Nur wurde deren Position mit Pearl Habour obselet.
Nun kann man sicher sagen, FDR hätte die Japaner mit den Embargos provoziert. Nur hatten die USA die Füsse lange stillgehalten.
[Links nur für registrierte Nutzer]Als Kapitän Hughes erkannte, dass die Panay zu sinken begann, ordnete er an, das Schiff zu verlassen. Die Rettungsboote wurden auf ihrem Weg zum Ufer weiterhin von den japanischen Jägern beschossen, die anschließend auch die Uferböschung unter Feuer nahmen, wo sich Überlebende befanden.
Die Panay versank gegen 15:54 Uhr im Jangtse. Drei Menschen – zwei Soldaten und ein Zivilist – waren getötet sowie 43 Matrosen und fünf Zivilisten verwundet worden. Auch zwei der drei Öltanker waren bombardiert und wurden zerstört.
Die Überlebenden des Vorfalls konnten zwei Tage später von der USS Oahu und der HMS Ladybird an Bord genommen werden. Die Ladybird wurde bei der Anfahrt zum Angriffsort ebenfalls von japanischen Jägern angegriffen und schwer beschädigt.
[…]
Zusammen mit Berichten über Grausamkeiten japanischer Soldaten – besonders den Massakern von Nanking – sorgte der Panay-Vorfall jedoch dafür, dass sich in der US-Öffentlichkeit das Bild von Japan änderte.
Das war 1937! Amerikanische Präsidenten vor und nach FDR hätten und haben wegen solcher Vorfälle, die tatsächlich teilweise inszeniert waren, sofort reagiert.