Umfrageergebnis anzeigen: Juden mit deutschem Paß fühlen sich als

Teilnehmer
23. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Deutsche

    2 8,70%
  • deutsche Juden

    3 13,04%
  • jüdische Deutsche

    1 4,35%
  • Juden in Deutschland

    11 47,83%
  • Das kann man nicht so einfach definieren

    9 39,13%
  • Die Umfrage ist Schwachsinn, da die BRD ein multikultureller Staat ist ohne Heimat und Identität

    7 30,43%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Können sich Juden nach 1945 noch als Deutsche fühlen?

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Können sich Juden nach 1945 noch als Deutsche fühlen?

    Immer mehr Israelis mit deutschen Vorfahren wandern nach Deutschland aus. Als Kinder/Enkel der Verfolgten haben sie einen deutschen Paß. Aber fühlen sie sich hier auch als Deutsche?

    Können Juden nach dem Holocaust überhaupt noch eine deutsche Identität entwickeln?

    Oder leben sie überwiegend deswegen in der BRD, weil dieser ein freiheitlicher und multikultureller Rechtsstaat ist, wo sie als Minderheit nicht auffallen?

    Immerhin über 100.000 Juden leben mittlerweile in Deutschland.

    Rückkehr der Enkel

    Den Nachfahren verfolgter Juden steht ein deutscher Pass zu. Immer mehr Israelis wollen ihn - und viele kommen damit nach Berlin


    Als kleines Mädchen saß Shiri oft bei ihrer Oma auf den Knien. "Hoppe, hoppe Reiter", sang Oma Miriam. Viel mehr Deutsch konnte sie nicht mehr. Denn als ihre Eltern 1933 mit ihr vor den Nazis aus Berlin nach Israel flohen, war sie gerade mal drei Jahre alt. Miriam Rosen wuchs in Israel auf, gründete dort eine Familie. Jetzt, 75 Jahre später, zieht es Enkelin Shiri in das Land, aus dem ihre Oma fliehen musste. Seit einem Jahr lebt die 21-jährige Israelin in Berlin. Als Deutsche.

    (...)

    Eine Passage im deutschen Grundgesetz macht das möglich. In Artikel 116, Absatz 2, heißt es: Menschen, denen von den Nazi-Behörden die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen wurde, weil sie als Juden verfolgt wurden, haben ein Recht auf einen deutschen Pass, ebenso deren Nachkommen. Immer mehr Israelis machen Gebrauch von dieser Möglichkeit. Beantragten vor zehn Jahren gerade mal 742 Israelis einen deutschen Pass, waren es 2006 schon 4313.

    (...)

    Ebenso wie mit dem Rosenthal-Service und Schnitzel mit Spargel im Hause ihrer Oma. "In Deutschland sind meine Wurzeln", sagt Shiri, "Ich habe mich vom ersten Tag an zu Hause gefühlt." Nur eine Sache stimmt sie traurig. "Oma hat meinen Umzug nach Berlin leider nicht mehr erlebt", sagt sie. "Aber wenn sie jetzt hören könnte, dass ich Deutsch gelernt habe, würde sie sich freuen."


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Was sind die Motive für ihre Rückkehr?

    Obwohl ich selber völkischer Nationalist bin, halte ich die Verfolgung und Ermordung der deutschnationalen Juden ab 1933 für ein Verbrechen. Schließlich taten sie im 1.Weltkrieg ihre Pflicht.

    Obwohl ich eine heimliche Bewunderung für Hitler habe, konnte ich mit seiner Judenphobie doch nicht immer viel anfangen. Nach meinem Staatexamen will ich mal nach Israel fahren, um mir selbst ein Bild zu machen.

    Trotzdem: Die Zeit der deutsch-jüdischen Symbiose ist ein für allemal vorbei.

    Wie sieht es heute aus? Da ich aus meinem Studium nur einen Israeli und ein paar russische Juden kenne, die sich ja nicht als Deutsche fühlen, hatte ich bisher nicht die Möglichkeit, mich mit deutschen Juden zu unterhalten.

    Man sagt ja, Blut sei dicker als Wasser. Das ist ja der Hauptgrund, warum die Integration der Musels in Deutschland nicht funktionieren kann, mal ganz abgesehen davon, daß es zu viele sind. Wie groß ist der jüdische Identitätsanteil bei Israelis mit deutschen Vorfahren/deutschen Juden?

    Mich würde die Stellungnahme von Usern interessieren, die mit Juden Kontakt haben/gehabt haben oder selber Juden sind.

    Das sind natürlich alles nur theoretische Diskussionen, da die BRD ja bekanntlich ein multikulturelles Einwanderungsland ist, wo es keine Heimat und Identität mehr gibt. Kein Mensch fragt mehr nach einer Identität. Aber wenn mal die Bude zusammenkracht, wie es die CIA ab 2020 prognostiziert hat, auf wessen Seite stehen die Juden dann? Auf der Seite der Musels und anderen nichtintegrierten Ausländer, wie es ja der ZdJ tut, oder auf der Seite der Deutschen?

