Tod durch Vertürkung? Der Niedergang einer Kleinstadt

[Götz]

Unsere Volltrottel werden kaum auf diese Idee kommen!

Vielleicht bringt die Kombination aus Finanzmisere und den Türkeibeitrittsambitionen in die EU sie auf die Idee letztere zu nutzen um erstere zu mildern und "nebenbei" sogar noch letztere zu zügeln. Eine echte Chance zwei Fliegen mit einer Klatsche zu schlagen.

[Geronimo]

Das ist doch mein ganzes Reden! Scheiß doch auf den Ruf, ausländerfeindlich zu sein (sind sie ja gar nicht, in Dresden z.B. gibt es - wie sich das gehört - reichlich knipsende Touristen aus aller Welt).

Es gilt, diesen Ruf zu mehren! Nicht wegen der Fördermittel, sondern damit der Osten für das muselmanische Gesocks unattraktiv wird oder bleibt.

Laurin

Absolut richtig! Wenn es so weiter geht werde ich wohl auch mein geliebtes Westfalen verlassen und mich in der Nähe von Dresden ansiedeln. Bevorzugt Radebeul. Da wohnt ja auch Kamerad "Entfernungsmesser", der Glückliche.

[Edmund]

Hast du den Titel und den Eingangsbeitrag gelesen und verstanden?

Die größte Ausländergruppe (Türken) macht selbstverständlich den meisten Ärger.
Logisch, mir war schon von vornherein klar, daß die Masse an raum- und kulturfremder Ausländer schlichtweg nicht integrierbar ist, selbst wenn ich diese Integration wollte, was nicht der Fall ist.
Wie schon erwähnt lehne ich es ab, dieses Ausländerproblem auf das Islam-Problem zu reduzieren. Ich will in meinem Land weder Millionen von Türken haben, noch Millionen von Osteuropäern, Griechen oder Vietnamesen. Jede dieser Gruppen stellt eine Bedrohung für das deutsche Volkswesen dar, sobald sie in Massen auftreten.
Deshalb dürfen wir die Ausländerdiskussion eben nicht auf Menschen mit islamischen Glaubens reduzieren, sondern z.b auch über die polnische HartzIV-Einwanderung nach Sachsen reden.

[The Dude]

Nachdem, was ich in diesem Forum bisher alles über diese widerlichen Einwanderer gelesen habe, muss in der Stadt dann sicher auch alles katastrophal sein. Ich sehe schon Deutsche, die von Muselmanen gegessen werden, brennende Kirchen und mordende Truppen von Selbstmordattentäter. Oder sieht die Realität vielleicht ganz anderes aus?

Die Realität dort hat doch Aldebaran gut skizziert. Und ist ganz ohne diese übliche Hysterie ausgekommen, ganz nüchtern: Da will keiner hin, da herrscht einfach nur deprimierender Niedergang. Die Kriminalitätsrate taugt nicht alleine zum Stadtmarketing, das ist mit diesem demnach attraktiven und "idyllischen" Kaff und deinem Vergleich mit Frankfurt glänzend bewiesen.

[Querulantin]

Sie will nur beweisen daß die Deutschen krimineller sind als die Ersatzdeutschen!
Das heißt nach ihrer Ansicht, daß wir Deutschen froh sein können unter den lieben und netten Ersatzdeutschen und natürlich auch weniger kriminellen, leben zu dürfen!

Welch gewagte Interpretation. :rolleyes:

Ich hasse nur diese widerlichen menschenfeindlichen User mit ihren erstunkenen und erlogenen Geschichten über Brunnenvergifter. Das die immer noch stolz auf den Holocaust sind ist der Grund, warum Deutschland zugrunde, nicht wegen der verfehlten Gastarbeiter Politik der sechziger Jahre, die wir heute auslöffeln müssen. Aber es ist immer wieder amüsant, was man hier liest.:rolleyes:

[laurin]

Deren ganzes Streben ist die Aufrechterhaltung der Institutionen. Welche Art von Menschen sie tragen, ist ihnen ziemlich egal. Erst wenn die Institutionen - vor allem natürlich aus finanziellen Gründen - zusammenbrechen, weil eben nicht jede Art von Menschen fähig ist, sie zu tragen, wachen sie auf.

