Warum kommen FR, UK, US klar, DE nicht

[Differentialgeometer]

Kann mir mal jemand, ohne Rückgriff auf die üblichen Freimaurer/Juden/Reptiloiden Klischees, erklären, warum Deutschland immer ein bisschen der odd one out ist? Das Kaiserreich war ja nun nicht ungewöhnlich für die damalige Zeit, und Neid auf den wirtschaftlichen Erfolg lasse ich auch nicht gelten, wenn UK damals das reichste Land der Welt war. Drittes Reich ist ein Thema für sich, aber selbst nun habe ich das Gefühl, dass sich alle Länder in Bezug auf RU verstehen, nur wir BRD Dummdödel da irgendwie wieder nur so halb miteingeschlossen sind. Was machen wir denn immer falsch?

[MABF]

Kann mir mal jemand, ohne Rückgriff auf die üblichen Freimaurer/Juden/Reptiloiden Klischees, erklären, warum Deutschland immer ein bisschen der odd one out ist? Das Kaiserreich war ja nun nicht ungewöhnlich für die damalige Zeit, und Neid auf den wirtschaftlichen Erfolg lasse ich auch nicht gelten, wenn UK damals das reichste Land der Welt war. Drittes Reich ist ein Thema für sich, aber selbst nun habe ich das Gefühl, dass sich alle Länder in Bezug auf RU verstehen, nur wir BRD Dummdödel da irgendwie wieder nur so halb miteingeschlossen sind. Was machen wir denn immer falsch?

Falsch wählen? Folge der jahrelangen gezielten Verblödung.

Natürlich von außen gesteuert, weil immer noch die halbe (westliche!) Welt Angst vor Deutschland hat.

[Valdyn]

Natürlich von außen gesteuert, weil immer noch die halbe (westliche!) Welt Angst vor Deutschland hat.

Wer Deutschland kontrolliert, der kontrolliert Europa. Das liegt an der geographischen Lage Deutschlands, an der Stärke der Bevölkerung und an der wirtschaftlichen Kraft. Ein 80 Millionen Volk im Herzen Europas was alle Verkehrs- und Handelswege in alle Himmelsrichtungen kontrolliert, kann entweder nur selbst europäische Großmacht sein oder muss kontrolliert werden.

Insofern ist es auch Quatsch immer von deutscher Neutralität zu sprechen. Die kann es gar nicht geben. Entweder haben wir eigene Interessen und beziehen folglich Position oder wir verfolgen fremde Interessen.

Das ist deutsches Schicksal.

[Differentialgeometer]

Wer Deutschland kontrolliert, der kontrolliert Europa. Das liegt an der geographischen Lage Deutschlands, an der Stärke der Bevölkerung und an der wirtschaftlichen Kraft. Ein 80 Millionen Volk im Herzen Europas was alle Verkehrs- und Handelswege in alle Himmelsrichtungen kontrolliert, kann entweder nur selbst europäische Großmacht sein oder muss kontrolliert werden.

Insofern ist es auch Quatsch immer von deutscher Neutralität zu sprechen. Die kann es gar nicht geben. Entweder haben wir eigene Interessen und beziehen folglich Position oder wir verfolgen fremde Interessen.

Das ist deutsches Schicksal.

Aber den Eindruck, dass jetzt die anderen Länder nicht Anweisungen von „oben“ erhalten, habe ich auch nicht. Es hat den Anschein, dass die alle in ihrem Gehorsam dann nochmal einen weiteren Ring ohne DE bilden.

Wenn dem so wäre, was ja plausibel klingt: warum lassen wir uns das gefallen?

[MABF]

Aber den Eindruck, dass jetzt die anderen Länder nicht Anweisungen von „oben“ erhalten, habe ich auch nicht. Es hat den Anschein, dass die alle in ihrem Gehorsam dann nochmal einen weiteren Ring ohne DE bilden.