    Was halten Juden vom ZdJ und seiner Muselanbiederei?

    So, das müßte mal fürs Erste reichen!

  2. #2
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Können sich Juden nach 1945 noch als Deutsche fühlen?

    Zitat Zitat von Peiper Beitrag anzeigen
    Obwohl ich eine heimliche Bewunderung für Hitler habe, konnte ich mit seiner Judenphobie doch nicht immer viel anfangen. Nach meinem Staatexamen will ich mal nach Israel fahren, um mir selbst ein Bild zu machen.
    Ein ehemaliger Arbeitskollege, längst verschieden, und offener Bewunderer Hitlers, meinte immer; die Vergasung der Juden war ein Riesenfehler, Hitler hätte die Kommunisten vergasen sollen.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Können sich Juden nach 1945 noch als Deutsche fühlen?

    Zitat Zitat von Peiper Beitrag anzeigen


    Obwohl ich selber völkischer Nationalist bin.........

    Obwohl ich eine heimliche Bewunderung für Hitler habe.........
    hör auf mit diese scheiße. ein bisssschen mut muss man haben. gib einfach zu, dass du nazi bist. solche kreaturen wie du haben scheiß hitler auf den thron gesetzt.:]

    Jura

  4. #4
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    Standard AW: Können sich Juden nach 1945 noch als Deutsche fühlen?

    Zitat Zitat von Jura Beitrag anzeigen
    hör auf mit diese scheiße. ein bisssschen mut muss man haben. gib einfach zu, dass du nazi bist. solche kreaturen wie du haben scheiß hitler auf den thron gesetzt.:]

    Jura

    Etwas besseres war damals nicht da.

    Das ist wie heute, man wählt das kleinere Übel.

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Können sich Juden nach 1945 noch als Deutsche fühlen?


    Als was sie sich fühlen, ist wohl nebensächlich, es zwingt sie ja keiner, den 'Deutschen Pass" zu nehmen und hier in Deutschland ansässig zu werden.

    Aber die Intelligenteren der Juden sehen, dass im "Gelobten Land" nichts mehr weitergeht, die Ideale am Zerbröckeln sind und dass ein Leben in ihrem Sandhaufen keinerlei Zukunft hat.

    Wer will schon wirklich einen ExZuhälter Lieberman als Minister ? Einen korrupten Netanjahu ?

    Da ist es den "Auswandereren" noch allemal lieber, in Deutschland Wohnung und Sicherheit zu finden.

  6. #6
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Können sich Juden nach 1945 noch als Deutsche fühlen?

    Wieder ein antisemitischer Provokationsstrang, und siehe
    da von @ Pieper. Allmählich fällt das jedem hier auf.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von D-Moll
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    Standard AW: Können sich Juden nach 1945 noch als Deutsche fühlen?

    Wie sich Juden hier fühlen kann man am besten am ZdJ hier nachprüfen.
    Als Richter und Beherrscher der Deutschen
    Und hassen werden die uns ewig , wegen der HC-Religion.
    Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
    Arthur Schopenhauer
    RF

    Deutschland den Deutschen
    Ami go home

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Können sich Juden nach 1945 noch als Deutsche fühlen?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Wieder ein antisemitischer Provokationsstrang, und siehe
    da von @ Pieper. Allmählich fällt das jedem hier auf.

    Und Du Backpfeife hast ihn natürlich sofort gefunden ...............

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Eloy
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    Standard AW: Können sich Juden nach 1945 noch als Deutsche fühlen?

    Zitat Zitat von Jura Beitrag anzeigen
    hör auf mit diese scheiße. ein bisssschen mut muss man haben. gib einfach zu, dass du nazi bist. solche kreaturen wie du haben scheiß hitler auf den thron gesetzt.:]

    Jura
    Nicht Hitler war die "Scheiße", es waren Hetzer wie du die die Sache ins Rollen brachten. Zionistenschweine wie du die ihre eigenen Glaubensgenossen in die Bredouille brachten, ans Messer lieferten:

    »Wir haben uns bereits am 17. März in einer durch die jüdische Telegraphen-Union an die gesamte jüdische Presse
    der Welt weitergegebenen Erklärung gegen jede deutsch-feindliche Propaganda mit großer Entschiedenheit gewandt.
    Wir haben gegen alle der Wahrheit nicht entsprechenden Gräuelmeldungen und gewissenlose
    Sensationsnachrichten Einspruch erhoben und wiederholen heute unseren Protest in aller Öffentlichkeit.
    Wir protestieren gegen jeden Versuch, die jüdische Sache der Interessenpolitik anderer Staaten oder Gruppen dienstbar zu machen.
    Die Verteidigung der staatsbürgerlichen Rechte der Juden und die Wahrung ihrer wirtschaftlichen Position kann und darf nicht
    verknüpft werden mit politischen Aktionen, die sich gegen Deutschland und die außenpolitische Geltung des Deutschen Reiches richten.«


    Quelle: Heinrich Härtle, Deutsche und Juden. Studien zu einem Weltproblem,
    Leoni 1977, S. 278.

