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Thema: Tod durch Vertürkung? Der Niedergang einer Kleinstadt

  1. #1
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard Tod durch Vertürkung? Der Niedergang einer Kleinstadt

    Nicht zuletzt angesichts der von einigen Nutzern immer wieder behaupteten phantastischen Zahlen von Migranten und speziell Moslems in Deutschlands habe ich mir bereits vor einigen Tagen die Frage gestellt, wie es eigentlich dort aussieht, wo man wirklich schon von einer Islamisierung sprechen kann.

    Die Diskussion konzentriert sich ja auf die Verhältnisse in Berlin-Neukölln, Köln-Kalk oder Duisburg-Marxloh. Das kennen wir bereits zur Genüge.

    Den höchsten Ausländeranteil in NRW und wahrscheinlich den höchsten Türkenanteil in ganz Deutschland hat aber weder Köln noch Duisburg, sondern ein Städtchen von kanpp 20000 Eiwnohnern im nördlichen Sauerland namens Werdohl.

    Die Region - verwaltungsmäßig als "Märkischer Kreis" um die Mittelstädte Iserlohn und Lüdenscheid organisiert - ist eine der Keimzellen der deutschen Industrialisierung. Mit über 400 Einw./qkm ist sie schon rechnerisch sehr dicht besiedelt, in Wirklichkeit aber noch viel mehr, da sich die Städte in enge Täler drängen müssen, was mittlerweile auch zu einem echten Standortnachteil geworden ist. Die Abwanderung ist hoch, so dass der Kreis 2008 und wohl auch im letzten Jahr jeweils ca. 4000 Einwohner verloren hat. Die Abwanderung betrifft übrigens auch die ausländische Bevölkerung, die hier deshalb schneller als im Landesdurchschnitt abgenommen hat.

    Hier ein etwas geschöntes Portrait, aber informativ im Hinblick auf die Wirtschaftsstruktur:

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    Die Ausländer im MK sind noch ganz überwiegend Gastarbeiter und deren Nachkommen, was an den hohen Anteilen der Türken, Griechen und Italiener abgelesen werden kann. Während aber die Zahl der Italiener und Griechen in den letzten Jahren deutlich schneller als im Landesdurchschnitt abgenommen hat, gilt das nicht für die Türken.

    Man muss also davon ausgehen, dass es vor allem Südeuropäer sind, die abwandern, aber nicht Türken.

    Ganz besonders schlimm hat es in den letzten Jahren eben Werdohl getroffen, wo die Einwohnerzahl von Ende 2000 bis Mitte 2009 um 11% gesunken ist. Nur noch das benachbarte Altena, das ähnlich groß und strukturiert, aber nicht ganz so stark verausländert ist, schrumpft noch schneller, was an dem höheren Geburtendefizit liegt.

    In den Jahren 2002-2008 haben laut Statistik per Saldo 1804 Menschen Werdohl verlassen, darunter 459 Ausländer. Deren Zahl ging demzufolge in dieser Zeit - auch durch Einbürgerungen - stark um fast 19% zurück. Ihr Anteil betrug 2008 aber immer noch 20%. Und wie gesagt: Es spricht vieles dafür, dass der Rückgang weniger die Türken betraf als andere Gruppen.

    Dabei sah es zu Beginn des Jahrzehnts noch anders aus. Da klagte Werdohl über einen starken und ziemlich problematischen Zuzug:


    ... Inzwischen sieht sich die Stadt an der Grenze der Aufnahmefähigkeit. Einstimmig hat daher der Stadtrat Zuzugsbeschränkungen für Ausländer gefordert. Er wird dabei sogar vom Ausländerbeirat der Stadt unterstützt.
    [Links nur für registrierte Nutzer][id]=666&lkz=de


    Neuzuzug scheint es in der Tat kaum noch zu geben, aber die Dominanz der Türken unter den Ausländern wird z.B. an der Hauptschule des Städtchens deutlich, an der 56% der Kinder türkischer, 22% anderer ausländischer und weitere 22% deutscher Herkunft sind.

