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Ja
Nein
Geändert von herberger (24.11.2022 um 16:26 Uhr)
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Also bei politischen Entscheidungen dieser Art spiele wirtschafltiche Erwaegungen auch immer eine Rolle. Ob dass der entscheidende Grund ist, steht auf einem anderen Blatt.
Den Japaner wird z.B. nicht gefallen haben, dass man sie von der Versorgung mit Oel abschnitt. Amerikaner, Briten, Franzosen war die Deutsche Konkurrenz auf dem Weltmarkt schon laenger ein Dorn im Auge.... Usw. Das Abschneiden vom schwedischen Eisenerz konnten sich die Deutschen auch nicht so einfach bieten lassen, weshalb sie so energisch auf alliierte Neturalitaetsverletzungen in Skandinavien reagierten.
Auch spielten beim Konflikt mit den Polen, dass wirtschafltiche Abschneiden Ostpreussens eine Rolle. Die Haltung chauvinistischer Polen war vor allem Neid und Grossmannsucht. Da hat man sich so verhalten, obwohl ein Abkommen mit dem Deutschen Reich fuer Polen durchaus auch wirtschaftlich von Vorteil gewesen waere.
De
Wahrheit Macht Frei!
Ja, das war der Grund für die Japaner, gegen die USA vorzugehen. Aber ich meinte den japanischen Krieg gegen China, der war völlig irrational.
Das eine war rationales Reagieren auf eine reale tatsächliche Gefahr (Operation Weserübung wegen Operation Stratford und Plan R4), aber das Verhalten von US, UK, F, PL, Italien, UdSSR sieht dagegen völlig irrational aus. Krieg wegen nichts.Amerikaner, Briten, Franzosen war die Deutsche Konkurrenz auf dem Weltmarkt schon laenger ein Dorn im Auge.... Usw. Das Abschneiden vom schwedischen Eisenerz konnten sich die Deutschen auch nicht so einfach bieten lassen, weshalb sie so energisch auf alliierte Neturalitaetsverletzungen in Skandinavien reagierten.
Auch spielten beim Konflikt mit den Polen, dass wirtschafltiche Abschneiden Ostpreussens eine Rolle. Die Haltung chauvinistischer Polen war vor allem Neid und Grossmannsucht. Da hat man sich so verhalten, obwohl ein Abkommen mit dem Deutschen Reich fuer Polen durchaus auch wirtschaftlich von Vorteil gewesen waere.
De
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Die Rooseveltklicke hat sich durch den Krieg aus der Affaere stehlen konnen, nachdem der "New Deal" an sich ein Flopp war. Da wurden zwar durchaus Strassen usw. gebaut, aber au der Depression kam man damit noch nicht.
Das Gegenstueck dazu war das NS-Modell in Deutschland. Wenn das laenger bestehen geblieben waere, war die Gefahr gegeben, dass das Beispiel Schule macht. Dass duerfter der Banker-Elite in den USA eher nicht gefallen haben.
Auch sollte man den germanophoben, juedischen Einfluss da nicht unterschaetzen in den USA. Ohne Vorwand was zu machen, dafuer waren diese Kreise allerdings wohl noch zu schwach.
Fuer England galt die Balance-auf-Power-Ideologie und Deutschland wurde durchaus als Konkurrent auf den Weltmaerkten beargwoehnt. Das konnte man uebrigens bereits bei der WK1 Propaganda beobachten. Im ersten Weltkrieg veranstalteten Englische Jingos germanophobe Pogromme gegen Firmen von Deutschen in Johannesburg. Klar, dass man denen den Erfolg geneidet hat. Das Thema Germanophobie sollte an sich grosses Thema im Geschichtsunterricht sein. Ist es aber nicht. Der ist so gestrickt so etwas immer zu verschweigen oder zu verniedlichen... Umgekehrt werden den Deutschen alle moeglichen irrationalen Hassgefuehle angedichtet. Allen voran freilich der Antisemitismus bei dem wird dann auch gerne die Haltung der Juden gegen die Deutschen unterschlagen (Also Antiamalekismus).Weisst man dann mit Belegen daraufhin, dass juedische Fuehrer eine Hasskampagne gegen die Deutschen betrieben, wird das einfach als Geschwaetz einzelner Randfiguren hingestellt. Nur stimmt das eben nicht und ein Unterschlagen dieser Tatsachen ist zumindest eine Taeuschung. Hingewiesen wird eventuelle auf pro-Deutsche juedische Verbaende (von Assimilanten)... Nur war gerade das wohl der Grund dafuer die Deutschen zu Amalek zu erklaeren.
Wirtschaftsinteresse am Kriege haben diejenigen, die davon ausgehen, dass sie an eben diesen Verdienen werden. Das kann ueber Investitionen in Ruestungsauftraege sein, aber auch in Erwartung groesserer Staatsauftraege und Rationierungssysteme. Bei Kaputgebombten Laendern wird es irgndwann mal eine Kreditnachfrage gegeben oder eben 'billige Arbeitskraefte'. Beides war ja spaeter auch so mit der BRD so gegeben. Billige Arbeitskraeftige, die zu dem sehr gut waren, und nachfrage nach Krediten durch den Wiederaufbau. Gleichzeitig konnte man auch in die wachsenden Firmen investieren und auch Kontrolle ueber deren Geschaeftspolitik bekommen.
Bei den kleineren Staaten, spiele wirtschaftliche Abhaengigkeiten eine Rolle. Ich glaube nicht, dass sich die Norweger es sich mit den Deutschen oder den Englaendern verderben wollten. Allerdings duerften die Eliten, aehnlich wie in den Niederlanden eher Englisch orientiert gewesen sein.
Die Neiderlande waren ja sogar mal was wie eine Grossmacht.... Sind sie aber schon lange nicht mehr. Man weiss, dass man wirtschafltich von Deutschland abhaengig ist und das man den deutschen Aussenhandel zum profitieren braucht. Das hat sich uebrigens auch im 20 Jahrhundert genauso bemerkbar gemacht. Und das die Niederlande Rohstoffhaendler fuer Deutschland sind... Das war den Englaendern und Franzosen freilich auch klar. Die konnten aber sicher lachen, weil es noch immer so viele gab, die daran glaubten der Krieg sei Deutschland "wegen Polen" erklaert worden. Die Politik danach zeigte, dass das garantiert nicht der Fall war.
Wahrheit Macht Frei!
Japan war nur ein gelehriger Schüler der westlichen Kolonialmächte, und sie konnten es nicht verstehen warum sie nicht auch Kolonien haben dürfen. Japan hat ja keine freien Länder überfallen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die beiden Westmächte haben in Versailles 1919 aus Europa einen Vulkan gemacht der auf einen Knopfdruck explodieren konnte. Sie haben in Mittel Europa Grenzen gezogen wie sie es auch in ihren Kolonien taten.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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