Tod durch Vertürkung? Der Niedergang einer Kleinstadt

[Aldebaran]

Und ein Beweis für die Orientierung der Schulbildung in Richtung Erdkern.


Ehrlich, ich bin fassungslos; und die Politik deckt den Mantel des Schweigens darüber und feiert Multikulti.

Wie blind und naiv kann man noch sein, dass man sich nicht ausmalen kann, wo das endet?

Die Politik weiß sich nicht anders zu helfen und solange das Wahlvolk diesen Kurs toleriert, muss sich ja auch nichts ändern.

Es ist den Politikern durchaus klar, was Sache ist. Auch wenn es in Amtsdeutsch und Integrations-Neusprech verpackt ist, was man an Studien und Projektbeschreibungen im Netz findet, diagnostiziert die Lage durchaus richtig - und das ist ja das, was den Entscheidungsträgern vorgelegt wird. Sie haben nur ganz einfach keinen Plan außer die Sache schönzureden und zu hoffen, dass sich das alles irgendwie einrenken wird.

[lupus_maximus]

Ach was!

Deutschland ist endlich, vielleicht zum ersten Mal in seiner Geschichte, aus dem Fokus der Weltpolitik gerutscht. Es ist selbst keine ernstzunehmende Militärmacht mehr, kein Fronstaat des Kalten Krieges und darüberhinaus wird das Schicksal der Welt ohnehin nicht mehr in Europa entschieden. Die Amerikaner schauen auf den Mittleren Osten, den pazifischen Raum und zunehmend auch nach Afrika. Was wir hier treiben intressiert sie immer weniger.

Du meinst, wir könnten uns jetzt gefahrlos entmuseln und keiner unserer Freunde würde sich mehr daran stören?
Dann bräuchten wir ja garnichtmehr nach Neugermanien!

[Aldebaran]

Könnte sein, das es falsch ist, ich such nochmal andere Quellen aber nicht mehr die Nacht.

Man kann es abschätzen. Im Märkischen Kries waren 2008 knapp 38% der Ausländer Türken. In Werdohl liegt ihr Anteil mit Sicherheit viel höher. Nach einem Presseartikel soll es dort 2008 nur 180 Griechen gegeben habe, also weniger als 5% der Ausländer. Im gesamten MK stellen die Griechen aber immerhin noch 14% der Ausländerzahl.

Wenn wir für die Türken 60% der Ausländer annehmen, wären das 12% der Einwohner. Der Multiplikator für die Gesamtzahl der Türken einschließlich derer mit deutschem Pass ist derzeit mit 1,6 anzusetzen. Damit kämen wir auf 19%. Andere Moslems scheint es in Werdohl nur wenige zu geben.

[willke]

Die Politik weiß sich nicht anders zu helfen und solange das Wahlvolk diesen Kurs toleriert, muss sich ja auch nichts ändern.

Es ist den Politikern durchaus klar, was Sache ist. Auch wenn es in Amtsdeutsch und Integrations-Neusprech verpackt ist, was man an Studien und Projektbeschreibungen im Netz findet, diagnostiziert die Lage durchaus richtig - und das ist ja das, was den Entscheidungsträgern vorgelegt wird. Sie haben nur ganz einfach keinen Plan außer die Sache schönzureden und zu hoffen, dass sich das alles irgendwie einrenken wird.

Die Politik kann anders, sie will nicht anders. Sie ist der Meinung, aufgrund der Judenschuld die Bevölkerung in Demut zu halten.

Das Wahlvolk begreift es nicht, begreift auch nicht Multikulti, was die Gutmenschen auch hier im Forum unter Beweis stellen.

Man hat vor der Weltöffentlichkeit ganz einfach Angst, darin ist auch die Scheckbuchdiplomatie begründet. Man will sich das schöne Wetter mit Geld erkaufen was seit Jahrzehnten gemacht wird. Die Welt wird ein Teufel tun, die Deutschen aus der Schuld zu entlassen, die schon zig mal bezahlt wurde.

Es wird Zeit, dass die jüngeren Generationen aufstehen und dieser Verarschung ein Ende bereiten.