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    Dort lehrt übrigens eine türkische "Integrationsfachkraft" die wenigen noch verbliebenen deutschen Schüler und deren Eltern, sich an die türkische Kultur anzupassen:

    --> Moscheebesuch zum Austausch über die Religionen

    --> Internationaler Müttertreff zum gegenseitigen Kennenlernen und zum Austausch und Diskussion über schulische und erzieherische Themengebiete:

    --> Internationale Küche

    --> Folkloretänze als Mittagspausenangebot (siehe Video)

    --> Volkslieder aus der Türkei singen und verstehen

    --> Dostca – Miteinander reden: Hierbei handelt es sich um ein Unterrichtsfach, welches in den Klassen 5 und 6 durchgeführt wird. Themen wie; Umgangsformen und Werte in unserer Gesellschaft und in anderen Kulturen werden hier zum Inhalt gemacht. (siehe Video)
    ... aus Steuermitteln, versteht sich.

    Diese "Erzieherin und Integrationsfachkraft" hat kürzlich übrigens auch eine rein türkische Bewerberliste für den zuvor eingeschlafenen Ausländerbeirat organisiert. Die Bewerber ...

    ... stammen aus folgenden Vereinen: Türkischer Sozialverein, Islamische Gemeinschaft Milli Görüs, Kulturverein Giresun, Ditib Moschee und Türkischer Mütterverein.
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    Und die Agenda dieser vom Land NRW bezahlten türkischen Aktivistin lässt eine etwas eigenartige Auffassung von Integration erkennen:

    Gülcan Kiraz, die Mitglied im früheren Ausländerbeirat war, sieht im Integrationsrat eine Chance, „sich in die Bildungspolitik einzubringen”. Muttersprachlicher Unterricht etwa können nachdrücklicher eingefordert werden. Als Erzieherin an der Erich Kästner-Schule sei sie tagtäglich mit der „Mischmaschsprache” der Schüler mit Migrationshintergrund konfrontiert.
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    Das zum Thema "Integrationsvorbilder".



    Die kleine (73 Schüler), offensichtlich private Pestalozzischule des Ortes ist da schon etwas weiter:

    Unsere ausländischen Schüler erhalten Muttersprachlichen Unterricht in Türkisch und besondere Sprachförderung in Deutsch.
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    Nun gibt es auch noch eine Real- und ein Gesamtschule am Ort, so dass die Hauptschule nicht ganz repräsentativ für die gesamte Schülerschaft ist.

    (Nebenbei: Die jahrzehntelange SPD-Dominanz am Ort hat dazu geführt, dass es kein Gymnasium gibt, was natürlich ein großartiger Standortvorteil ist und jeden Ingenieur mit Familie sich dreimal überlegen lässt, in dieses Nest zu ziehen).

    Immerhin hatten aber 2005 52,8% aller "Vorschulkinder in Tageseinrichtungen" (=Kindergartenkinder) einen MHG.

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    Da Migranten ihre Kinder häufiger zu Hause "erziehen" als deutsche Eltern, dürften also ca. 55% der Kleinkinder im Ort einen MHG haben und damit wohl über 35% einen türkischen Hintergrund - gegenüber 45% deutschen Kindern. Es dauert also nicht mehr lange ...


    Die türkische Dominanz äußert sich nicht nur zahlenmäßig. Es gibt drei Moscheen in Werdohl, darunter die unvermeidliche Fatih- (=Eroberer-) Moschee der IGMG (= Mili Görüs). Am meisten Geld hat aber wie üblich die Ditib, so dass im gerade abgelaufenen Jahr ein Umbau eingeweiht werden konnte.

