an, da Dir ja ausser ad hominems und Lügen nichts mehr einfällt!
Würde Dir auch schwer fallen gegen Stephanie Zloch als anerkannte Fachfrau und ihr Werk "Polnischer Nationalismus" zu argumentieren.
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Das dürfte auch der Grund sein, warum sich unsere Demokröte und die anderen Superdemokraten beim Minderheitenschutzvertrag in Schweigen hüllen.
Da gibt es für Typen wie euch nämlich argumentativ so gar keinen Blumentopf zu gewinnen.
Ist mir egal "was Du nehmen", wenn Du in Deiner erschreckenden Ignoranz in der Geschichte und Fremdsprachen erwischt wirst.
Ich trinke gerne einen Cognac, wenn ich einen interessanten Gesprächspartner finde.
Bei Dir scheint auch eine Selters zu schade zu sein.
Du scheinst, genauso wie der brauner und ungebildeter Rudel hier in Forum, schon beim Lesen von mehr als drei Sätzen, überfordert zu sein...Würde Dir auch schwer fallen gegen Stephanie Zloch als anerkannte Fachfrau und ihr Werk "Polnischer Nationalismus" zu argumentieren.
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Am Ende der durch Dich eingebrachten Rezension erscheint Deine Frau Zloch leider etwas mehr gewollt als gekonnt.
Auch wenn Du ihr gegenüber allein schon durch den Eifer selbstverständlich auch nicht bis zu den Kniekehlen reichst und das von ihr Dargestelltes mit Deiner geschichtlichen Ignoranz auf den Kopf zu stellen versuchst.
Du sollst Dich auch beim vierten Satz überwinden, zu lesen, bevor Du Dich selbst zum Bummi auch durch die selbst eingebrachten Zitate machst und ständig bei Deiner Ignoranz erwischt wirst.
Ist doch peinlich......
Vor allem, wenn Sie es feststellen mit welchen Nieten sie auch über das längst Bekannte dazu hier unqualifiziert auch diskutieren müssten....Das dürfte auch der Grund sein, warum sich unsere Demokröte und die anderen Superdemokraten beim Minderheitenschutzvertrag in Schweigen hüllen.
In Anbetracht von so viel geballten Dummheit bleibt nicht selten auch einem begabten Redner die Sprache weg.
Ist doch nichts Neues.
Und du bist die Krönung...Da gibt es für Typen wie euch nämlich argumentativ so gar keinen Blumentopf zu gewinnen.
Siehe Deine Quellen-Einbringung, Dein Englisch und Deine Zitate....
Herrlich.....
Geändert von jan2009 (26.07.2013 um 00:21 Uhr)
..."Fremdenfeindlichkeit zeugt nur von eigener Schwäche."
(Richard Freiherr von Weizsäcker)
Offenbar liegen neue Forschungsergebnisse vor:
Stalin, seine Genossen und der gesamte kommunistische Bürokratieapparat verwandelten in den 1930er Jahren die Sowjetunion in ein gigantisches Zwangsarbeitslager, und alles nur zu dem einen Zweck, das Land auf einen langjährigen revolutionären Eroberungskrieg vorzubereiten.
Soviel zu den Planungen und Vorbereitungen. Kommen wir nun zu der Verwirklichung, also kurz vor der Umsetzung des Angriffes auf den Westen:
Spätestens ab Ende 1940 bereitete sich Stalin nun sehr intensiv auf den Angriff auf Deutschland vor, wobei er trotz zahlreicher Warnungen nicht an die unmittelbaren deutschen Kriegsabsichten glaubte. Er ließ die Armee noch einmal grundlegend umstrukturieren, ausbauen und umrüsten. Im Frühjahr 1941 war Stalin unbestreitbar dabei, entlang der deutsch-sowjetischen Grenze die größte Invasionsarmee aller Zeiten aufzubauen, um im geeigneten Moment seinen deutschen Verbündeten zu überfallen.
Das sind ganz neue Forschungsergebnisse, welche von unseren "renommierten Histeriker" sehr gerne (der politischen Gesinnung gehorchend) ausgeblendet werden. Die Aktion "Barbarossa" könnte dadurch ja doch noch irgendwie eine Rechtfertigung erhalten, das geht ja mal gar nicht! Fakt ist:
Erstaunlicherweise sind russische Historiker in dieser Hinsicht viel aufgeschlossener. Für nicht wenige von ihnen ist nicht die Frage interessant, ob Stalin Deutschland angreifen wollte, denn davon gehen sie aus, sondern wann er das beabsichtigte. Dies gilt natürlich nicht für die Geschichtspolitik des heutigen russischen Staates, die weiterhin auf die Propagandaparole von der "friedliebenden" Sowjetunion setzt.
