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Ja
Nein
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Erstmal zu den Friedensangeboten, die wurden im Oktober abgelehnt. Der Winterkrieg begann im November, GB und F konnten keine effektive Hilfe leisten, weil sie militärisch gebunden waren. Ein Seitenwechsel hätte dem Reich bedeutend grösseren diplomatischen Spielraum verschafft.
Deutschland wäre mit der Panzerübermacht spielend fertig geworden, auch allein, mit Luftüberlegenheit hätten die Stukas die Russenpanzer geknackt wie Nüsse. Abgesehen davon hätte Deutschland die Koalitionspartner gehabt, die Stalin später hatte.
Vielleicht hätte man auch das Judenproblem zivilisierter angehen müssen. Man hätte auch Judentruppen aufstellen können, so wie es Trenck mit den Zigeunern tat, die er für seine Panduren rekrutierte.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Der Mann war ein Idiot, weil man die Geschichte ignorierte. Wie Angela Merkel, am Schluss: Schwer Dement, zitternde Hände, die man festhalten musse
Hitler war ein gebrochener Mann
Nach dem Besuch von Goebbels kam die Einladung nach Berlin. Zuerst in das Gästehaus des Reichsjugendführers Axmann und am 19. März dann in die Reichskanzlei. Die Gruppe trat in einem Hof an, erinnert sich Hübner. Dann kam Hitler und hat jeden begrüßt. "Nach meiner Meldung hat er mir die Wange gestreichelt und hat so ungefähr gesagt: 'Brav, mein Junge'." Dann ist er wieder gegangen mit seinem Schäferhund, so Hübner weiter. Während der Begegnung habe er überhaupt nicht nachdenken können, dafür sei er zu aufgeregt gewesen. Später erkannte er, dass Hitler ein "gebrochener Mann" gewesen, das habe man gesehen. Er habe nur gedacht, "unser Adolf ist ein alter Mann geworden".
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Heute hat Deutschland, noch Dümmere in der Regierung, denn damals hatte man noch fähige Institutionen. Heute hat Deutschland nur noch Idioten überall
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Zwischen Stalin und Trotzki gab es verschiedene Meinungen wie man die Weltrevolution durchführen sollte. Trotzkis Weg war die Unterwanderung der Staaten und wenn die Zeit kommt den Staat übernehmen, diese Praxis wurde die ganzen 20er Jahre durchgeführt ohne einen Erfolg.
Stalins Weg zur Weltrevolution war mit einer großen Armee mit einen Schlag den Westen zu erobern, die Bolschewiken waren fest der Meinung die Völker im Westen werden sich der "Roten Befreiungsarmee" anschließen bei ihrem Marsch nach Westen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Bestimmt kommt nachher wieder so ein Volltrottel, der den Link zu „der Krieg der viele Väter hatte“ postet.
Die Grundlage dieses Buches sind die Dokumente aus dem Weißbuch des Auswärtigen Amtes wo man die erbeuteten polnischen und französischen Dokumente veröffentlichte. Da hat man sich das dann nach 1945 sehr einfach gemacht, alle Dokumente die nicht passten wurden als Nazi Fälschungen verunglimpft, denn nach dem Krieg wusste ja jedes Kind die Nazis haben nur gelogen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Das ist ja das Geschmeidige an der Präventivkriegsthese: Es reicht die feste Überzeugung, daß der hinterhältige Russe auf jeden Fall angreifen würde, ob nun 1941, 1943 oder hundert Jahre später. Dem kam das Reich zuvor und es hätte auch alles famos geklappt, wenn nicht Verräter in Generalität und Offizierskorps dem genialen Feldherrn aus Braunau ständig in den Rücken gefallen wären. So die Legende.
Ex septentrione lux
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