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Umfrageergebnis anzeigen: Kann man in Hitler den Begründer Israels sehen?

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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #16521
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Ich verstehe nicht warum gesagt wird Hitler habe feige Selbstmord begangen und hat sich seiner Verantwortung entzogen. Was soll denn daran feige sein, auch Hannibal beging Selbstmord kurz bevor die römischen Häscher ihn fangen wollten. Trotz Selbstmord redet die Menschheit noch immer über Hannibal über seine Gegner redet keiner mehr. Hitler glaubte man wird ihm einen Käfig durch Moskau ziehen. Churchill hatte den Wunsch, Hitler auf einen öffentlichen Platz in einem elektrischen Stuhl schmoren zu lassen. Da ist doch Selbstmord die bessere Wahl.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #16522
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Wink AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Das mit den Welteroberungsplaenen ist ja von Roosevelt verkuendet worden. Die Kamingespraeche waren da so eine Gelegenheit zu gewesen.




    Die USA seien ein "Arsenal der Demokratie", dass gegen die "Welteroberungsplaene" der Achsenmaechte kaempfen, muesse:
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    Fuer den Durchschnittsjoseph in den Vereinigten Staaten muss das freilich sehr edel geklungen haben. Man beachte, dass es in den USA durchaus Widerstand gegen Kriegsbeteiligung gegeben hat. Die sogenannten "Isolationisten".
    Damit konnte/wollte man dem Durchschniitsamerikaner sicher jede Menge Angst einjagen, insbesondere vor 5. deutschen, italienischen und japanischen Kolonnen, derweil die 5. bolschewistische Kolonne sich unbehelligt bei den Roosevelts die Klinke in die Hand gab...
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  3. #16523
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

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    Heute vergessen, die Affäre kostete Joe Kennedy seine Karriere, und statt er sollte einer seiner Söhne US Präsident werden.

    Die Affäre Tyler Kent
    Die Affäre Kent legte die kriegstreiberischen Absichten der Freimaurer Roosevelt und Churchill 1938/1939 bloß. Wir möchten dazu noch einiges hier bringen, was bisher nicht veröffentlicht wurde. Tyler Kent war 'Cypher Clerk', also Dechiffrierbeamter an der US‑Botschaft in London, Ramsay war rechtsextremes Parlamentsmitglied. Anna Wolkoff war die Tochter des Konter-Admirals N. Wolkoff, einst Marine‑Attaché an der kaiserlich‑russischen Botschaft in London, Flügel‑Adjutant Seiner Majestät des Zaren und vor der Oktoberrevolution schwer reich. War in der Flotte bekannt als rabiater Judenfresser. Seine älteste Tochter (sie hatte noch einen Bruder und zwei Schwestern) ahmte den Vater mit unbegrenztem Judenhaß nach. Diese Genannten gründeten zusammen mit anderen den "Right Club" 1938 in London. Schon vor Kriegsbeginn hatte Kent den Genannten mitgeteilt, dass es eine chiffrierte Korrespondenz zwischen Churchill und Roosevelt gäbe, die telegraphisch übermittelt würde, und er war bereit, ihnen die dechiffrierten Kopien zu zeigen, was er dann auch tat. Zu jener Zeit war Roosevelt bereits Präsident, Churchill aber nicht mehr als ein gewöhnliches Parlamentsmitglied, war nicht einmal Minister, geschweige denn Premierminister. ( "... 1924-29 Schatzkanzler; dann 10 Jahre ohne Amt und Einfluß" - Brockhaus 1960) Dennoch korrespondierten die beiden wie Max und Moritz, was sie im Kriege alles tun würden, wenn Churchill Premierminister sein würde
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  4. #16524
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Text Wikipedia
    Die Tyler-Kent-Affäre, auch Kent-Wolkoff-Affäre oder Kent-Fall, war ein mit größter Geheimhaltung
    behandelter Spionagevorgang in Großbritannien während der Zeit des Sitzkrieges 1939/40, rund zwei Jahre vor dem Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg.

