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Thema: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

  1. #41371
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Graichen bezeichnete die Energiewende schon vor 10 Jahren als Irrtum.

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    Graichen: „Wir haben uns geirrt bei der Energiewende!“ Bereits vor zehn Jahren als Irrtum erkannt


    Das gibt dem Fall Graichen eine neue, tiefere Dimension. Es gilt nun, die Frage zu beantworten, warum ein Mann mit aller Kraft und höchstem politischen Druck eine Sache vorantreibt, die er vor zehn Jahren als Irrtum erkannt hat?

    Wer will die Energiewende unbedingt und auf welcher Ebene wird der Druck ausgeübt?

    „Follow the Money“ ist der Titel eines erstaunlich offenen dänischen Films über die Windenergiemafia. Wenn man das tut, ist man ganz schnell bei Blackrock, wie in einem Artikel der Jungen Freiheit nachzulesen ist.
    Hier der Link zum Artikel von vor 10 Jahren.

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    Eingeständnis
    »Wir haben uns geirrt bei der Energiewende«
    11. Dezember 2014


    »Wir haben uns geirrt bei der Energiewende. Nicht in ein paar Details, sondern in einem zentralen Punkt. Die vielen neuen Windräder und Solaranlagen, die Deutschland baut, leisten nicht, was wir uns von ihnen versprochen haben. Wir hatten gehofft, dass sie die schmutzigen Kohlekraftwerke ersetzen würden, die schlimmste Quelle von Treibhausgasen. Aber das tun sie nicht.«

    Auf Deutsch: Keiner der Energiewende-Experten hatte bedacht, dass auf Strommärkten, wie auf allen Märkten, das billigste Angebot ansonsten identischer Ware schneller verkauft wird. Dass in sonnen- und windreichen Zeiten regenerative Energien höchsteffiziente Gaskraftwerke wegen des dort so genannten »Merit-Order-Effektes« verdrängen würden, war für die Experten nicht vorstellbar.
    Unter hinter allem stecken, wie schon öfter erwähnt, die US-Heuschrecken und die von ihnen finanzierten NGO's.

    Dr. Patrick Graichen, ehemals Referatsleiter für Energie- und Klimapolitik im Bundesumweltministerium und dort für nationale und internationale Klimapolitik zuständig, ist heute Geschäftsführer der Denkfabrik Agora Energiewende. Denkfabriken sind deutsche Ausgaben amerikanischer Lobby-Institutionen, die finanziert werden, um für bestimmte Anliegen intellektuell anspruchsvolles Lobbying zu betreiben.
    Da muss es jetzt nicht nur Rücktritte hageln und die Wende von der Energiewende verkündet werden, es müssen auch die Handschellen klicken, nicht nur bei Graichen. Aber nichts von dem wird passieren. Sie werden mit der Selbstzerstörung ungeniert weiter machen.

  2. #41372
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Wasserknappheit ist das nächste Instrument zur Gefügigmachung
    Wasserknappheit ist das nächste Instrument zur Gefügigmachung



    von Hans Hofmann-Reinecke

    Wasserknappheit ist das nächste Instrument, das die Bürger gefügig halten soll. Sie werden aufgefordert, mit dieser Ressource sparsam umzugehen, denn sie könnte in Zeiten des Klimawandels bald zur Neige gehen. Aber falls Trinkwasser fehlen sollte, so liegt das nicht am Klima, sondern an der Infrastruktur, denn Wasser gibt es auf der Erde im Überfluß.

    Ein paar Millionen Swimming-Pools

    Anders als Erdöl (wobei nicht einmal das sicher ist) ist Wasser eine Ressource, die sich nicht verbraucht. Es mag an chemischen Prozessen teilnehmen, es mag verschmutzt werden, doch am Ende des Tages kommt immer wieder das gute alte H2O heraus. Ist davon aber genug vorhanden, um die Menschheit zu versorgen – auch angesichts der Überbevölkerung und des steigenden Lebensstandards, gerade in den Entwicklungsländern? Wieviel Wasser gibt es eigentlich?