    Am 30. März 1933 veröffentliche die »Central-VereinZeitung«, Berlin, das Organ des Central-Vereins deutscher
    Staatsbürger jüdischen Glaubens (Anm.: Heute "Zentralrat der Juden in Deutschland".), folgenden Leitartikel:

    Zitat:

    »Wir 565.000 deutschen Juden legen feierliche Verwahrung ein.

    Eine zügellose Gräuelpropaganda gegen Deutschland tobt in der Welt.
    Durch jedes Wort, das gegen unser Vaterland gesprochen und geschrieben wird, durch jeden Boykottaufruf,
    der gegen Deutschland verbreitet wird, sind wir deutschen Juden genau so tief getroffen wie jeder andere Deutsche.

    Nicht aus Zwang, nicht aus Furcht, sondern weil gewisse ausländische Kreise die Ehre des deutschen Namens lästern,
    das Land unserer Väter und Land unserer Kinder schädigen, sind wir ohne Verzug dagegen aufgestanden.
    Vor dem Inland und dem Ausland haben wir die Lügenmeldungen über Deutschland und die neue Regierung gebrandmarkt....

    Gegen diese ungeheuren Beschuldigungen legen wir 565.000 deutschen Juden
    vor ganz Deutschland und vor der Welt feierliche Verwahrung ein.«



    Am nächsten Tag, dem 31. März 1933, erklärte Dr. Max Naumann,
    Ehrenvorsitzender des Verbandes national-deutscher Juden, im »Neuen Wiener Journal«:

    Zitat:

    »Ich brauche Ihnen nicht erst zu sagen, das ich ein absoluter Gegner dieser Gräuel-Hetze gegen Deutschland bin.
    Ich sehe in dieser Kampagne nichts anderes, als eine Neuauflage der Kriegshetze gegen Deutschland und seine Verbündeten von einst.
    Sogar die Methoden und Einzelheiten sind genau die gleichen wie damals, wo man von abgehackten Kinderhänden und ausgestochenen Augen, ja sogar von einer Kadaververwertung sprach, dass man menschliche Kadaver zur Gewinnung von Fett-Ersatzstoffen verwertet habe. Dazu passen genau die Behauptungen von heute, die besagen, dass verstümmelte Judenleichen scharenweise
    vor den Friedhöfen liegen, dass sich sozusagen kein Jude auf der Straße sehen lassen dürfe, ohne attackiert zu werden.

    Wohl haben Ausschreitungen stattgefunden, aber ganz vereinzelt.
    Sie sind unzweifelhaft als Sonderaktion irgendwelcher einzelner Leute anzusprechen, wie sie sich in jedem Volke
    und in jeder Organisation finden, die die Gelegenheit benutzt haben, persönliche Rache-Gefühle gegen einzelne
    jüdische Personen, mit denen sie aus irgendeinem Grunde Differenzen hatten, in ihrer Weise zu erledigen.

    Die leitende Stelle der NSDAP und die ganze Reichsregierung haben stets mit größter Energie erklärt,
    dass sie in jedem derartigen Falle, der ihnen zur Kenntnis kommt, schonungslos eingreifen werden.
    Es ist auch mir bekannt, dass in solchen Fällen wirklich schonungslos eingegriffen worden ist.
    Jedenfalls haben wir deutschen Juden, und zwar ohne jeden Unterschied der besonderen Gefühls-Richtung, durchweg die Überzeugung, dass auf Seite der Regierung und der Leitung der NSDAP der ernste Wille besteht, Ruhe und Ordnung aufrechtzuerhalten.

    Wir haben uns deshalb schon vor geraumer Zeit mit sehr energischen Protesten gegen die ausländische Gräuelpropaganda gewendet, und zwar, wie ich ausdrücklich hervorheben möchte, nicht etwa unter irgendeinem Zwang, sondern aus eigenem Antrieb,
    weil wir überzeugt waren, daß durch diese Hetze unserem Deutschland schwer geschadet wird und geschadet werden soll.
    Ferner, weil nebenher - ich hebe ausdrücklich hervor, daß dieser Gesichtspunkt für uns nur sekundärer Natur ist -
    auch uns in Deutschland lebenden Juden durch diese angeblich in unserem Interesse verübte Hetze
    ein ganz außerordentlich schlechter Dienst erwiesen wird.«
    "Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."

    Heinrich von Brentano

  10. #10
    GESPERRT
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    3.268

    Standard AW: Können sich Juden nach 1945 noch als Deutsche fühlen?

    wann begreifen einige user hier endlich, dass jude sein bedeutet und heisst, einer RELIGION anzugehören? man, gibt das blindgänger hier. richard

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