    Die Affäre wurde durch den Mitarbeiter der US-Botschaft in London Tyler Kent ausgelöst, der die Telegramme des damaligen britischen Marineministers Winston Churchill an den US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt ab Oktober 1939 zu verschlüsseln hatte. Dadurch und nach Einblick in weitere Papiere kam er zu der Überzeugung, Roosevelt habe der Tatsache Vorschub geleistet, dass Paris und Warschau im Kriegsfall verfassungswidrige Versicherungen in Bezug auf eine amerikanische Unterstützung gegeben wurden.
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  5. #16525
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Damit konnte/wollte man dem Durchschniitsamerikaner sicher jede Menge Angst einjagen, insbesondere vor 5. deutschen, italienischen und japanischen Kolonnen, derweil die 5. bolschewistische Kolonne sich unbehelligt bei den Roosevelts die Klinke in die Hand gab...
    Personen Deutscher, Italienischer, Japanischer Abstammung waren ein ziemlich grosser Anteil an der damaligen Gesamtbevoelkerung der USA. Mit Hilfe derartiger Angstmacherei konnte man die freilich relativ leicht neutralisieren. Gute Frage wer sich da so alles bei den Roosevelts einander die Klinke gab. Waren das wirklich 'Spione der Sowjetunion'? Teilweise mag das ja so gewesen sein. MIt Anfang der Roosevelt-Administration wurden die Beziehungen zur Sowjetunion ja auch naeher. Allerdings muss man auch fragen, wer denn die Sowjets im ehemaligen russischen Reich an die Macht gebracht hat. Wer waren da die Geldgeber und Netzwerke, die die Sowjets unterstuetzten?!
    Die Rollen von Henry Morgenthau und Harry Dexter White duerften da auch eher interessant sein. Die hatten da wohl Querbindungen zu sowohl der amerikanischen Hochfinanz als auch zur Sowjetunion und man wollte da auch die Wirtschaftsbeziehungen verbessern. Gute Frage auch wem das nutzte und wem das schadete. Die Sowjetunion hatte den Vorteil ein System von Staatssklaverei zu haben. Es gab dort weder Gewerkschaften noch unabhaengige Unternehmer wie das in den westlichen Laendern der Fall war. Der Gegensatz von Grosskapital und Kommunismus scheint ein falsches Dilemma zu sein. Beides sind Systeme der Kapitalkonzentration in dem der Kreis der Entscheidungstraeger enorm verkleinert ist. Und man weiss im Grunde auch nicht wer da die eigentlichen Entscheidungstraeger sind. Obwohl es natuerlich Figuren sind, die der Oeffentlichkeit bekannt sind. Aber wer hat die in ihre Positionen gebracht und wie werden da eigentlich die Entscheidungen getroffen? Als scheinbares Gegenargument gibt es dann "Aber das ist eine Verschwoerungstheorie". Ziemlich schwach, wenn man mal drueber nachdenkt.
    Wahrheit Macht Frei!

  6. #16526
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Damals war machte jeder Geschäfte mit Waffen. Hitler unterstütze die Neger in Äthopien gegen Italien mit Waffen und Deutschland unterstützte bis 1937 die Chinesen, sowohl mit Waffen wie auch mit Militärberatern.
    Dummerweise machte er später diese für Deutschland nutzlosen Staaten zu seinen Verbündeten. China wäre ein guter Verbündeter gewesen.

    Der Ausbruch des zweiten Japanisch-Chinesischen Krieges am 7. Juli 1937 machte einen Großteil des Fortschrittes und der Versprechungen der fast 10-jährigen intensiven chinesisch-deutschen Kooperation zunichte. Neben der Zerstörung von Industriebetrieben war die Außenpolitik von Adolf Hitler am nachteiligsten für die deutsch-chinesischen Beziehungen. Im Grundsatz wählte Hitler das Kaiserreich Japan als Verbündeten gegen die Sowjetunion, da Japan für diesen Zweck bessere militärische Kapazitäten hatte. Diese Lage verschlechterte sich noch durch den Nichtangriffspakt zwischen China und der Sowjetunion vom 21. August 1937, und trotz heftiger Proteste der chinesischen Lobby und der deutschen Investoren war Hitler von seiner Haltung nicht abzubringen. Dennoch durfte die Harpo bereits getätigte chinesische Bestellungen liefern, allerdings wurden keine weiteren Bestellungen aus Nanking angenommen.

    Der deutsche Botschafter in Japan Herbert von Dirksen berichtet, dass die Japaner den Krieg mit China als den „Deutschen Krieg“ bezeichneten, da deutsche „Kriegsgewinnler“ Frachtschiffe mit Kriegsmaterial für die chinesische Armee nach Hongkong schickten und die deutsche Militärmission angeblich aktiv am „Schießkrieg“ beteiligt war.
    Wiki

    Diesen Platz konnten nun die Amerikaner einehmen.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  7. #16527
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Auch die! Bismarck wusste, warum er den Kulturkampf führte!


    wiki

    Genau! Mmn. raecht sich jetzt die maurisch unterwanderte Kirche dafuer mit dem, im wahrsten Sinne des Wortes "Gegen-Kultur-Kampf), sprich Islamisierung, damit der Deutsche nie wieder sowas wird anstellen koennen..

