"Revolution in einem Land", eine Floskel Stalins um Feinde der Sowjetunion in falscher Sicherheit zu wiegen,
Roosevelt kaufte Stalin diese Lüge ab, vermutlich auf Rat zwielichtiger Berater, darunter einige aktive Agenten der Sowjetunion.
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Ja
Nein
"Revolution in einem Land", eine Floskel Stalins um Feinde der Sowjetunion in falscher Sicherheit zu wiegen,
Roosevelt kaufte Stalin diese Lüge ab, vermutlich auf Rat zwielichtiger Berater, darunter einige aktive Agenten der Sowjetunion.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Der Korridor hätte ja polnisch bleiben können, es ging nur um ungestörten Transit zwischen dem Hauptteil und Ostpreußen. Hatte man ja nicht wissen können, dass die polnische Regierung genauso blöd wegen Danzig reagiert wie jetzt die ukrainische Regierung wegen Donbass. Italien und Frankreich haben einer dauerhaften Grenze zugestimmt, Polen hat das nicht und hat über Monate kriegerische Handlungen gegen Deutschland verübt.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Ja, deswegen hat Hitler auch 1933/4 den Kooperationsvertrag mit Polen geschlossen, der leider von Polen im März 1939 gebrochen wurde. Anschließend über Monate physische Angriffe auf Deutschland von polnischer Seite aus bis zur endgültigen polnischen Kriegserklärung am 31. August 1939.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Ich bin ja der Ansicht, dass die Truppenansammlungen vor allem der Absicherung der Massendeportationen dienten, die im Mai/Juni 1941 überall vom Baltikum bis Bessarabien anrollten. um die Sowjetmacht in den zuvor eroberten Gebieten endgültig durchzusetzen.
Für einen richtigen Krieg gegen Deutschland und seine Verbündeten hätten diese Sowjetarmeen noch mindestens bis 1942 gebraucht, um Training, Bewaffnung, Munition und Ausrüstung auf einen Stand zu bringen, der sie nicht abkacken ließe wie 1939/40 gegen Finnland.
Schauen Sie mal, ich bin seit 2007 im Forum und wir haben in dieser Frage jeden Stein mehrfach umgewälzt.
Keine Handlung Polens hat eine Krieg erfordert, der mit einer bedingunslosen Kapitulation Grossdeutschlands zu Ende ging.
Grossdeutschland inklusive des Protektorats waren das Maximum, was mit diplomatischen Mitteln und der folgenlosen Besetzung der Resttschechei zu erreichen war. Danach wurde der Bogen überspannt.
Wäre anschliessend eine Frieden mit GB und F möglich gewesen? Man hätte im Winterkrieg gegen Finnland die Seiten wechseln können, wenn man Polen mitsamt seinen Juden und das Protektorat aufgegeben hätte. Das wäre ein genialer Schachzug gewesen, mit GB, F und den Finnen den Bolschewisten das Licht auszublasen Stattdessen schaute man ruhig zu, wie sich Finnen mit den Roten Horden abrackerten.
Bitte kommen Sie mir jetzt nicht mit abgedroschenen Verschwörungstheorien das Schicksal Deutschlands hatte der Führer in der Hand, der meinte, er können im Bunde mit den Italienern und den Zigeuerhorden des Balkans den Bolschewismus an seiner Wurzel packen.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Vollkommen richtig geschlussfolgert! Nur ist man als Anhänger der Präventivkriegsthese der Meinung, die Sowjets wären 1942 in der Lage gewesen, Europa zu überrollen. Die Sowjets brauchten ewig und drei Tage, dazu die Hilfe der Amis, um das angeschlagene Deutschland kirre zu machen. Ein völlig intaktes Reich hätte in der Defensive den Roten gezeigt, wo der Hammer hängt. Im Verhältnis zu Hitler war Stalin kein Idiot, der sein Reich keinesfalls so einem Abenteuer ausgesetzt hätte.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Doch, selbstverständlich haben die Handlungen der Polnisch-Britisch-Französischen Koalition diese verständliche Reaktion Deutschlands verursacht.
Das wollten Chamberlain und Daladier nicht. Die haben sämtliche diplomatischen Angebote Hitlers abgelehnt und darauf bestanden, sogar den Anschluss Österreichs und des Sudetenlands rückgängig zu machen.Grossdeutschland inklusive des Protektorats waren das Maximum, was mit diplomatischen Mitteln und der folgenlosen Besetzung der Resttschechei zu erreichen war. Danach wurde der Bogen überspannt.
Wäre anschliessend eine Frieden mit GB und F möglich gewesen? Man hätte im Winterkrieg gegen Finnland die Seiten wechseln können, wenn man Polen mitsamt seinen Juden und das Protektorat aufgegeben hätte.
Das wäre ein genialer Schachzug gewesen, mit GB, F und den Finnen den Bolschewisten das Licht auszublasen Stattdessen schaute man ruhig zu, wie sich Finnen mit den Roten Horden abrackerten.
Bitte kommen Sie mir jetzt nicht mit abgedroschenen Verschwörungstheorien das Schicksal Deutschlands hatte der Führer in der Hand, der meinte, er können im Bunde mit den Italienern und den Zigeuerhorden des Balkans den Bolschewismus an seiner Wurzel packen.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
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