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Ja
Nein
In einem russ. TV Sender stellte man sich die Frage, hätte man Leningrad der deutschen Wehrmacht überlassen sollen um Menschenleben zu retten? Was für eine Frage, die haben wohl keine Ahnung von der Faschistischen Schreckensherrschaft.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Stalin betrieb seine Bündnispolitik seit er der Parteivorsitzender der KPDSU war, ständig knüpfte er immer neue Bündnisse in der Partei, um seine Gegner zu vernichten, das machte er so lange bis er ganz alleine herrschte. Als er in der Sowjetunion herrschte wollte er das was in der Sowjetunion funktionierte auch international anwenden. Er schloss erst Bündnisse gegen kleine Staaten in Osteuropa, dann mit Deutschland gegen den Westen und dann die Krönung mit dem Westen gegen Deutschland. Allerdings das Bündnis mit Deutschland wäre fast für Stalin in die Hose gegangen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist
Andrej Fursov gehört zum Isborsker Klub.
Glaubt der wirklich, was er da sagt ? Ich denke nicht.
Er macht nur einen gut bezahlten Job um die Menschheit zu verwirren.
Bei 6: 31 lügt er gleich mehrere Male. Hitler hat Rußland nicht überfallen und die Westmächte dachten auch nicht daran, daß Hitler Rußland würde einnehmen können. So etwas kann gar keiner denken, weil es einfach zu absurd ist, und da helfen auch Deine ständigen Nachhilfen nichts (Hitler wäre größenwahnsinnig usw.). Die Sowjetunion hat Hitler auch keineswegs vernichtet, er ist heute noch sehr präsent. Den Krieg haben sie auch nur mit Hilfe westlichen Lend&Lease gewonnen.
Das Gequatsche von den (westlichen) "Globalisten" kann man komplett vergessen.
Es gibt keinen westlichen Globalismus, schon gar keinen, der von der Zerschlagung der Nationalstaaten ausgeht. Es ist vielmehr der Internationalismus und Kolonialismus Rußlands der den Nationalstaaten gefährlich werden wird.
Das Shithole Rußland ist es, das mit seiner kruden Ideologie die Staaten dieser Welt und vor allen Europa unterwandert und sich ideologisch und tatsächlich einverleiben will.
Der Westen war viel zu mild und gutgläubig, vor allem auch seinen eigenen Verrätern gegenüber.
https://www.bpb.de/themen/europa/russland-analysen/nr-292/202919/analyse-der-isborsker-klub-russlands-antiwestliche-ideologen/Die Weltsicht des Isborsker Klubs wird außer in der "Russischen Doktrin" in den Berichten dargestellt, die in der Klubzeitschrift "Russische Strategien" publiziert werden ([Links nur für registrierte Nutzer]). Im ersten, Anfang 2013 veröffentlichten Bericht werden unter dem Titel "Strategie des Großen Durchbruchs" Grundlinien dargelegt. Konstatiert wird dort eine Krise des "kapitalistischen Weltsystems", die aus einem verschärften Kampf um Naturressourcen, der Verschärfung der strategischen Widersprüche zwischen den Weltmächten und dem aktuellen Kondratjew-Zyklus resultiert. Es wird behauptet, der Westen wolle auf Kosten eines großen Teils der Weltbevölkerung seine "schöne neue Welt" errichten, indem er Krieg zwischen Dutzenden Ländern entfacht und die Weltbevölkerung um mehrere Milliarden Menschen vermindert, wofür Hunger, blutige Konflikte, Epidemien, die Senkung der Fruchtbarkeit, die Verbreitung homosexueller Ehen und genetisch modifiziert Organismen eingesetzt werden. Seit 2007 werde Russland vom Westen mit Methoden der psychologischen Kriegsführung, des Informationskriegs sowie der "Organisationswaffe" (die innere Zersetzung von Organisationen, nach dem sowjetischen Systemanalytiker Spartak Nikanorow) angegriffen. Die Autoren des Berichts loben Josef Stalin, der die Grundlagen für den Sieg im Zweiten Weltkrieg und die darauf folgenden Leistungen der Sowjetunion gelegt habe. Heute sei allerdings die im Land tätige "fünfte Kolonne" noch stärker als in den 1930er Jahren, und der "globalistische" Westen sei mächtiger als es die damaligen Feinde waren.[Links nur für registrierte Nutzer] Man benötige eine "Revolution von oben", sonst drohe eine vom Ausland unterstützte "Revolution von unten". In der Gesellschaft müsse ein Bewusstsein für die Existenz der äußeren und inneren Feinde Russlands geschaffen werden, und es sei ein Programm der Mobilisierungswirtschaft auszuarbeiten. Die Autoren versteigen sich zur Ausmalung eines vom Westen gegen Russland bereits begonnenen, verdeckten Angriffskriegs. Dass dieses Feindbild, das deutliche Parallelen zur sowjetischen Propaganda hat, mit wohlwollender Billigung des Staates in dessen Medien verbreitet werden kann, zeugt von der Angst der Macht- und Wirtschaftselite Russlands vor dem Verlust der Kontrolle über die Gesellschaft, wie er sich in den Protesten 2011/2012 angedeutet hatte.
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"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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