In der Heute Show vom 7.3. 2014 wurde mal ordentlich über die Energiewende hergezogen: eine neue Religion! Die Energiewende funktioniert nur, wenn wir alle ganz fest an sie glauben!
ab 17. Minute:
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
hallo,
Börsentipp:
Das war zu erwarten!
mfg
Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind! (Albert Einstein)
Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind! (Albert Einstein)
Und dank Murkels Energiemurks hat Putin mit seinem Russland-Gas Deutschland jetzt voll bei den Eiern. Das hat Mami ganz toll gemacht.
Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind! (Albert Einstein)
Wird das Weltkulturerbe „Fastnacht“ durch den Klimawandel bedroht?
Ausgerechnet am Aschermittwoch verkündete in einer Pressemitteilung das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK): „Weltkulturerbe durch Klimawandel bedroht“. Man habe für einen Zeitraum von 2.000 Jahren den zu erwartenden Meeresspiegelanstieg am Computer untersucht. Nimmt die globale Durchschnittstemperatur auf der Erde um einen Grad Celsius zu, sind weltweit 40 der 700 Kulturdenkmäler unmittelbar vom Wasser bedroht. Steige die Temperatur um drei Grad, dann würden 136 Standorte unter dem Meeresspiegel liegen. Betroffen wären historische Stadtzentren in Brügge, Neapel, Istanbul und St. Petersburg. Anders Levermann warnt daher eindringlich: „Die globale Durchschnittstemperatur hat sich bereits um 0,8 Grad gegenüber vorindustrieller Zeit erwärmt. Steigen unsere Treibhausgasemissionen weiter an wie bisher, müssen wir bis zum Ende des Jahrhunderts mit einer globalen Erwärmung um bis zu fünf Grad rechnen.“
Wohl aus Bedacht hat man erst Karneval abgewartet, um nicht Stoff für satirische Büttenreden zu liefern, insbesondere dem „Boten vom Bundestag“. Schon mit der Aussage, dass sich die Globaltemperatur bereits um 0,8 Grad erwärmt habe, könnte man bei humoristischer Präsentation Lachsalven erzeugen, bis zum dreifach donnernden Helau. Wie soll sich nämlich eine Temperatur erwärmen? Dies ist absolut unmöglich, wie sich auch das Kaffeewasser nicht selbst erhitzen kann. Gibt in einem Haus die Zentralheizung aus, dann wird es kalt und nicht warm. Noch weniger gilt dies für die Erde, die zum Weltall offen ist und nicht einmal eine Glashülle hat. Und eine Globaltemperatur kann sich noch weniger erwärmen, weil sie zuerst mühselig berechnet werden muss und, viel schlimmer, als solche gar nicht existiert.
Und wie falsch programmiert die Computermodelle sind, musste selbst der Weltklimarat IPCC eingestehen angesichts der Tatsache, dass seit 15 Jahren trotz immensen Anstiegs der Treibhausgas-Emissionen die Globaltemperatur nicht angestiegen ist, sondern sogar sinkt. Man begründet das damit, dass die globale Erwärmung eine Pause eingelegt habe von unbestimmter Dauer, weil sich in den Tiefen des Pazifischen Ozeans warmes Wasser sammle, um eines Tages wie „Phönix aus der Asche“ aus dem Pazifik emporsteige, die „Klimapause“ beende und die Klimakatastrophe vollende. Wenn das kein Stoff für Kabarettisten, Karnevalisten wie Satiriker ist?
Da kaum jemand den politischen Befehl „Klimaschutz“ in seiner Unsinnigkeit aufgreift und lächerlich macht, kann vermutet werden, dass das Gebot der „politischen Korrektheit“ den Mut zur freien Rede erstickt. Aus kirchlichem wie politischem Munde wurde am Aschermittwoch zum „Autofasten“ aufgerufen, um das Klima zu schützen. Auch das ist eine Lachnummer, die menschlicher Hybris, dem Wahn der Machbarkeit aller Dinge, entspringt. Auch hier schweigen die Narren, seit vielen Jahren. Warum fragt man nicht laut, wie das Konstrukt Klima geschützt werden kann, das erst mühsam anhand von langjährig erhobenen Wetterdaten berechnet werden kann? Das sommerliche Azorenhoch wie das winterliche Islandtief sind statistische Scheingebilde, aber keine wirklich existenten Luftdruckgebilde.
Langer Rede, kurzer Sinn: Das Wetter ist ein Naturvorgang, der von den Bewegungsabläufen der Atmosphäre abhängt. Es ändert sich fortlaufend, ohne dass der Mensch dies verhindern könnte. Es macht auch, was es will und richtet sich nicht nach unsren Wünschen. Würde eine Partei zum „Wetterschutz“ analog dem „Klimaschutz“ aufrufen, sie würde mit Hohn und Spott überzogen und durch den Kakao gezogen. Dabei ist der „Klimaschutz“ noch abstruser als der „Wetterschutz“, denn das Wetter gibt es wenigstens. Auch gibt es Bemühungen, das Wetter zu beeinflussen wie beim „Hagelschießen“ und durch Impfen von regenträchtigen Wolken. Dagegen ist das Klima nicht einmal existent. Es beschreibt nur einen fiktiven Zustand, das „mittlere Wettergeschehen“ einer vergangenen 30-jährigen Zeitperiode wie 1961 bis 1990. Dies alles lernt man schon im Erdkundeunterricht der Mittelstufe in der Klimakunde bei der Besprechung der Klimakarten. Da lernt man auch, dass es auf der Erdkugel zwar viele Klimazonen aber kein „Globalklima“ geben kann, somit die Forderung nach „globaler Klimagerechtigkeit“ nur sinnloses Geschwätz ist.
Die Themen für jedwede Satire liegen offen auf dem Tisch und bieten Stoff in Hülle und Fülle. Ich kann allen Büttenrednern nur empfehlen, sich für nächstes Jahr den „Klimaschutz“ als Motto vorzunehmen, die Zuhörer wie Zuschauer werden es ihnen mit Riesenapplaus wie Alaaf- und Helau-Rufen danken. Wir sind zwar alles kleine Sünderlein, aber keineswegs „Klimasünder“, die ständig mit Klimabußen belegt werden und denen bald vorgeschrieben wird, was sie aus Klimaschutzgründen zu essen und wie sie sich zu bewegen haben. Das Modell „Fußabdruck“ ist schon fertig und die Fußfessel geplant. Fastnachter macht euch an die Arbeit. Traut euch. Rechtliche Verfolgung droht auch nicht.
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