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Ja
Nein
Das Siedlungsgebiet der Kimbern und Teutonen war ja auch im heutigen Dänemark und im heutigen Schleswig Holstein.
Tatsache ist wohl, dass je nördlicher man ist, desto eher findet man blond und blauäugige. Bei den Germanen selber war aber wohl von schwarz bis blond und hellbraune Augen über grüne bis blaue und graue grundsätzlich alles drin. So wie heute eben auch die Tendenzen sind in Europa.
Es ist ein Mythos, dass der Germane grundsätzlich blond und blauäugig war.
Wieso Mythos? Es gibt Bilder die belegen, dass die Nazi-Elite mehrheitlich nicht dem propagierten Ideal entsprach. Wer behauptet denn das Gegenteil?
Der grosse blonde blauäugige Germane ist ein Ideal. Das es zwar gibt, und je weiter nördlich desto häufiger, das aber nicht der allgemeinen Realität entsprach. Auch vor 1500 Jahren schon nicht.
Es ist keine 'jüdische Story' sondern - wie schon erwaehnt doch von Dir ignoriert - auch in anderen Quellen erwaehnt.
Und Deine Einbeziehung Eisenhower's in den Juden-fuer-LKWs deal ist einfach grotesque weil irrelevant.
"LKWs sind nicht direkt Waffen" ....den Begriff gibt es garnicht. Eine Waffe ist eine Waffe ist eine Waffe. Alles Kriegsmaterial wird als 'Waffe' ,z.B. bei Sanktionen wie z.B. gegen Irak, bezeichnet , dazu gehoeren CD-discs ; Computers, Platinen etc etc und ganz selbstverstaendlich alle Arten von Fahrzeugen. Also nicht nur all das was knallt und fliegt.
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So, ich warte noch immer auf die Antwort, warum die Fluegeltuer zu der Todesgaskammer - in SS Jargon 'Leichenkeller' - in Krema III umgebaut wurde.
Die Stille droehnt, wenn unsere Express-Experten mal nichts bei WIKI; Google; in nazinahen Webseiten finden oder ihnen beim Erfinden die Puste ausgeht.
Hier wird ja unaufhörlich behauptet, welche Macht jüdische Kreise in den USA und welchen Einfluss sie auf den Präsidenten haben. Die geforderten LKW sollten für die Landwirtschaft bestimmt sein. Und da schon Lieferung von Traktoren bevorstand, war die Forderung bzw. deren Erfüllung nicht völlig abwegig.
[Links nur für registrierte Nutzer]Sternbuch nahm Verbindung mit Musy auf und bat ihn, Himmler zu besuchen und mit ihm über die Freilassung der im deutschen Machtbereich lebenden Juden zu verhandeln. Im Oktober - das genaue Datum ist unbekannt - reiste Musy mit seinem Sohn nach Deutschland und kam durch Vermittlung des SD-Chefs Walter Schellenberg mit Himmler zusammen. [...]
In seinem Bericht schreibt Musy, nach seiner Rückkehr „in Bern [sic!] unternommene Schritte zur Erlangung einer Bewilligung, den Deutschen eine gewisse Anzahl von Lastwagen, Traktoren und Autos zu liefern, schienen zunächst nicht auf glatte Ablehnung zu stoßen". Dies dürfte eine Anspielung auf Sternbuchs Bemühungen sein, mit Hilfe des Geldes von Saly Mayers „Joint" Traktoren aus der Schweiz nach Deutschland zu bringen.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Und Deine Einbeziehung Eisenhower's in den Juden-fuer-LKWs deal ist einfach grotesque weil irrelevant.
Habe ich nicht, ich habe diesen Namen nur als Beispiel benutzt.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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