Im konkreten Fall kann man also nur hoffen, dass die Stadt so schnell wie möglich in die Pleite rutscht.

Ich hatte ja gehofft, daß die Wirtschaftskrise was Gutes in sich birgt und unsere Politiker zum Umdenken zwingt. Fehlanzeige bis jetzt.

Vielleicht gibt es 2010 ja noch mehr Leute wie Sarrazin, die sich äußern und irgendwann auch absolut nicht mehr überhört werden können.

Laurin

[Fiel]

Die größte Ausländergruppe (Türken) macht selbstverständlich den meisten Ärger.
Logisch, mir war schon von vornherein klar, daß die Masse an raum- und kulturfremder Ausländer schlichtweg nicht integrierbar ist, selbst wenn ich diese Integration wollte, was nicht der Fall ist.
Wie schon erwähnt lehne ich es ab, dieses Ausländerproblem auf das Islam-Problem zu reduzieren. Ich will in meinem Land weder Millionen von Türken haben, noch Millionen von Osteuropäern, Griechen oder Vietnamesen. Jede dieser Gruppen stellt eine Bedrohung für das deutsche Volkswesen dar, sobald sie in Massen auftreten.
Deshalb dürfen wir die Ausländerdiskussion eben nicht auf Menschen mit islamischen Glaubens reduzieren, sondern z.b auch über die polnische HartzIV-Einwanderung nach Sachsen reden.

Völlig richtig. Wir sind mittlerweile in der BRD in einer Lage, dass jede Art von Zuwanderung unserem Volk den Todesstoß gegen kann. Man sollte auch die Juden nicht vergessen, die in immer größerem Maße nach Deutschland kommen. Auch die haben merkwürdiger Weise ein eigenes Land, von dem sie aber anscheinend nichts wissen wollen. Deutschland ist nicht das Klo der Welt, dass hier alle Restbestände aus anderen Ländern aufnehmen kann. In meiner Stadt Karlsruhe machen sich immer mehr Franzosen breit, die über die Brück rüber kommen. Versucht hier mal eine Arbeit zu finden, die ein Franzose nicht billiger machen würde - aussichtslos.

[lupus_maximus]

Welch gewagte Interpretation. :rolleyes:

Ich hasse nur diese widerlichen menschenfeindlichen User mit ihren erstunkenen und erlogenen Geschichten über Brunnenvergifter. Das die immer noch stolz auf den Holocaust sind ist der Grund, warum Deutschland zugrunde, nicht wegen der verfehlten Gastarbeiter Politik der sechziger Jahre, die wir heute auslöffeln müssen. Aber es ist immer wieder amüsant, was man hier liest.:rolleyes:

Du gestattest?
Der Holocaust interessiert mich nicht!
Wir lassen am Besten dieses Kleinstädtchen für sich alleine ganz einfach untergehen.
Keine Unterstützung mehr durch Deutsche und auch keine Fabrikation mehr in dieser Stadt und alles ist in Butter. Schließlich ist dies von unseren Freunden so gewollt!
Jede vermuselte Stadt einfach ganz alleine weiterwursteln lassen, dieses Problem löst sich dann ganz von alleine!

[Paul Felz]

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Komm mal wieder runter. In der Sache stimme ich Dir allerdings zu, zumal ich Werdohl von früher kenne.

Vor ein paar Tagen mußte ich eine Schule überprüfen, die vor 10 Jahren saniert wurde. Der Unterschied zu damals ist gewaltig. Und es hat sich keinesfalls gebessert.

Es geht allerdings weniger um Ausländer als um Gesocks. Dummerweise ist das Gesocks größtenteils arabischer/türkischer Herkunft.

[laurin]

Absolut richtig! Wenn es so weiter geht werde ich wohl auch mein geliebtes Westfalen verlassen und mich in der Nähe von Dresden ansiedeln. Bevorzugt Radebeul. Da wohnt ja auch Kamerad "Entfernungsmesser", der Glückliche.

Ich besuche euch dann und dann sitzen wir drei in der Weiberwirtschaft in Altkötztschenbroda und genießen bei einem schönen Wein den Anblick von netten deutschen jungen Müttern mit ihren Kindern und

von NULL ABSOLUT NULL Kopftüchern!!!!

Laurin