Wenn dem so wäre, was ja plausibel klingt: warum lassen wir uns das gefallen?

Wir haben den Krieg verloren.

[Differentialgeometer]

Wir haben den Krieg verloren.

Aber das hatten wir ja schonmal, da hat es uns auch nicht gestoppt

[Wassiliboyd]

Wir haben den Krieg verloren.

Das ist des Pudels Kern!

Grün geht leider nicht!

[SprecherZwo]

Kann mir mal jemand, ohne Rückgriff auf die üblichen Freimaurer/Juden/Reptiloiden Klischees, erklären, warum Deutschland immer ein bisschen der odd one out ist? Das Kaiserreich war ja nun nicht ungewöhnlich für die damalige Zeit, und Neid auf den wirtschaftlichen Erfolg lasse ich auch nicht gelten, wenn UK damals das reichste Land der Welt war. Drittes Reich ist ein Thema für sich, aber selbst nun habe ich das Gefühl, dass sich alle Länder in Bezug auf RU verstehen, nur wir BRD Dummdödel da irgendwie wieder nur so halb miteingeschlossen sind. Was machen wir denn immer falsch?

Natürlich waren die Inselaffen auf das aufstrebende Kaiserreich neidisch (so wie heute die USA auf das aufstrebende China) und haben deshalb den 1. Weltkrieg in die Wege geleitet. Und Russland hat sich als deren williger Komplize betätigt. Deutschland war an beiden Weltkriegen komplett unschuldig.

[Jony]

Wer Deutschland kontrolliert, der kontrolliert Europa. Das liegt an der geographischen Lage Deutschlands, an der Stärke der Bevölkerung und an der wirtschaftlichen Kraft. Ein 80 Millionen Volk im Herzen Europas was alle Verkehrs- und Handelswege in alle Himmelsrichtungen kontrolliert, kann entweder nur selbst europäische Großmacht sein oder muss kontrolliert werden.

Insofern ist es auch Quatsch immer von deutscher Neutralität zu sprechen. Die kann es gar nicht geben. Entweder haben wir eigene Interessen und beziehen folglich Position oder wir verfolgen fremde Interessen.

Das ist deutsches Schicksal.

Als deutsches Schicksal hat sich folgendes bewahrheitet: Zu groß für Europa, zu klein für die Welt.
Wobei sich Ersteres offensichtlich wohl auch bald erledigen wird, was zufälligerweise wiederum die Staatswerdung der EU fördern und beschleunigen wird.

Kann mir mal jemand, ohne Rückgriff auf die üblichen Freimaurer/Juden/Reptiloiden Klischees, erklären, warum Deutschland immer ein bisschen der odd one out ist? Das Kaiserreich war ja nun nicht ungewöhnlich für die damalige Zeit, und Neid auf den wirtschaftlichen Erfolg lasse ich auch nicht gelten, wenn UK damals das reichste Land der Welt war. Drittes Reich ist ein Thema für sich, aber selbst nun habe ich das Gefühl, dass sich alle Länder in Bezug auf RU verstehen, nur wir BRD Dummdödel da irgendwie wieder nur so halb miteingeschlossen sind. Was machen wir denn immer falsch?