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    Es gibt aber auch Indizien für handgreiflichere Methoden der Herrschaftsdurchsetzung. Um an Informationen darüber zu kommen, muss man allerdings offizielle Quellen und die Presse vergessen und in die Welt der Foren eintauchen. Dazu zwei Impressionen aus dem Jahr 2006:

    DC, in meiner Heimatstadt wird sehr viel versucht, die Ausländer zu integrieren. Nur was bringt der ganze Aufwand, wenn zu solch einer Veranstaltung niemand kommt? Es gibt bei uns zwei Stadtteile wo 100% Ausländer wohnen, und es eine Ghettobildung gibt. Wir haben bei uns in Werdohl genug getan, jetzt sind die am Zug, um auf uns zu zugehen.
    Außerdem liegt es ja nicht am Ausländer! Die Griechen, Spanier, Italiener, und sonst wer Integriert sich ja auch! Nur die Mitmenschen aus den Islamischen Staaten versäumen das. Es ist mitlerweile so weit gekommen, dass sich nach 20:00Uhr keiner mehr in die Innenstadt traut, weil es sowieso auf die Mütze gibt. Erst kürzlich ist abends ein Busfahrer zusammengeschlagen worden, weil er drei jugendliche ohne Fahrschein nicht befördern wollte. ...

    (derselbe Nutzer

    Ich selber komme aus einer Stadt, die den zweit größten Antei an Ausländern (25% bei 20.000 Einwohner) hat. Da erlebe ich soetwas alltäglich, dass es auf Schulhöfen und in der Stadt Unterdrückungen, Schlägereien und Bedrohungen gibt. ...
    Dei uns in der Stadt ist es z.B. so, dass außer den Türken keiner was zu sagen hat. Und wenn einer was sagt, egal ob er deutscher, grieche, italiener oder sonstwas christliches ist, gibt es sofort einen auf die Mütze. Aber nicht einer gegen einen! Die greifen immer im Rudel an.

    ... und in einem eigentlich unpolitischen Technoforum 2008, wo dann auch mal über Rassismus diskutiert wurde:


    ...kennt einer von euch die städte neuenrade und werdohl in NRW ? ich bin weisgott kein rassist, aber dort möchte ich nicht tot überm zaun hängen, 70 % Ausländeranteil und eine sehr hohe Gewaltbereitschaft gibt es dort, das weis ich von einem fussballkollegen der dort polizist ist. Meine freundin arbeitet dort im Karankenhaus und jedes wochenende werden da welche eingliefert mit stichwunden oder anderen schweren schlagverletzungen.

    dort zieht kein deutscher mehr freiwilig hin, es wandern ehr alle von dort ab. ist es dann rassitisch zusagen das dort nur asoziale ausländer wohnen weil man dort nachts nicht mehr sicher rumlaufen kann ???

    Gut, das sind Impressionen.


    Und wie sieht die Zukunft der Stadt aus?

    Das verfügbare Einkommen lag 2007 pro Kopf um 12% unter dem Landesdurchschnitt, was angesichts der Bevölkerungsstruktur sogar nicht einmal schlecht ist.

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    Bisher wurde sie noch von den Gewerbesteuern einiger Großbetriebe getragen. Damit ist es erst einmal vorbei. Schon 2009 war die Haushaltslage katastrophal:

    In der großen Krise rutscht Werdohl tief in die roten Zahlen. Das Haushaltsdefizit der Stadt liegt in diesem Jahr bei 18,4 Millionen Euro. Im November hatte die Prognose bei nur 11,4 Millionen Euro gelegen.

    Auf der Gegenseite brechen die Einnahmen aus der Gewerbesteuer weg. Lag die Schätzung vor vier Monaten noch bei 13 Millionen für dieses Jahr, werden jetzt nur noch 5 Millionen erwartet. ...
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    Das Defizit betrig also fast 1000 € pro Kopf!


    Und nicht nur die Gewerbesteuereinnahmen sinken, auch das Gewerbe droht sich zu verabschieden:

    Für den Werdohler Automobilzulieferer ThyssenKrupp Bilstein Suspension ziehen dunkle Wolken am Himmel auf.