    97% des Wassers auf unserem Planeten lagern in den Ozeanen. Ist das viel? Es ist sogar sehr viel. Um es anschaulich zu machen fragen wir uns, wieviel Meerwasser es pro Kopf der Erdbevölkerung gäbe, wenn wir es gleichmäßig auf die 8 Milliarden verteilten. Bekäme jeder eine Tasse voll? Oder einen ganzen Eimer? Nein – jeder einzelne bekäme zwei Millionen Swimming-Pools voll!

    Die Menschheit kann also angesichts dieser Größenordnungen auf das Meerwasser global gesehen niemals irgend einen Einfluss haben. Ja, der Mensch kann einen Teppich aus Erdöl auf der Wasseroberfläche ausbreiten, dem Fische und Vögel zum Opfer fallen; ja er kann Müll ins Meer kippen, der an die Strände gespült wird (übrigens: würden sich die 8 Milliarden in einer Menschenkette entlang aller Küsten aufstellen, dann würde es eng, jeder hätte nur knapp einen Meter Platz); ja, der Mensch kann das Meer durch Abwässer aus Industrie und Siedlungen lokal verunreinigen. Die Quantität und Qualität des Meerwassers insgesamt wird dadurch nicht beeinträchtigt.

    Aber was ist mit dem Trinkwasser?

    Der Amazonas ohne Jeff Bezos

    Das Süßwasser auf unserem Planeten kommt zwar aus den Ozeanen, aber es ist destilliert, also perfekt gereinigt. Und das kommt so: Aus dem Meer verdunstet Wasser, welches von der Luft absorbiert wird. Bei 20 °C beispielsweise sind das bis zu 17 Gramm pro Kubikmeter, bei niedrigeren Temperaturen weniger. Wird die Luft durch irgendwelche meteorologischen Kräfte nun nach oben gedrängt, dann kühlt sie sich ab, und der Wasserdampf kondensiert zu winzigen Tröpfchen, so wie sie aus einer Spray Dose kommen. Die fallen aber nicht runter, sie schweben in der Luft und reisen mit dem Wind um die Welt – die Wolken.

    Wachsen diese Tröpfchen weiter an, dann hat das Schweben ein Ende und die Schwerkraft greift ein. Die Tropfen fallen und es regnet. Der meiste Regen fällt wieder zurück in die Ozeane. Fällt er über Land, dann speist er Flüsse und Seen, versinkt im Erdboden, bleibt auf den Bergen als Schnee liegen, oder hilft beim Aufbau der Gletscher in der Antarktis. Würden wir eine Momentaufnahme aller Süßwasser-Vorkommen machen, wir fänden knapp zwei Drittel als Eis und Schnee vor, knapp ein Drittel als Grundwasser und weniger als ein Prozent in Flüssen und Seen.

    Das hört sich zunächst nach wenig an, ist aber doch noch eine ganze Menge. Alleine der Amazonas spuckt jeden Tag 2000 Liter Wasser pro Erdbewohner in den Atlantik (und das war schon so, bevor Jeff Bezos sich seiner annahm). Und Vater Rhein transportiert täglich immerhin 3000 Liter pro Kopf der deutschen Bevölkerung in die Nordsee.

    Schon zu Pharaos Zeiten

    Es ist insgesamt also mehr als genug von allem da, allerdings nicht gleichmäßig verteilt – nicht über das Jahr und nicht über die Erde. Man braucht die passende Infrastruktur um die Bevölkerung zuverlässig zu versorgen. Man kann Brunnen in das Grundwasser bohren, man kann eine Quelle direkt anzapfen und sich aus Flüssen oder Seen bedienen. Meist ist dann eine Aufbereitung notwendig, bevor das appetitliche kühle Nass verteilt werden kann.