Das alles und noch viel viel mehr Interessantes ist nicht aus einem rechten "Revolverblättchen" zu entnehmen, sondern aus einer doch recht "seriösen" Zeitung:
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Geändert von Commodus (26.07.2013 um 05:49 Uhr)
Es war, man kann es nicht anders nennen - ein sehr weit verbreitetes Gefühl der Erlösung und Befreiung von der Demokratie
Wenn man dem Artikel glaubt, dann hat Hitler gegenüber Mannerheim vielleicht ja doch die Wahrheit gesagt. Da erzählt er doch auch wenn ich mich nicht irre von wahnsinnig riesigen russischen Panzerfabriken die man zu Beginn von Barbarossa entdeckt hat und wieviele Tausende Panzer man schon vernichtet hat. Das deckt sich ja durchaus mit den Rüstungsangaben des Artikels. Und Panzer sind ja nunmal nicht unbedingt eine Defensivwaffe....
Da du den Link abgesegnet hast darf ich mich ja auch bedienen oder?
Es verwundert daher nicht, dass Stalin die Vorbereitungen zum Angriffskrieg gegen den Westen noch intensivierte. Daran änderte auch die Erschießung Tuchatschewskis und seiner engsten Mitarbeiter im Juni 1937 nichts. Der Pakt mit Hitler vom 24. August 1939 bedeutete für Stalin nur ein vorübergehendes Zweckbündnis, genauso wie für Hitler. Stalins Ziel war es, Europa in einen Krieg zu stürzen und die westlichen Länder ausbluten zu lassen, um im geeigneten Moment anzugreifen, wie aus seinen eigenen Aussagen und denen seiner Vertrauten hervorgeht. Stalins Rechnung ging im September 1939 auf, der ersehnte Krieg in Mittel- und Westeeuropa brach aus.
Siehst du. Das ist der Punkt. Stalin setzte voll auf die Lenin-Doktrin. Er unterstützte Hitler damit England und Deutschland sich völlig erschöpften und er nur noch die Beute einsacken mußte. Selber in den Krieg ziehen gegen Deutsche und vor allem Engländer /Franzosen in voller Kampfbereitschaft wollte er lieber nicht. Denn das ist auch wahr:
Die rasant steigende Masse an Kriegsmaterial und -ausrüstung ging allerdings nicht mit einer entsprechenden Qualität einher. Flugzeuge und Panzer wurden mit groben Produktionsmängeln ausgeliefert und waren vor allem ausgesprochen pannenanfällig. So verlor die sowjetische Luftwaffe in den dreißiger Jahren bei den unzähligen Unfällen über 2.000 Flugzeuge, etwa 1.000 Flieger kamen dabei ums Leben. Und von den etwa 7.000 Panzer im Jahre 1933 waren kaum welche kampffähig. Die Soldaten waren hingegen schlecht ernährt, bekleidet, ausgebildet, geführt und zudem unmotiviert. Sie waren keineswegs willige Soldaten der kommunistischen Revolution. Ähnlich kritisch stand es um die Kriegswirtschaft. Unzählige Ausfälle, Pannen und Unfälle waren die Folge, die grundsätzlich als Sabotage gedeutet und geahndet wurden.
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Außerdem fehlte es auf Grund der Säuberungen an Führungspersonal und Ausbildern. Das Offizierskorps war zum größten Teil eben tot.
Hatte vor paar Jahren mal auf einer US Seite einer Universität oder Regierungsbehörde, originale Scans von Wehrmachts Lagekarten gesehen,. sie waren nach Datum sortiert, fast lückenlos.
Bei denen vom Mai-Juni 41 hat man genaugesehen, wie viele Divisionen der Russe grenznah aufgestellt hat.
Ich weiß nimmer wo ich es gesehen habe, vielleicht findet es jemand.
Es war jedenfalls besser als das unten und es waren Original Deutsche Wehrmachtskarten, wo in deutscher Sprache die Tageslage eingezeichnet wurde.
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"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
Ja, dann stimmt die Präventivkriegsthese augenscheinlich ja wohl doch. Oder soll man ernsthaft erwarten, daß die Wehrmacht wartet bis sie ausgeblutet ist um sich dann vom Sowjet mit tausenden und abertausenden Panzern, und mögen sie noch schlecht sein in Relation, überrollen zu lassen?
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