Wen das Angesprochene interessiert, der findet hier einen Artikel zum Einstieg:
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Und wenn schon der Dachstuhl brennt, ist ein Haus eh nicht mehr zu retten. Es geht nur um die wenigen Fälle des vom Dach beginnenden Brände. Jeder Zimmerbrand stellt kein Problem dar.

Und hier unterscheiden sich Problemlöser, also Ingenieure, von Bedenkenträgern, also Praktikern. Fragestellung: Ist das ein unlösbares Problem? Für Bedenkenträger scheinbar, aber natürlich ist es kein Problem, Anlagen in Zukunft so aufzubauen, das Module trennbar und isolierbar wären, wenn der Markt das fordert. Oder es kann mit anderen Löschmitteln gelöscht werden, siehe z.B.:

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"...Sie sind zum Beispiel für das Löschen von Solardächern ausgerüstet, die aufgrund der Stromentwicklung nicht mit Wasser gelöscht werden können..."

Und ähnliche Qualität haben die meisten Einwürfe unserer Bedenkenträger. :hihi: