Australischer Klimaforscher: keine Beweise für menschengemachte globale Erwärmung durch CO2
18. Juli (CEC) - David Evans, der von 1999 bis 2005 als Berater beim australischen Amt für Klimaerwärmung arbeitete, lehnt jetzt die Theorie der angeblichen globalen Erwärmung, die er einmal unterstützt hatte, völlig ab. In einem Beitrag für Rupert Murdochs nationale Zeitung „The Australian" schrieb Evans, er sei der „rocket scientist" gewesen, der das CO2 -Berechnungsmodel FullCAM (carbon accounting model) entwickelt habe, das Australiens Befolgung des Kyoto-Protokolls in der Flächennutzung und im Forstsektor mißt.
„Wir Wissenschaftler hatten politische Unterstützung, die Regierung hörte auf uns, und verfügten über große Budgets. Wir kamen uns ziemlich wichtig und nützlich vor, zumindestens ich. Es war toll: wir arbeiteten, um den Planeten zu retten."
Evans berichtet in dem Artikel, er habe anfänglich das Beweismaterial „für ziemlich gut" gehalten, aber habe schon damals eingeräumt, daß es nicht eindeutig war. Jetzt sagt er ganz direkt: „Es gibt keine Beweise für die Idee, daß der CO2-Ausstoss in signifikanter Weise zu globaler Erwärmung führen kann, absolut keine. Die Labor-Regierung [in Australien] zerstört absichtlich unsere Wirtschaft, um den Kohlendioxidausstoß zu reduzieren. Man wird sie als kriminell fahrlässig oder ideologisch dumm betrachten, weil sie nicht verstanden haben, wie es wirklich ist. Und wenn die Liberalen diese politische Linie auch unterstützen, wird es ihnen genauso gehen."
Auf dieser Seite schreiben wir für Bürger, die sich nicht gleichschalten lassen wollen. Ob es in den Ohren von Angela Merkel bei solchen Worten auch klingelt, können wir jedoch nicht garantieren.
++++
Al Gores Haus: Energieverbrauch das zwanzigfache eines durchschnittlichen Haushalts in den USA
In einem am 17. Juni 2008 vom Tennessee Center for Policy Research (TCPR) veröffentlichten Bericht heißt es, mit dem "Energieverbrauch in Al Gores Haus im vergangenen Jahr könnten 232 amerikanische Haushalte für einen Monat (oder ca. 20 im Jahr) mit Energie versorgt werden."
Zur Erinnerung: im Februar 2007, einen Tag nach der Oscar-Preisverleihung für Gores Lügenfilm "Eine unbequeme Wahrheit", hatte das TCPR aufgedeckt, daß Gores Anwesen in Nashville 20 mal mehr Strom verprasste als ein durchschnittlicher amerikanischer Haushalt.
Energieverschwender Al Gore
Nach Angaben des TCPR soll Gore als Reaktion auf den damaligen Bericht sich beeilt haben, "sein Haus energieeffizienter zu machen. Doch obwohl er Solarpanels und ein geothermales System einbaute, die vorhandenen Glühbirnen durch Sparlampen ersetzte, Fenster und Abwasserrohre erneuerte, verbraucht Gore nun mehr Elektrizität als vor der "grünen Generalüberholung", sagt das Zentrum in seiner neuen Erklärung.
"Seitdem Maßnahmen eingeleitet worden sind, das Haus im vergangenen Juni umweltgerechter zu machen, verschlingt es nun im Durchschnitt 17768 Kilowattstunden (kWh) im Monat - mehr als 1638 kWh mehr als in dem Monat vor der Renovierung - mit Kosten von 16533 US-Dollar. Zum Vergleich: ein durchschnittlicher amerikanischer Haushalt verbraucht nach Angaben der Behörde für Energieinformationen 11040 kWh in einem ganzen Jahr."
bueso.de