Umfrageergebnis anzeigen: Wie finanziert die EU langfristig ihre Flächenerweiterung?

Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Durch Angriffskriege auf die Schweiz, Russland, Norwegen etc.

    4 9,52%
  • Durch die Enteignung der Urbewohner durch noch höhere Steuern, Abgaben oder ähnliches

    34 80,95%
  • Andere Möglichkeiten, bitte im Strang nennen.

    8 19,05%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Wie finanziert sich die EU langfristig?

  1. #1
    Sui
    Gast

    Standard Wie finanziert sich die EU langfristig?

    Dass die EU auf den Ausbau von Fläche angelegt ist, und nicht auf wirtschaftliche Gesichtspunkte sollte inzwischen jedem vernünftigen Beobachter klar sein. Die nächsten Beitrittskandidaten sind/werden das Geldsäckel auch nicht füllen, sondern auch mindern.

    Daher die Frage, wie finanziert die EU langfristig ihre kommende Flächenerweiterung?

  2. #2
    Mitglied
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    Standard AW: Wie finanziert sich die EU langfristig?

    Ich kann Dir bei dem Gedanken der "Flächenerweiterung" nicht ganz folgen. Die EUdSSR strebt eine politische Zentralgewalt in Europa an, das hat aber nicht per se etwas mit der Fläche zu tun.

  3. #3
    Sui
    Gast

    Standard AW: Wie finanziert sich die EU langfristig?

    Zitat Zitat von Felix Krull Beitrag anzeigen
    Ich kann Dir bei dem Gedanken der "Flächenerweiterung" nicht ganz folgen. Die EUdSSR strebt eine politische Zentralgewalt in Europa an, das hat aber nicht per se etwas mit der Fläche zu tun.
    Natürlich haben die letzten Gebietserweiterungen hauptsächlich mit "Fläche" zu tun gehabt. Weil wirtschaftliche Gründen gar es ja wohl keine letztlich noch Bulgarien und Rumänien aufnehmen. Es gibt auch keine derartigen Gründe Länder wie Griechenland in der EU zu behalten. Ausdehnung der Fläche natürlich auch für den kommenden Bevölkerungsaustausch.

  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Wie finanziert sich die EU langfristig?

    Zitat Zitat von Sui Beitrag anzeigen
    Natürlich haben die letzten Gebietserweiterung mit Fläche zu tun gehabt. Weil wirtschaftliche Gründen gar es ja wohl keine letztlich noch Bulgarien und Rumänien aufnehmen. Es gibt auch keine derartigen Gründe Länder wie Griechenland in der EU zu behalten. Ausdehnung der Fläche natürlich auch für den kommenden Bevölkerungsaustausch.
    IMHO geht es dabei eher darum politisch keine weißen Flecken auf der Landkarte entstehen zu lassen. Andernfalls könnte die EU sofort die Ukraine aufnehmen, das zweitgrößte Land Europas nach Russland. Desweiteren lassen sich die Arbeitnehmer der neuen und der alten EU Länder auch wirtschaftlich noch gegeneinander ausspielen (siehe den Fall NOKIA).

  5. #5
    Sui
    Gast

    Standard AW: Wie finanziert sich die EU langfristig?

    Zitat Zitat von Felix Krull Beitrag anzeigen
    IMHO geht es dabei eher darum politisch keine weißen Flecken auf der Landkarte entstehen zu lassen. Andernfalls könnte die EU sofort die Ukraine aufnehmen, das zweitgrößte Land Europas nach Russland. Desweiteren lassen sich die Arbeitnehmer der neuen und der alten EU Länder auch wirtschaftlich noch gegeneinander ausspielen (siehe den Fall NOKIA).
    Früher oder später wird die Ukraine dazustossen. Alleine schon deshalb um Russland zu ärgern.

  6. #6
    Undress your mind Benutzerbild von Wolf
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    Standard AW: Wie finanziert sich die EU langfristig?

    Durch Angriffskriege auf die Schweiz, Russland, Norwegen etc.
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  7. #7
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard AW: Wie finanziert sich die EU langfristig?

    Zitat Zitat von Felix Krull Beitrag anzeigen
    Ich kann Dir bei dem Gedanken der "Flächenerweiterung" nicht ganz folgen. Die EUdSSR strebt eine politische Zentralgewalt in Europa an, das hat aber nicht per se etwas mit der Fläche zu tun.
    Im Prinzip hat es schon auch mit der Erweiterung des Territoriums zu tun. Die Länder, die als letzte in die EU aufgenommen worden sind, haben wirtschaftlich nicht die überragendste Rolle zu spielen. Im Gegenteil, sie kosten nur und tragen eher zur wirtschaftlichen Schwächung der EU bei.

    Biologisch gesehen gelten aber abstrakte Kennzahlen als weniger gewichtig und imposant wie schiere physische Größe. Kanada als zweitgrößtes Land der Erde wirkt trotz seiner geringen Bevölkerungszahl weitaus bedeutender als ein flächenmäßig kleines Land mit hoher Bewohnerdichte und großer Wirtschaftsleistung.

    So gesehen ist durchaus zu befürchten, daß sich die EU noch allerhand Länder einverleibt, die zwar flächenmäßig groß, aber ansonsten vollkommen unbedeutend sind. Die Ukraine und die Türkei sind ja bekanntlich heiße Aufnahmekandidaten.

  8. #8
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard AW: Wie finanziert sich die EU langfristig?

    Zitat Zitat von Nordic Wolf Beitrag anzeigen
    Keine Macht den Drogen!
    Deine intelligenten Beiträge beeindrucken mich immer wieder.

  9. #9
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard AW: Wie finanziert sich die EU langfristig?

    Zitat Zitat von Sui Beitrag anzeigen
    Früher oder später wird die Ukraine dazustossen. Alleine schon deshalb um Russland zu ärgern.
    Das befürchte ich auch.

  10. #10
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    Standard AW: Wie finanziert sich die EU langfristig?

    Zitat Zitat von Sui Beitrag anzeigen
    Natürlich haben die letzten Gebietserweiterungen hauptsächlich mit "Fläche" zu tun gehabt. Weil wirtschaftliche Gründen gar es ja wohl keine letztlich noch Bulgarien und Rumänien aufnehmen. Es gibt auch keine derartigen Gründe Länder wie Griechenland in der EU zu behalten.
    Ich fürchte, die gibt es durchaus. Nur weil sie nichts mit den Interessen der hiesigen Mehrheit zu tun haben, sind sie nicht inexistent.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

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