    Das natürliche Angebot kann von Jahr zu Jahr stark schwanken. Wie wir aus dem Alten Testament wissen war das war schon zu Pharaos Zeiten so, als der Euphrat trocken lag. Es hat also nichts mit Klimawandel zu tun. So müssen eben Speicher gebaut und richtig dimensioniert werden, damit der Bedarf auch in regenarmen Jahren befriedigt werden kann.

    Hier in Südafrika, in der Region Kapstadt, gibt es – im Gegensatz zur Elektrizität – eine zuverlässige Versorgung mit Trinkwasser. Es kann hier sehr trockene aber auch sehr regenreiche Winter geben. Vor acht Jahren gab es nach einem trockenen Winter die Warnung, man solle mit Wasser sparen. Es wurde ein „Day Zero“ berechnet, an dem der Vorrat aufgebraucht wäre, sofern es nicht regnete. Man hat in dieser Zeit keine Autos mehr gewaschen und den Rasen trocken gelassen, aber es kam nie zu einer Sperre des Trinkwassers.

    Dieser Meldung wurde im Ausland, speziell in Deutschland, viel Aufmerksamkeit geschenkt. Es führte zu besorgten Anfragen, jeweils mit dem dezenter Hinweis versehen, dass Global Warming die Ursache wäre. Wie intelligent ist diese Vermutung? Wie wahrscheinlich ist es, dass die 0,68°C globale Erwärmung seit 1980 zu Wassermangel in Kapstadt führte?

    Wenn überhaupt, dann würde eine Erwärmung zu stärkerer Verdunstung über den Ozeanen führen und die Luft könnte mehr Feuchtigkeit absorbieren. Das würde schließlich zu mehr Niederschlägen führen – nicht etwa zu weniger.

    Ich hätte da eine andere Erklärung. Von 1995 bis 2018 ist die Kapstädter Bevölkerung um 79% von 2.4 auf 4.3 Millionen angewachsen. Und nicht nur das, der Anteil der Personen mit Wasseranschluss im eigenen Haus ist ebenfalls deutlich gestiegen. Im gleichen Zeitraum wurden die Speicher aber nur um 15% erweitert. Könnte das der Grund sein?

    Deutschland ist nicht die Wüste Gobi

    Deutschland ist ein regenreiches Land, und wenn es hier tatsächlich Wassermangel geben sollte, dann liegt es an der Infrastruktur.

    Aber wenn hier eine Ressource knapp wird, dann baut man nicht etwa die Infrastruktur aus, sondern zwingt den Verbraucher sich an die mangelhafte Versorgungslage anzupassen: durch Gesetze und hohe Preise. Der Bürger soll beim Zähneputzen sparen und weniger duschen. Statt Wasserwerke zu bauen stellt man lieber Tausende von Windmühlen hin, um die Welt zu retten. Die Lebensqualität der Bevölkerung aber ist für die Regierenden nicht von Bedeutung.


    Irgendetwas ist da irgendwann schief gelaufen.


    Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors ThinkAgain.
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  3. #41373
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Wir könnten schon längst - und das weltweit - in einem Utopia leben, wenn es nicht solche Evolutionsbremsen wie Bullshit90 und deren Herrchen gäbe...


    Und nicht vergessen: Kondome schützen.

  4. #41374
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Wasserknappheit ist das nächste Instrument zur Gefügigmachung
    Wasserknappheit ist das nächste Instrument zur Gefügigmachung



    von Hans Hofmann-Reinecke

    Wasserknappheit ist das nächste Instrument, das die Bürger gefügig halten soll. Sie werden aufgefordert, mit dieser Ressource sparsam umzugehen, denn sie könnte in Zeiten des Klimawandels bald zur Neige gehen. Aber falls Trinkwasser fehlen sollte, so liegt das nicht am Klima, sondern an der Infrastruktur, denn Wasser gibt es auf der Erde im Überfluß.

