Der Mensch ist die einzige Lebensform auf diesem Planeten, der das Klima sowohl negativ als auch positiv beeinflussen kann.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Da hast du aber ein aktuelles Buch gefunden. Natürlich ist die Sonne hauptsächlich für unser Klima verantwortlich, welch bahnbrechende Erkenntnis. Wäre es aber nur die Sonne, müsste es kälter werden. Zumindest, wenn man diversen Klimaskeptikern hier glauben soll, die von einer Abnahme der Sonnenaktivität sprechen (Maunder Mininum) und behaupten, uns steht eine kleine Eiszeit bevor. Andere wiederum sagen, wir befinden uns am Ende einer Eiszeit und darum wird es wärmer.
Keine Ahnung was nun korrekt ist. Das amüsante ist, ihr widersprecht euch regelmässig gegenseitig, merkt das nicht mal und applaudiert euch gegenseitig zu.
Wie ich dir schon mal belegt habe, fanden diese Klimaveränderungen aber nicht in so kurzer Zeit statt. Vielleicht glaubst du dieser Studie ja mehr...
[Links nur für registrierte Nutzer]This provides strong evidence that anthropogenic global warming is not only unparalleled in terms of absolute temperatures[Links nur für registrierte Nutzer], but also unprecedented in spatial consistency within the context of the past 2,000 years.
Die mittelalterliche Warmzeit (oder die kleine Eiszeit) ist in diesem Zusammenhang irrelevant, da nicht mit der aktuellen Klimaerwärmung vergleichbar.
Und dass CO2 einen grossen Anteil am Klima hat ist eigentlich unbestritten. Hier sieht man, dass der CO2 Anteil sehr wohl mit dem Klima korreliert.
Verdammt, soweit hab ich nicht überlegt
Gut, in diesem Fall empfehle ich folgende Lektüre, dort ist es ziemlich verständlich beschrieben:
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Die Erwärmung der Antarktis (rote Kurve) ging in der Tat dem Anstieg der CO2-Werte (gelbe Punkte) leicht voraus, doch die globale Erwärmung (blaue Kurve) folgte erst auf diese CO2-Zunahme. Mehr als 90 Prozent der weltweiten Erwärmung (blaue Kurve) ereignete sich jedenfalls nach dem CO2-Anstieg.
Das ist nur Zufall.
In Wahrheit ist es ein ca. 80-120-jähriger Zyklus, der die Arktis erwärmt und durch das leichtere Süßwasser des abschmelzendes arktisches Eises wieder abkühlt,
weil die Wärmeströmung (Golfstrom) unterbrochen wird.
Aktuell sind wir am Beginn einer neuen Abkühlungsphase der Arktis, wie die kälter werdenden Temperaturen im Nordatlantik belegen.
Dadurch ist das Island-Tief auch weniger stark ausgeprägt, was die Westdrift im Winter in Europa abschwächt.
Wir bekommen also wieder vermehrt kontinentales Klima.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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