Zitat von
herberger
Ich habe auf alte Fotos mal so geachtet über Arbeitseinsätze von "Sklavenarbeiter" im Straßenbau oder Bunkerbau, es sind keine Wachen mit Hunde zu sehen und niemand mit Peitsche oder Knüppel, auf den Baustellen waren weit mehr Arbeiter als normal nötig wären. Und wie Sklavenarbeit in einer Fabrik aussehen soll das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, man muss sich mal ein Fließband vorstellen wo Autos produziert werden, das Auto ist fertig nur den Motor bekommt man nicht in das Auto gebaut weil der Antreiber von der Motorenabteilung nicht gut genug angetrieben hat.
Ach so ein Armenier der 1942 in Rostow am Don lebte erzählte mir , vor dem Amtsgebäude standen die Leute Schlange um sich für einen Arbeitseinsatz in Deutschland zu melden.
Das begreifliche Fehlen von Filmen und Fotographien - lediglich zwei Informationstraeger - ueber Sklavenarbeiter und deren bewaffneten SS oder Wehrmachtwaechter bzw Treiber ist keine Indikation dafuer dass es waehrend der NS- Kakistokratie keine Sklavenarbeiter mit Wachen mit Hunden, Peitschen , Knüppel, Pistolen oder Gewehren gegeben hatte. ( Nichtsdestotrotz gibt es dennoch einige Photographien diesbezueglich)
Es gibt dutzende Zeichnungen und hunderte Erlebnisberichten von Ueberlebenden.
Zitat von
Rhino
Du redest mal wieder dummes Zeug. Es gab da keine "Sklavenarbeiter", da diese Leute eben keine Handelsware waren. Wer mit dem Begriff argumentiert ist boeswillig und ein semantischer Betrueger. Es gab hoechstens Zwangsarbeiter, die dann allerdings entlohnt wurden und sozialversichert waren:
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Die meisten Fremdarbeiter waren wohl auf Vertragsarbeit in Deutschland. Dass man im Krieg auch nicht so einfach kuendigen kann, sollte auch klar sein:
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Deinen hinterfotzigen Versuch noch was anderes verdeckt reinzumogeln, nehme ich zur Kenntnis.
Dein bizarrer Beitrag laesst das Symptom einer Psychose vermuten; Selbsttaeuschung , vielleicht kognitive Dissonanz.
Du brauchst keinen Diskussionspartner , Du brauchst professionelle Hilfe.
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"Wir können nur erahnen, was die Sklaven- und Zwangsarbeit damals bedeutete: Entrechtung, brutale Missachtung der Menschenwürde, planvolle Vernichtung durch Arbeit." -----Bundespräsident Johannes Rau; 4. Mai 2000
"In Anerkennung, dass der nationalsozialistische Staat Sklaven- und Zwangsarbeitern durch Deportation, Inhaftierung, Ausbeutung bis hin zur Vernichtung durch Arbeit und durch eine Vielzahl weiterer Menschenrechtsverletzungen schweres Unrecht zugefügt hat," ------ GESETZ ZUR ERRICHTUNG EINER STIFTUNG "ERINNERUNG, VERANTWORTUNG UND ZUKUNFT"
"Sklaven- und Zwangsarbeit bedeutete nicht nur das Vorenthalten des gerechten Lohnes.
Sie bedeutete Verschleppung, Heimatlosigkeit, Entrechtung, die brutale Missachtung der Menschenwürde
An den Zwangsarbeitern haben sich damals viele [deutsche] Unternehmen bereichert.
Ich gedenke heute aller, die unter deutscher Herrschaft
Sklavenarbeit und Zwangsarbeit leisten mussten und
bitte im Namen des deutschen Volkes um Vergebung.
Ihre Leiden werden wir nicht vergessen.
Bundespräsident Johannes Rau; Berlin, 17. Dezember 1999