    Ein paar Millionen Swimming-Pools

    Anders als Erdöl (wobei nicht einmal das sicher ist) ist Wasser eine Ressource, die sich nicht verbraucht. Es mag an chemischen Prozessen teilnehmen, es mag verschmutzt werden, doch am Ende des Tages kommt immer wieder das gute alte H2O heraus. Ist davon aber genug vorhanden, um die Menschheit zu versorgen – auch angesichts der Überbevölkerung und des steigenden Lebensstandards, gerade in den Entwicklungsländern? Wieviel Wasser gibt es eigentlich?

    97% des Wassers auf unserem Planeten lagern in den Ozeanen. Ist das viel? Es ist sogar sehr viel. Um es anschaulich zu machen fragen wir uns, wieviel Meerwasser es pro Kopf der Erdbevölkerung gäbe, wenn wir es gleichmäßig auf die 8 Milliarden verteilten. Bekäme jeder eine Tasse voll? Oder einen ganzen Eimer? Nein – jeder einzelne bekäme zwei Millionen Swimming-Pools voll!

    Die Menschheit kann also angesichts dieser Größenordnungen auf das Meerwasser global gesehen niemals irgend einen Einfluss haben. Ja, der Mensch kann einen Teppich aus Erdöl auf der Wasseroberfläche ausbreiten, dem Fische und Vögel zum Opfer fallen; ja er kann Müll ins Meer kippen, der an die Strände gespült wird (übrigens: würden sich die 8 Milliarden in einer Menschenkette entlang aller Küsten aufstellen, dann würde es eng, jeder hätte nur knapp einen Meter Platz); ja, der Mensch kann das Meer durch Abwässer aus Industrie und Siedlungen lokal verunreinigen. Die Quantität und Qualität des Meerwassers insgesamt wird dadurch nicht beeinträchtigt.

    Aber was ist mit dem Trinkwasser?

    Der Amazonas ohne Jeff Bezos

    Das Süßwasser auf unserem Planeten kommt zwar aus den Ozeanen, aber es ist destilliert, also perfekt gereinigt. Und das kommt so: Aus dem Meer verdunstet Wasser, welches von der Luft absorbiert wird. Bei 20 °C beispielsweise sind das bis zu 17 Gramm pro Kubikmeter, bei niedrigeren Temperaturen weniger. Wird die Luft durch irgendwelche meteorologischen Kräfte nun nach oben gedrängt, dann kühlt sie sich ab, und der Wasserdampf kondensiert zu winzigen Tröpfchen, so wie sie aus einer Spray Dose kommen. Die fallen aber nicht runter, sie schweben in der Luft und reisen mit dem Wind um die Welt – die Wolken.

    Wachsen diese Tröpfchen weiter an, dann hat das Schweben ein Ende und die Schwerkraft greift ein. Die Tropfen fallen und es regnet. Der meiste Regen fällt wieder zurück in die Ozeane. Fällt er über Land, dann speist er Flüsse und Seen, versinkt im Erdboden, bleibt auf den Bergen als Schnee liegen, oder hilft beim Aufbau der Gletscher in der Antarktis. Würden wir eine Momentaufnahme aller Süßwasser-Vorkommen machen, wir fänden knapp zwei Drittel als Eis und Schnee vor, knapp ein Drittel als Grundwasser und weniger als ein Prozent in Flüssen und Seen.

    Das hört sich zunächst nach wenig an, ist aber doch noch eine ganze Menge. Alleine der Amazonas spuckt jeden Tag 2000 Liter Wasser pro Erdbewohner in den Atlantik (und das war schon so, bevor Jeff Bezos sich seiner annahm). Und Vater Rhein transportiert täglich immerhin 3000 Liter pro Kopf der deutschen Bevölkerung in die Nordsee.

