Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Oberratte finanziert, damit sein Institut und andere machen da mit
Hans Joachim Schellnhuber
Schellnhuber bei der 55. Mün*chen*er Sicherheitskonferenz 2019
Hans Joachim „John“ Schellnhuber, CBE (* 7. Juni 1950 in Ortenburg, Landkreis Passau) ist ein deutscher Klimaforscher. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Klimafolgenforschung und die Erdsystemanalyse. Er gehört zu den weltweit renommiertesten Klimaexperten.[1][2]
Bis September 2018 war er Direktor des 1992 von ihm gegründeten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), das unter seiner Leitung zu einem der weltweit angesehensten Institute im Bereich der Klimaforschung wurde. Von 2009 bis 2016 war er Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). Er ist langjähriges Mitglied des Weltklimarats (IPCC).[3]
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Man könnte natürlich, wenn man ein fortschrittliches Land mit klar denkenden und fortschrittlichen Politikern wäre, hier Vorsorge treffen. Man könnte nämlich eine Wasserbevorratung betreiben, mithilfe derer dann wieder eine Bewässerung möglich wäre. Alle versiegelten Flächen in Deutschland haben Abwassersysteme. Das Regenwasser fließt in die Gullys und wird von dort "dem natürlichen Wasserkreislauf" wieder zugeführt, das Abwasser aus den Waschbecken, Badewannen und Toilettenspülungen nach der Reinigung in der Kläranlage ebenfalls. Es landet im Fluss und dann im Meer und ist dann auch wieder so schnell weg, wie es gekommen ist. Es gibt keine Rückhaltebecken, die einen Teil dieses Wassers zurückhalten würden, grundwasserunschädlich.
Ich weiß nicht, wie 's bei euch ist.
Bei uns in der Pfalz hat man im letzten Jhd viele Feuchtgebiete trockengelegt.
Das hatte zur Folge, dass der Grundwasserspiegel sank.
Um den wieder aufzufüllen, müsste es sehr lange ziemlich viel regnen und natürlich würde es auch nur nützen, wenn man die Abflusskanäle wieder schließt.
"Du kannst den Ozean nicht überqueren, wenn du nicht den Mut hast, die Küste aus den Augen zu verlieren."
Christoph Kolumbus
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