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Ja
Nein
Einige Thesen in Rassiniers Buechern duerften problematisch fuer Personen sein, die in der BRD wohnen. Wer hat schon lust auf monatelanges Gerangel mit der Staatsanwaltschaft.
Mit der Strangthese hat das aber ohnehin weniger zu tun.
Wobei Thaelmann noch mal einen Sonderstatus hatte. Das duerfte aber auch den gewoehnlichen Haeftlingen dort bekannt gewesen sein.
Wie gehabt. Mit dem Strangthema hat das herzlich wenig zu tun. Bei dem gehts naemlich, um die Vorgeschichte des zweiten Weltkrieges und der entsprechenden Feldzuege. Da ist eben fraglich, ob die gaenge These von "Hitler's Welteroberungsplaenen" stimmt. Also jemand mit dem entsprechenden Hntergrundwissen ist diese These an sich nicht vermittelbar. Problem ist allerdings, dass wer Hitler nicht a priori verteufelt, gleich unter Hexereiverdacht gestellt wird (Um den sozialpsychologischen Mechanismus hierbei mal beim Namen zu ennnen).
Wahrheit Macht Frei!
Aus sowjetischer Sicht war Grossdeutschland der Aggressor und die Soldaten deshalb Helden, weil sie ihre Heimat verteidigten.
Wenn man nun die Me 262 Affäre betrachtet, die Hitler lieber als Bomber verheizt hätte, statt sie zügig als Jäger der Reichsluftverteidigung zuzuführen, offenbart sich, dass viele deutsche Zivilisten Opfer eines Mannes wurden, der den Freitod im Bunker einem Heldentod mit der Waffe in der Hand bevorzugte.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Nach 1945 stellten die Sowjets die Einwohner der deutsch besetzten Gebiete unter Generalverdacht der Kollaboration mit der deutschen Besatzung. Wer über die deutsche Besatzung und der sowj. Armee was anderes sagte als die sowj. Propaganda, der wurde ganz schnell zum Verräter, Deserteur oder Kollaborateur, Zeugen und Beweise gab es immer.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Ich vermute eher, dass der Grund für die Einrichtung des Protektorats entweder die Verhinderung eines tschechisch-slowakischen Bürgerkriegs oder eines kommunistischen Umsturzversuches war, oder vielleicht tatsächlich das Zuvorkommen einer polnischen Besetzung. Irgend einen Grund wird es schon gegeben haben, warum sollte man es sonst machen? Ist ja nunmal schlechte Optik sowas.
Nachdem Hitler die Unabhängigkeit der Slowakei unterstützte, reiste Präsident Emil Hacha mit Unterstützung seines Kabinetts und in Begleitung seines Außenministers nach Berlin. Dort kam als Lösung dieses Protektoratsidee, dass also Prag keine eigene Außenpolitik und kein eigenes Militär mehr hat - ansonsten blieb es ein separater Staat. Ähnlich vielleicht zu Puerto Rico, Kosovo oder Transnistrien.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Er brauchte die ungeheuren Bestände der tschechischen Armee,
das entsprach zwei deutschen Vorkriegs-Jahresproduktionen bei Panzern, Artillerie, Kraftfahrzeugen, Gewehren und dazu die entsprechenden Munitionsbestände
dazu Lokomotiven und rollendes Material.
dazu die Rüstungskapazitäten von Skoda und Co., Maschinenbau, Schwerindustrie, Mährische Eisenwerke usw.
Die Tschechoslowakei war das industielle Herz von Österreich-Ungarn und in den 20er Jahren wirtschaftlich stärker als Kanada, Spanien oder Holland, quasi ein G7-Staat!
Genauer gesagt die Tschechei nicht so sehr die ehemalige ungarische Provinz Slowakei.Die Tschechoslowakei war das industielle Herz von Österreich-Ungarn
Ungarn hatte nach München 1938 ein Auge auf die Slowakei geworfen und Polen auf die Resttschechei. In Verhandlungen konnte Hitler das Verhältnis Slowakei und Ungarn entspannen.
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Brauchte er nicht. Versailles war ja bereits erfolgreich abgewickelt worden, auf Elsaß-Lothringen, Südtirol, Eupen und Nordschleswig wurde bereits verzichtet. Die Danziger und Memelländer scharrten mit den Füßen und wollten unbedingt beitreten, das war das einzige was noch offen war. Wenn sich die Polen nicht so dumm angestellt hätten, wäre es nicht zu einem Krieg gekommen.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Für Deutschland wäre eine Besetzung der Resttschechei durch Polen ein sehr günstiger Fall gewesen, denn dann wären die Briten aus einem Bündnis mit Polen ausgestiegen. Churchill war bereits 1938 angepisst, weil die Polen sich im Zuge des Münchener Abkommens die Gebiete unter den Nagel riss. Ja, Churchill war 1938 noch kein Premier.
Fast kein Militär, es gab ja noch eine kleine Regierungstruppe.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus