Aus einer Fülle von Äusserungen der Nazis im O-Ton.
Ich wähle mal dieses Statement den Sozialdarwinismus der Nazis zu belegen:
Der Oberst des Generalstabes Hermann Foertsch eröffnet sein Buch "Kriegskunst heute und morgen" mit den Worten:
“Der Krieg / Grundlagen und Begriffe
Alles Leben ist Kampf. Und all dieser Kampf hat das Ziel der Auslese. Das Starke soll siegen, leben und sich fortpflanzen, das Schwache aber unterliegen, sterben und nicht wiederkehren. So will es ein gewaltiges Naturgesetz.
Auch der Mensch ist ihm unterworfen und alle Gebilde, die die Natur und er selbst sich schaffen, um eben diesen Kampf besser zu bestehen: Völker und Staaten.
Jeder Kampf umfaßt Ruhe und Bewegung, hat Zeiten der Vorbereitung und Zeiten der höchsten Kraftentfaltung. So gibt es auch im Leben der Völker Frieden und Krieg.
Es ist müßig zu streiten, ob der Krieg die Unterbrechung des Friedens oder der Frieden die Unterbrechung des Krieges ist; denn Frieden und Krieg sind nur verschiedene Formen des Völkerlebens. Es ist sinnlos zu klagen, daß es immer noch nicht gelungen ist, den Krieg aus dem Leben der Völker zu verbannen, ihn ’abzuschaffen’.”
Quelle: Hermann Foertsch (Oberst des Generalstabes), Kriegskunst heute und morgen, Berlin 1939, S. 13.
Aber wahrscheinlich ist dieses Buch nur eine Fälschung des NKWD :-)
Am Ende hat Hitler ja sogar gesagt das deutsche Volk habe sich s des schwächere erwiesen und müsse vernichtet werden... Stichwort Nero-Befehl