    Schon zu Pharaos Zeiten

    Es ist insgesamt also mehr als genug von allem da, allerdings nicht gleichmäßig verteilt – nicht über das Jahr und nicht über die Erde. Man braucht die passende Infrastruktur um die Bevölkerung zuverlässig zu versorgen. Man kann Brunnen in das Grundwasser bohren, man kann eine Quelle direkt anzapfen und sich aus Flüssen oder Seen bedienen. Meist ist dann eine Aufbereitung notwendig, bevor das appetitliche kühle Nass verteilt werden kann.

    Das natürliche Angebot kann von Jahr zu Jahr stark schwanken. Wie wir aus dem Alten Testament wissen war das war schon zu Pharaos Zeiten so, als der Euphrat trocken lag. Es hat also nichts mit Klimawandel zu tun. So müssen eben Speicher gebaut und richtig dimensioniert werden, damit der Bedarf auch in regenarmen Jahren befriedigt werden kann.

    Hier in Südafrika, in der Region Kapstadt, gibt es – im Gegensatz zur Elektrizität – eine zuverlässige Versorgung mit Trinkwasser. Es kann hier sehr trockene aber auch sehr regenreiche Winter geben. Vor acht Jahren gab es nach einem trockenen Winter die Warnung, man solle mit Wasser sparen. Es wurde ein „Day Zero“ berechnet, an dem der Vorrat aufgebraucht wäre, sofern es nicht regnete. Man hat in dieser Zeit keine Autos mehr gewaschen und den Rasen trocken gelassen, aber es kam nie zu einer Sperre des Trinkwassers.

    Dieser Meldung wurde im Ausland, speziell in Deutschland, viel Aufmerksamkeit geschenkt. Es führte zu besorgten Anfragen, jeweils mit dem dezenter Hinweis versehen, dass Global Warming die Ursache wäre. Wie intelligent ist diese Vermutung? Wie wahrscheinlich ist es, dass die 0,68°C globale Erwärmung seit 1980 zu Wassermangel in Kapstadt führte?

    Wenn überhaupt, dann würde eine Erwärmung zu stärkerer Verdunstung über den Ozeanen führen und die Luft könnte mehr Feuchtigkeit absorbieren. Das würde schließlich zu mehr Niederschlägen führen – nicht etwa zu weniger.

    Ich hätte da eine andere Erklärung. Von 1995 bis 2018 ist die Kapstädter Bevölkerung um 79% von 2.4 auf 4.3 Millionen angewachsen. Und nicht nur das, der Anteil der Personen mit Wasseranschluss im eigenen Haus ist ebenfalls deutlich gestiegen. Im gleichen Zeitraum wurden die Speicher aber nur um 15% erweitert. Könnte das der Grund sein?

    Deutschland ist nicht die Wüste Gobi

    Deutschland ist ein regenreiches Land, und wenn es hier tatsächlich Wassermangel geben sollte, dann liegt es an der Infrastruktur.

    Aber wenn hier eine Ressource knapp wird, dann baut man nicht etwa die Infrastruktur aus, sondern zwingt den Verbraucher sich an die mangelhafte Versorgungslage anzupassen: durch Gesetze und hohe Preise. Der Bürger soll beim Zähneputzen sparen und weniger duschen. Statt Wasserwerke zu bauen stellt man lieber Tausende von Windmühlen hin, um die Welt zu retten. Die Lebensqualität der Bevölkerung aber ist für die Regierenden nicht von Bedeutung.


    Irgendetwas ist da irgendwann schief gelaufen.


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    Dürre-Rätsel gelöst - Klimaschau 148
    EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie
    21.05.2023
    Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 148. Ausgabe:
    0:00 Begrüßung
    0:14 Brasilianisches Dürre-Rätsel gelöst
    3:44 Klimamodelle schaffen den Regen nicht
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  5. #41375
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Wasserknappheit ist das nächste Instrument zur Gefügigmachung
    Wasserknappheit ist das nächste Instrument zur Gefügigmachung



    von Hans Hofmann-Reinecke....
    Deutschland ist nicht die Wüste Gobi

    Deutschland ist ein regenreiches Land, und wenn es hier tatsächlich Wassermangel geben sollte, dann liegt es an der Infrastruktur.

