Das Problem ist, wenn sich jemand mit dem Thema ausgiebiger befasst, muss er feststellten, dass der Begriff 'juedischer Bolschewismus" eben nicht so aus der Luft gegriffen war, wie man das heute den Menschen weismachen will. Das war zwar erfolgreich, aber auch nur deswegen, weil die Masse der Leute oberflaechlich ist. Die sehen im Theater auch nur die Schauspieler. Dass da einiges an organisatiorischer und Regie drin steckt koennen sich die wenigsten vorstellen. Auch nicht, dass man Regie-Talent in Politik und Wirtschaft einsetzen kann. Vor allem wenn man versteht wie die Gesellschaft funktioniert. Gleichzeitig wollen die Deutschen immer Gewissheiten haben. Dann klammern sie sich an die fest, die vermitteln, dass sie welche haetten... Also Leitmedien, Professoren, renomierte Autoren usw.