Finnland, Ungarn bzw. Griechenland/Albanien unterscheiden sich in der Frage wie tief die Partnerschaft mit dem "klassischen Westen" (also genau die von dir genannten Länder UKUSA inkl Franza) geht, ja auch von Norwegen, der Schweiz bzw. Spanien/Portugal. Weshalb sollte das bei Deutschland in Zentraleuropa anders sein? Eigentlich müssten die Polen allein schon aus geographischen Gründen diese Rolle "so ein bisschen zwischen den Stühlen" ausfüllen aber deren Existenz und selbst der derzeitige geographische Standort ihrer Nation ist eng mit UKUSA-Interessen verbunden.
Auch nicht zu vergessen, dass Deutschland in Sachen Kolonialismus trotz aller Möglichkeiten sich eher britisch vornehm zurückgehalten hat und nicht so sehr "Partner in Crime" mit anderen europäischen Staaten gewesen ist, was unweigerlich dazu führt, dass man so ein bisschen Außenseiter ist. Was liegt da eigentlich näher als dem Ort der Kongokonferenz eine fast noch höhere Bedeutung beizumessen als das Ergebnis, damit sich Deutschland nicht unauffällig nur mit dem Holocaust davonstehlen kann? Beutekunst der Briten bringen wir ja jetzt auch demütig nach Afrika zurück und entschuldigen uns artig, weil wir in der Disziplin "Mutige Historische Aufarbeitung" unangefochtener Weltmeister sind und uns diesbezüglich als "Bad Bank" unser befreundeten Angelsachsen und ihrer Missetaten ja regelrecht anbieten...
Ein weiteres signifikantes Beispiel hatten wir letztens ja kurz angerissen als es um das Interview mit Bernd Erbel ging: Die Rolle der europäischen (vornehmlich britischen, französischen und deutschen) Ingenieure im Nahen Osten vor über 100 Jahren bei der Modernisierung der dortigen Infrastruktur. Die britischen und französischen Ingenieure waren ausnahmslos offizielle oder zumindest inoffizielle Mitarbeiter der jeweiligen Nachrichtendienste, während deutsche Ingenieure grundsätzlich immer auf eigene Rechnung kamen, ihre Arbeit ausführten und wieder gingen, ohne wieder daheim gewissen Behörden Rede und Antwort zu stehen.
Ich glaube aufgrund solcher Beispiele und mentaler Unterschiede wurden wir von Briten immer ein bisschen bräsig, naiv und hinterwäldlerisch angesehen, eben weil wir ihre Schlitzohrigkeit (heute nennen sie es Chuzpe) nicht teilten, und zwar aus prinzipiellen, mentalitätsbedingten Gründen, fast wie ein Autist uns nur auf eine essentielle Sache konzentrierten ohne uns dabei noch neugierig in fremden Angelegenheiten umzuschauen...

Prinzipien und Liberalismus vertragen sich aber nunmal nicht. Das zieht sich selbst bis heute, denn nirgends wird westliche Heuchelei so schonungslos offen gelegt wie hierzulande. In UKUSA, aber auch in Frankreich, bemüht man sich nämlich erst gar nicht so sehr wie (noch!) hierzulande, Prinzipien mit Liberalismus (im Grunde ein Synonym für Prinzipienlosigkeit ist) zu vertragen.

[Schlummifix]

Kann mir mal jemand, ohne Rückgriff auf die üblichen Freimaurer/Juden/Reptiloiden Klischees, erklären, warum Deutschland immer ein bisschen der odd one out ist? Das Kaiserreich war ja nun nicht ungewöhnlich für die damalige Zeit, und Neid auf den wirtschaftlichen Erfolg lasse ich auch nicht gelten, wenn UK damals das reichste Land der Welt war. Drittes Reich ist ein Thema für sich, aber selbst nun habe ich das Gefühl, dass sich alle Länder in Bezug auf RU verstehen, nur wir BRD Dummdödel da irgendwie wieder nur so halb miteingeschlossen sind. Was machen wir denn immer falsch?

Geschichte...
Wir sind ein gespaltenes Land, im Osten AfD, starke Sympathien für Russland, im Westen, schwule Transatlantiker und Grünen-Wähler

Außerdem, wie schon die Vorredner sagten, geht es seit Jahrhunderten immer um Deutschland. Schon im 30-jährigen Krieg waren wir Kampfplatz für die Kriege versch. europ. Mächte. Im Moment sind wir ausnahmsweise einmal nicht Kriegsschauplatz; die Front ist weiter nach Osten gerückt.

Außerdem sind wir im Moment nicht auf der richtigen Seite, sondern auf der falschen. Der Westen wird dieses Mal verlieren.