    ... Der Betriebsratsvorsitzende Udo Böhme sagte gestern auf WR-Anfrage: „Wir müssen bis Januar ein Konzept vorlegen, um in Werdohl wieder auf eine schwarze Null zu kommen.” Sollte das nicht gelingen, sei nach Böhmes Einschätzung eine Aufgabe des Bilstein-Standortes Werdohl nicht auszuschließen. Anja Gerber von ThyssenKrupp teilte allerdings dazu mit: „Die Lage ist allgemein schwierig, aber es gibt keinen Beschluss für eine Schließung.”
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    Mal sehen.


    Das Krankenhaus des Ortes schreibt tiefrote Zahlen, nachdem 2008 schon die Geburtsabteilung (ausgerechnet!) schließen musste.

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    Und was tun Kommunalpolitker, wenn sie ihrem Ort etwas Gutes tun wollen? Sie erschließen Gewerbeflächen. Werdohl hat diese im Verein mit den Nachbarstädten Altena und Lüdenscheid getan - mit einem katastrophalen Ergebnis:


    „Vor sieben oder acht Jahren hätte man uns die Grundstücke wahrscheinlich aus den Händen gerissen”, meint [Lüdenscheids] Kämmerer Blasweiler. Doch damals war der Gewerbepark eben noch nicht erschlossen. Und in der aktuellen Wirtschaftskrise halten sich Kauf-Interessenten naturgemäß zurück. „Wir hoffen auf bessere Zeiten”, sagt der Kämmerer – damit die besagte Finanzspritze aus der Bergstadt eine Ausnahme bleibe.
    ...

    Und was wäre, würden sich die drei Städte von dem bislang erfolglosen Projekt komplett verabschieden? So einfach gehe das nicht, meint Blasweiler – denn sicherlich werde sich niemand finden, der sich selbst die millionenschweren Schulden der MGR aufbürden würde.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Das Projekt wird also weitergeführt, weil man nicht sonst weiß wohin mit den Schulden.


    Die Stadt hat also eigentlich keine Zukunft mehr abgesehen von der Chance, zur ersten türkischen Stadt Deutschlands zu werden. Der Integrationszug ist dort abgefahren.

    Herr Laschet, übernehmen Sie!
    Geändert von Aldebaran (03.01.2010 um 21:48 Uhr) Grund: Fehler im Layout

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Tod durch Vertürkung? Der Niedergang einer Kleinstadt

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Die Stadt hat also eigentlich keine Zukunft mehr abgesehen von der Chance, zur ersten türkischen Stadt Deutschlands zu werden. Der Integrationszug ist dort abgefahren.

    Herr Laschet, übernehmen Sie!
    Heute morgen habe ich zufällig die Geschichte von Jack the Ripper gelesen - mich hat es geschaudert. Am Nachmittag las ich über Hitler und den Holocaust - mich hat es noch mehr geschaudert. Gerade las ich den obigen Beitrag - es hat mich.... du verstehen?

  3. #3
    ....oder 100$ zahlen! Benutzerbild von Geronimo
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    Standard AW: Tod durch Vertürkung? Der Niedergang einer Kleinstadt

    Welch eine Schande! Neuenrade, Werdohl und vor allem Altena waren mal richtige Schmuckkästchen des Sauerlandes. Auf dem Flugplatz Werdohl-Küntrop bin ich zum ersten Fallschirmabsprung meines Lebens gestartet. Da war ich 17. Heute würde ich das nicht mehr machen.

    Was ich sagen will, tempi passati. Die Orientalen verwandeln in kürzester Zeit selbst vermeintliche ländliche Refugien eines "heilen" Deutschlands in den Vorhof der Hölle. Ich weiß manchmal nicht wohin mit meiner Wut!!!!
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  4. #4
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Tod durch Vertürkung? Der Niedergang einer Kleinstadt

    Werdohl, die türkische "Vorzeigestadt" inmitten von Deutschland, so sieht wohl unsere Zukunft aus.
    Eine Zukunft, ganz im Sinne unserer politischen Volksverräter....
    / germane
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  5. #5
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    Standard AW: Tod durch Vertürkung? Der Niedergang einer Kleinstadt

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Welch eine Schande! Neuenrade, Werdohl und vor allem Altena waren mal richtige Schmuckkästchen des Sauerlandes. Auf dem Flugplatz Werdohl-Küntrop bin ich zum ersten Fallschirmabsprung meines Lebens gestartet. Da war ich 17. Heute würde ich das nicht mehr machen.