    Aber wenn hier eine Ressource knapp wird, dann baut man nicht etwa die Infrastruktur aus, sondern zwingt den Verbraucher sich an die mangelhafte Versorgungslage anzupassen: durch Gesetze und hohe Preise. Der Bürger soll beim Zähneputzen sparen und weniger duschen. Statt Wasserwerke zu bauen stellt man lieber Tausende von Windmühlen hin, um die Welt zu retten. Die Lebensqualität der Bevölkerung aber ist für die Regierenden nicht von Bedeutung.

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    Die lügen sich was zu Recht einfach ohne Skrupel

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    Ãœberall ist im Moment zu viel Wasser, was auch normal ist.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #41376
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Die lügen sich was zu Recht einfach ohne Skrupel
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ãœberall ist im Moment zu viel Wasser, was auch normal ist.
    Eben!
    Was passiert, WENN es einen menschengemachten Klimawandel GÄBE?
    Es verdunstet mehr Wasser über den Ozeanen, der über Land als Regen und über der Antarktis als Schnee wieder runterkommt.
    Also gäbe es bei einer angeblich höheren Temperatur MEHR Regen und keine Dürre und MEHR Eis in der Antarktis und nicht weniger!
    Aber das zu kapieren, ist wohl zuviel verlangt...
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  7. #41377
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Graichen bezeichnete die Energiewende schon vor 10 Jahren als Irrtum.

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    Hier der Link zum Artikel von vor 10 Jahren.

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    Unter hinter allem stecken, wie schon öfter erwähnt, die US-Heuschrecken und die von ihnen finanzierten NGO's.

    Da muss es jetzt nicht nur Rücktritte hageln und die Wende von der Energiewende verkündet werden, es müssen auch die Handschellen klicken, nicht nur bei Graichen. Aber nichts von dem wird passieren. Sie werden mit der Selbstzerstörung ungeniert weiter machen.
    Vollkommen daneben und die wissen es. Reiner Betrug für Posten und den CO2 Betrug

    Dr. Graichen nennt diese Entwicklung »Energiewende-Paradox«. Aber da ist nichts Paradoxes, sondern alles folgt den normalen Regeln der Strombörsen. Die eigene Kurzsichtigkeit auf das Scheitern des [Links nur für registrierte Nutzer] zu schieben, greift zu kurz. Zwar können viele Deutsche »Börse«, »Märkte« und »Wirtschaft« nicht leiden und lernen aus Protest nur wenig über sie. Von »Experten«, die das Wohl einer Volkswirtschaft in den Händen halten, sollte man Gleiches aber verlangen dürfen.

    ist heute Geschäftsführer der Denkfabrik Agora Energiewende. Denkfabriken sind deutsche Ausgaben amerikanischer Lobby-Institutionen, die finanziert werden, um für bestimmte Anliegen intellektuell anspruchsvolles Lobbying zu betreiben. Agora Energiewende spricht in der Person Graichens quasi für die Initiatoren der Energiewende. In der Zeit leistet er den Offenbarungseid
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    Rein kriminelle Finanzierung der Lobbyisten

    Die dubiosen Geldgeber der Agora Energiewende

    am 2. Mai 2023

    Die Agora Energiewende wird jährlich mit mehreren Millionen unterstützt.
    Ihr Kapital erhält Agora Energiewende von verschiedensten Stiftungen, vor allem aus Amerika.
    Welche Geldgeber wirklich hinter der Agora Energiewende stehen, wird damit höchst undurchsichtig.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Stiftung Mercator und Klimaschutz: Geld aus dunklen Quellen

    Die Stiftung Mercator steckt ihr Geld nicht nur in die Agora-Denkfabriken. Woher ihr Kapital stammt, verschweigt die Dachorganisation Meridian.