[Aldebaran]

Die Politik kann anders, sie will nicht anders. Sie ist der Meinung, aufgrund der Judenschuld die Bevölkerung in Demut zu halten.

Das Wahlvolk begreift es nicht, begreift auch nicht Multikulti, was die Gutmenschen auch hier im Forum unter Beweis stellen.

Man hat vor der Weltöffentlichkeit ganz einfach Angst, darin ist auch die Scheckbuchdiplomatie begründet. Man will sich das schöne Wetter mit Geld erkaufen was seit Jahrzehnten gemacht wird. Die Welt wird ein Teufel tun, die Deutschen aus der Schuld zu entlassen, die schon zig mal bezahlt wurde.

Es wird Zeit, dass die jüngeren Generationen aufstehen und dieser Verarschung ein Ende bereiten.

Mit dem HC hat das alles nicht mehr viel zu tun. Einige Türken haben immer mal versucht, sich zu den "neuen Juden" zu stilisieren, aber das hat schon allein wegen des Verstoßes gegen das Singularitätspostulat nie eine Chance gehabt.

Das wirkliche Problem ist die Rechtslage. In diesem Land gibt es die Grundsätze des Bestands- und Vertrauenschutzes einerseits und den der Rechtsweggarantie andererseits. Eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung kann kaum widerrufen werden und wenn sie es wird, kann sofort dagegen geklagt werden. Es gibt immer "wohlmeinende" Richter, die einen Abschiebungsgrund finden bzw. den Widerruf einkassieren.

Die Politik reagiert nur auf Druck. Das klassische Beispiel ist die Einschränkung des Asylrechts. Die war erst möglich, als man sich Sorgen um das Ansehen im Ausland wegen der Anschläge machte und weil immer mehr Kommunalpolitiker SOS riefen wegen der Unterbringungsprobleme.

[Aldebaran]

Du meinst, wir könnten uns jetzt gefahrlos entmuseln und keiner unserer Freunde würde sich mehr daran stören?
Dann bräuchten wir ja garnichtmehr nach Neugermanien!

Na ja, da gibt es natürlich noch Brüssel ...

[willke]

Mit dem HC hat das alles nicht mehr viel zu tun. Einige Türken haben immer mal versucht, sich zu den "neuen Juden" zu stilisieren, aber das hat schon allein wegen des Verstoßes gegen das Singularitätspostulat nie eine Chance gehabt.

Das wirkliche Problem ist die Rechtslage. In diesem Land gibt es die Grundsätze des Bestands- und Vertrauenschutzes einerseits und den der Rechtsweggarantie andererseits. Eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung kann kaum widerrufen werden und wenn sie es wird, kann sofort dagegen geklagt werden. Es gibt immer "wohlmeinende" Richter, die einen Abschiebungsgrund finden bzw. den Widerruf einkassieren.

Die Politik reagiert nur auf Druck. Das klassische Beispiel ist die Einschränkung des Asylrechts. Die war erst möglich, als man sich Sorgen um das Ansehen im Ausland wegen der Anschläge machte und weil immer mehr Kommunalpolitiker SOS riefen wegen der Unterbringungsprobleme.

Du hast das richtig beschrieben. Es kann geändert werden. Man muss es wollen.
Wie sagt man: ein politischer Wille muss her. Im Geldausgeben bewirkt dieser Wille Wunder.

[laurin]

Heil Dir, liebe Laurin! Mögest du den Rosengarten finden, Königin! Und sei es auch in Radebeul.

Uiiiiiiiii, du kennst dich aber gut aus mit den schönen Sagen Südtirols. Respekt.



Liebe Grüße
Laurin(e)

[laurin]

... übrigens hat ja König Laurin seinen Rosengarten lieber vernichtet als ihn Eindringlingen zu überlassen...

[laurin]

Ich kann nochmal nachfragen.



Riesig ist die USA oder Argentinien, aber bestimmt nicht Deutschland.

Ich denke auch, daß es Halle in Westfalen war. Die Tochter einer Kollegin ist Lehrerin in Bielefeld. Halleluja! Die kann auch mit Geschichten aufwarten...
Und hat auch viel Freude mit Rotationseuropäern..., was die so alles in den Allerwertesten geblasen bekommen von unserem Geld.

Laurin