Genau.Und die, behauptete Nikolaus, gingen seit 1975 zurück.Absurd!
Aus den vorher schon angeführten Gründen.
Blödsinn also.
Seit 1975 gingen diese Emissionen zurück und Du bezogst Dich auf Aerosole allgemein.
Und?
Stimmt halt nicht.
hi,
ich habe nirgendwo finden können das sich Berner und Streif von ihrem Diagramm distanziert hätten.
Es fehlt nur der 23. te zyklus der sehr lang gewesen ist, von der Intensität aber noch normal war.
Ab dem 24.ten Zyklus also ungefähr 2007 befinden wir uns im Landscheidt Minimum zusätzlich muss noch der De vries/suess(208a) Zyklus und der Gleißberg Zyklus(86a) und die Stellung der Äusseren Planeten (Landscheidt Zyklus) berücksichtigt werden
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und wenn wir jetzt zu den Aerosolen kommen muss natürlich das Sonnenmagnetfeld erwähnt werden und dann sind wir beim Svensmark Effekt.
Bei den Aerosolen ist es wichtig zu wissen wo sie sind. in der Troposphäre werden sie fast augenblicklich verstoffwechselt (lokale Anomalien ausgeschlossen), Schwefel wird von z.B Spinat, schwerer Kohlenstoff von Mais aufgenommen usw..
Aus Vulkanausbrüchen wissen wir, das je höher das Zeug in die Atmosphäre gepustet wird desto schlimmer wird es. Der Tambora war wesentlich wirkungsvoller als die Laki eruption.
Der Unterschied war das bei der Lakieruption (Spalteneruption) die Gase sanft entwichen sind über einen Zeitraum von einem 3/4 Jahr mit ernormen Mengen an Lava und Gas, der Tambora hat die Lava zu einem Glasschild geschmolzen (das nennt sich Tephra) und bis zu 70 km Höhe in die Atmosphäre gepustet und verhinderte den Sommer im darauffolgendem Jahr weltweit. Die Aerosole sind weit weniger wirksam als die Vulkanasche.
Die Höhe macht's.
mfg
Syntrillium
Kein Mißverständnis. Du hast nur nicht den Post gelesen, aus, aus dem du mich zitiert hast. Von welchen Aerosolen sprach Manfred da? Richtig! Sulfataerosole. Ebenso wie ich in allen nachfolgenden Posts erkennbar von Sulfataerosolen gesprochen haben. Und diese Aerosole gingen eben nicht zurück. Zumindest nach der Grafik von Syntrillium, einem anerkannten Klimaexperten.
Temperaturen "wie am Nordpol" in Griechenland
16.01.2012, 10:17 Uhr
In den griechischen Bergen liegt Schnee, die Temperaturen liegen bei -24 Grad (Quelle: AP)
Im Norden Griechenlands ist es klirrend kalt. In der Region der Kleinstadt Florina wurde in der Nacht zum Montag mit minus 24 Grad die niedrigste Temperatur registriert, seit es dort Messungen gibt. Das teilte das Nationale Wetteramt mit.
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Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
Stufe 1: Geburtenreduzierung
Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration
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