    Was ich sagen will, tempi passati. Die Orientalen verwandeln in kürzester Zeit selbst vermeintliche ländliche Refugien eines "heilen" Deutschlands in den Vorhof der Hölle. Ich weiß manchmal nicht wohin mit meiner Wut!!!!
    Da bist Du nicht alleine, so denken Millionen andere Deutsche auch, da bin ich mir sicher ! /
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  6. #6
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    Standard AW: Tod durch Vertürkung? Der Niedergang einer Kleinstadt

    Die Volksgenossen von der NPD haben momentan andere Probleme . Sie kämpfen für die Araber in Palästina.
    leben und leben lassen

  7. #7
    in memoriam Benutzerbild von willke
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    Standard AW: Tod durch Vertürkung? Der Niedergang einer Kleinstadt

    Zitat Zitat von Seekuh Beitrag anzeigen
    Werdohl, die türkische "Vorzeigestadt" inmitten von Deutschland, so sieht wohl unsere Zukunft aus.
    Eine Zukunft, ganz im Sinne unserer politischen Volksverräter....
    / germane
    Und niemand merkt es, wie es im Staate abwärts geht. Die Politikbande hat ganze Arbeit geleistet, das Volk ist endgültig verblödet.

  8. #8
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Tod durch Vertürkung? Der Niedergang einer Kleinstadt

    Zitat Zitat von willke Beitrag anzeigen
    Und niemand merkt es, wie es im Staate abwärts geht. Die Politikbande hat ganze Arbeit geleistet, das Volk ist endgültig verblödet.
    niemand ? :rolleyes:
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  9. #9
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    Standard AW: Tod durch Vertürkung? Der Niedergang einer Kleinstadt

    Zitat Zitat von arnd Beitrag anzeigen
    Die Volksgenossen von der NPD haben momentan andere Probleme . Sie kämpfen für die Araber in Palästina.
    lass' den Scheiß ! X(
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  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Tod durch Vertürkung? Der Niedergang einer Kleinstadt

    WERDOHL. Die Herrschenden sehen sich weder in der Verantwortung, noch zeigt man Interesse am Schicksal der eigenen Bürger.Das Zusammenleben von Sauerländern und Ausländern wird in Werdohl zum Problem. Mit 21,3 Prozent hat die Stadt die höchste Ausländerquote in Nordrhein-Westfalen: 4680 der 21.957 Einwohner kommen aus dem Ausland, 3100 aus der Türkei. Die Stadt will den Zuzug beschränken. Einstimmig hatte der Rat der Stadt Werdohl am 1. September 2001 Minister-präsident Wolfgang Clement in einem Brief aufgefordert, „zu Gunsten der Stadt Werdohl“ rechtliche Grundlagen für eine Zuzugsbeschränkung zu schaffen, „da sich das Verhältnis der Zahl integrationsbedürftiger Mitbürgerinnen und Mitbürger zu den Integrationsmöglichkeiten unserer Kommune unausgewogen darstellt“. Negative Tendenzen im Verhalten der Türken haben den Bürgermeister außerdem veranlaßt, das Thema offensiv anzugehen.
    „Ich verspüre weniger Integrationsbereitschaft“, sagt der 61-Jährige. Woran er das festmacht? „Eltern sprächen besser Deutsch als ihre Kinder, Türken blieben unter sich, neigten zur Getto-Bildung, türkische Jugendliche seien zunehmend aggressiv und der Ausbau einer türkischen Infrastruktur nehme zu. Die Sorge in der Bevölkerung vor Überfremdung steigt.“
    Wolf: „Das wurde besonders deutlich, als von Türken der Wunsch nach einem Lautsprecher für den Ruf des Muezzin geäußert wurde.“ Westfalenpost, 16. April 2002, Joachim Karpa
    Unterdessen hat SPD-Ministerpräsident Clement geantwortet. Er läßt den Rat der Stadt wissen, „daß sich die Landesregierung nicht für einen Zuzugsstopp für bestimmte Gemeinden einsetzen werde.“ Und so bleibt man in Werdohl mit den Problemen weiter allein. NZ, 03.05.2002

    Für Neukölln nicht zuständig – Jenseits des Elfenbeinturmes
    Die Bevölkerungsstruktur von morgen ist kein abstrakter statistischer Wert. „Sie ist anfaßbar – in jeder unserer Einrichtungen“, sagt ein Mann, der es wissen muß: Heinz Buschkowsky (SPD), Bezirksbürgermeister des berühmt-berüchtigten Berliner Bezirks Neukölln. „Heute leben in Neukölln-Nord 50 Prozent Menschen mit Migrationshintergrund. In unseren Schulen sind es 80 bis 100 Prozent.“ Jeder zweite junge Mensch unter 25 bekommt Hartz IV.
    Ungefähr 70 bis 75 Prozent der Schüler verlassen die Schule ohne Schulabschluß. Will die Gesellschaft politisch überleben, müsse sie sich neu orientieren, „wie sie ihre Werte umsetzt, durchsetzt, verteidigt und zum Durchbruch verhilft“. Von den Zuhörern scharf angegriffen wurde der stellvertretende Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) für seine Haltung, nicht für die Neuköllner Probleme zuständig zu sein. An diesem Punkt verwies Thierse, er sei für die Arbeitsteilung, stets an den Bezirksbürgermeister. Ein Anwohner wies dagegen auf die einleitenden Worte Buschkowskys hin und betonte, daß die Probleme, die man jetzt hier in Neukölln habe, stellvertretend für die Zukunft der ganzen Bundesrepublik stehen. Daher müsse auch die Entscheidung der Grundsatzkommission ganz konkret hier in Neukölln anwendbar sein. Wenn sie dies jedoch nicht leisten können, und mehrfach wurde Thierse vom Forum auf die Realitätsferne seiner Darstellung hingewiesen, sei es „das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt ist“. Thierse zweifelte an, daß Neukölln tatsächlich die Zukunft darstelle. Neukölln möge für vieles repräsentativ sein, er kenne aber viele Orte, die anderen Gesetzmäßigkeiten unterlägen. In der Tat gibt es diese Orte. An einem ist Thierse Vorsitzender der Grundwertkommission, an einem anderen sogar Vizepräsident des Deutschen Bundestages. Im Volksmund nennt man diese Orte – Elfenbeintürme. Junge Freiheit 15/07, Fabian Schmidt-Ahmad

    Es sollte zur Kenntnis genommen werden, daß das System, welches der Bundesrepublik zugrunden liegt, auf die Zurückdrängung, Auflösung und letztendlich auf die Abschaffung der Einheimischen ausgerichtet ist. Anders ausgedrückt, der heutige Staat ist von der Verachtung des Volkes, dessen Namen er trägt, geprägt, und es kann daher nicht verwundern, daß er auf eine im Grunde inländerfeindlichen Politik beruht. Damit ist die Bundesrepublik bzw. ihr System den einheimischen Deutschen feindlich gesonnen und alles, was zu ihrer Schwächung beiträgt, erfährt versteckte oder auch offene Unterstützung und alles was zu ihrem Erhalt oder Schutz beitragen kann, wird in der Regel unterlassen. Der tatsächliche Mord an Beate B. durch einen Türken und der möglicherweise mißglückte Mordversuch durch Einheimische an einem Türken sind vor diesem Hintergrund nicht ein und dasselbe. Der eine Fall ist der staatlichen Ausrichtung dienlich und kann trotz des Zynismus und der Menschenverachtung durch die Justiz nicht zu einer hohen Strafe führen.Der andere Fall dient dem System zur Projektion

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