  8. #16528
    GESPERRT
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    es gibt alle Reden des Föhrers in Schriftform und sogar als Audio, viele seiner Reden könnte man heute jungen Leute, die nicht ganz verblödet sind, als Reden von vor 3 Tagen verkaufen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    nene, Luzifers Anti Russland gruene Freimaurer drehen alles schlicht um.

  9. #16529
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Personen Deutscher, Italienischer, Japanischer Abstammung waren ein ziemlich grosser Anteil an der damaligen Gesamtbevoelkerung der USA. Mit Hilfe derartiger Angstmacherei konnte man die freilich relativ leicht neutralisieren. Gute Frage wer sich da so alles bei den Roosevelts einander die Klinke gab. Waren das wirklich 'Spione der Sowjetunion'? Teilweise mag das ja so gewesen sein. MIt Anfang der Roosevelt-Administration wurden die Beziehungen zur Sowjetunion ja auch naeher. Allerdings muss man auch fragen, wer denn die Sowjets im ehemaligen russischen Reich an die Macht gebracht hat. Wer waren da die Geldgeber und Netzwerke, die die Sowjets unterstuetzten?!
    Die Rollen von Henry Morgenthau und Harry Dexter White duerften da auch eher interessant sein. Die hatten da wohl Querbindungen zu sowohl der amerikanischen Hochfinanz als auch zur Sowjetunion und man wollte da auch die Wirtschaftsbeziehungen verbessern. Gute Frage auch wem das nutzte und wem das schadete. Die Sowjetunion hatte den Vorteil ein System von Staatssklaverei zu haben. Es gab dort weder Gewerkschaften noch unabhaengige Unternehmer wie das in den westlichen Laendern der Fall war. Der Gegensatz von Grosskapital und Kommunismus scheint ein falsches Dilemma zu sein. Beides sind Systeme der Kapitalkonzentration in dem der Kreis der Entscheidungstraeger enorm verkleinert ist. Und man weiss im Grunde auch nicht wer da die eigentlichen Entscheidungstraeger sind. Obwohl es natuerlich Figuren sind, die der Oeffentlichkeit bekannt sind. Aber wer hat die in ihre Positionen gebracht und wie werden da eigentlich die Entscheidungen getroffen? Als scheinbares Gegenargument gibt es dann "Aber das ist eine Verschwoerungstheorie". Ziemlich schwach, wenn man mal drueber nachdenkt.
    Vielleicht hat Benesch doch Recht und ganz oben stecken die alten Adelsfamilien und Königshäuser hinter allem, und unter denen mehrere Terrassen und Stufen von Helfern und Helfershelfern ....

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist

  10. #16530
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Personen Deutscher, Italienischer, Japanischer Abstammung waren ein ziemlich grosser Anteil an der damaligen Gesamtbevoelkerung der USA. Mit Hilfe derartiger Angstmacherei konnte man die freilich relativ leicht neutralisieren. Gute Frage wer sich da so alles bei den Roosevelts einander die Klinke gab. Waren das wirklich 'Spione der Sowjetunion'? Teilweise mag das ja so gewesen sein. MIt Anfang der Roosevelt-Administration wurden die Beziehungen zur Sowjetunion ja auch naeher. Allerdings muss man auch fragen, wer denn die Sowjets im ehemaligen russischen Reich an die Macht gebracht hat. Wer waren da die Geldgeber und Netzwerke, die die Sowjets unterstuetzten?!
    Die Rollen von Henry Morgenthau und Harry Dexter White duerften da auch eher interessant sein. Die hatten da wohl Querbindungen zu sowohl der amerikanischen Hochfinanz als auch zur Sowjetunion und man wollte da auch die Wirtschaftsbeziehungen verbessern. Gute Frage auch wem das nutzte und wem das schadete. Die Sowjetunion hatte den Vorteil ein System von Staatssklaverei zu haben. Es gab dort weder Gewerkschaften noch unabhaengige Unternehmer wie das in den westlichen Laendern der Fall war. Der Gegensatz von Grosskapital und Kommunismus scheint ein falsches Dilemma zu sein. Beides sind Systeme der Kapitalkonzentration in dem der Kreis der Entscheidungstraeger enorm verkleinert ist. Und man weiss im Grunde auch nicht wer da die eigentlichen Entscheidungstraeger sind. Obwohl es natuerlich Figuren sind, die der Oeffentlichkeit bekannt sind. Aber wer hat die in ihre Positionen gebracht und wie werden da eigentlich die Entscheidungen getroffen? Als scheinbares Gegenargument gibt es dann "Aber das ist eine Verschwoerungstheorie". Ziemlich schwach, wenn man mal drueber nachdenkt.
    Trotzki kam aus den USA
    Lenin aus Österreich/Schweiz

    Geholfen wie immer die Deutschen und die Angelsachsen, es ging ja gegen Russland.

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