    Der korrupteste und dümmste Schwuchtel EU Kommissar

    Laut Programm diskutiert unter anderem EU-Klimakommissar Frans Timmermans in einer Runde über einen „Global Green Deal“ die Umsetzung des Pariser Abkommens und darüber, „welchen Beitrag Stiftungen dazu leisten können“.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Gangster Offshore Finanzierung


    04.05.2023, 10:07 Uhr
    Millionen-Spenden gegen Einfluss?
    Dieser US-Investor bezahlt Habecks Klima-Netzwerk

    Von Albert Link, Zara Riffler, Peter Tiede und Burkhard Uhlenbroich

    Wie unabhängig agieren die wichtigsten Berater von Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) in der Klimapolitik?

    Die Filz- und Amigo-Affäre in Habecks Ministerium. Bislang im Mittelpunkt: Habecks Staatssekretär Patrick Graichen (51), der im Ministerium und bei den wichtigsten Klima-Organisationen auf ein Familien- und Freunde-Netzwerk zurückgreifen kann. Und der gerade versucht hat, seinem Trauzeugen einen hochdotierten Job zuzuschustern (BILD berichtete).

    Doch noch eine zweite Frage wird im Berliner Politik-Betrieb immer lauter gestellt: Wer steht eigentlich hinter Graichen & Co.?

    Vor allem einer: US-Investor [Links nur für registrierte Nutzer](62). Der verfügt über schier unendliche Mittel und hat damit von den USA aus auch in Deutschland ein grünes Netzwerk geschaffen. Für die „Zeit“ ist ER sogar der „mächtigste Grüne der Welt“.
    Nach dem Studium war Harvey für verschiedene Nichtregierungsorganisationen (NGOs) tätig. Dabei lernte er die Rockefeller Foundation und den Pew Charitable Trust kennen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #41378
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen
    Wir könnten schon längst - und das weltweit - in einem Utopia leben, wenn es nicht solche Evolutionsbremsen wie Bullshit90 und deren Herrchen gäbe...


    Und nicht vergessen: Kondome schützen.
    Viele kapieren, das man von dem kriminellen Idioten Enterprise nur verarscht wurde. Schon rund um den Visa Skandal war das Kriminelle Enterprise sehr deutlich auch in der Ukraine zusehen

    Vollkommen Irre sind die Grünen. Wie bei Libyen



    Reine Lobbyisten für Geld
    Geändert von navy (22.05.2023 um 19:34 Uhr)
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #41379
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Eben!
    Was passiert, WENN es einen menschengemachten Klimawandel GÄBE?
    Es verdunstet mehr Wasser über den Ozeanen, der über Land als Regen und über der Antarktis als Schnee wieder runterkommt.
    Also gäbe es bei einer angeblich höheren Temperatur MEHR Regen und keine Dürre und MEHR Eis in der Antarktis und nicht weniger!
    Aber das zu kapieren, ist wohl zuviel verlangt...
    Genauso reale Fakten: Vor 1-2.000 Jahren war die Erde 5-7 ° wärmer. Die Wikinger fuhren sogar nach Grönland, Nord Amerika. Kapieren die Dummbeutel nicht. NASA. 1 Million Tonnen mehr Eis pro Jahr/seit 10 Jahren in der Antarktis. Allgemeinwissen über Wetter unbekannt. Die sind zu doof dazu
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #41380
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Viele kapieren, das man von dem kriminellen Idioten Enterprise nur verarscht wurde. Schon rund um den Visa Skandal war das Kriminelle Enterprise sehr deutlich auch in der Ukraine zusehen

    Vollkommen Irre sind die Grünen. Wie bei Libyen



    Reine Lobbyisten für Geld
    [Links nur für registrierte Nutzer]" target="_blank">http://<a href="https://www.youtube....PCFyvBb6vg</a>
    Graichen im Keller 😶 #achtungreichelt #stimmedermehrheit #politik #graichen #habeck #clan #diegrünen



    Achtung, Reichelt!
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