Der janusköpfige Selbstdarsteller:
Da schlagen sprichwörtlich 2 Herzen in einer Brust....... Es wird immer wieder in der Diskussion um den Klimawandel darüber gestritten, inwieweit die eine oder andere Seite bewusst selektiv wahrnimmt,
schummelt, gar betrügt. Es gibt viele Gründe für die unterschiedlichen Sichtweisen, bewusste und unbewusste Entscheidungen, Dinge so oder so zu sehen.
„Entschieden voreingenommen“ ist in dieser Skala allerdings schon ein starkes Stück für einen Autor, der für sich allergrößte Objektivität beansprucht,
dessen Bruder im Geiste und Chef beim PIK, Hans Joachim Schellnhuber, immer wieder betont,
wie sehr er sich freuen würde, wenn er sich geirrt hätte in seinen Weltuntergangs-Prophezeiungen. ......
Besen Besen, sei's gewesen, hol vom Brunnen Wasser mir ....
................. Mei Hoamat is mei Kasterl
Wenn die Regierung verkündet, "es wird wärmer", heißt das für Menschen gesunden Verstandes: "Leute, zieht Euch warm an!" (Edgar L. Gärtner)
"Absence of evidence is not evidence of absence." (Kerry Emanuel)
Wenn ich es richtig verstanden habe geht der ganze Streit um 1 mm mehr oder weniger Meeresspiegelanstieg. Deshalb habe ich bei Rahmstorf gestern folgenden Kommentar geschrieben, der sogar veröffentlicht wurde:
Gibt es eigentlich Berechnungen darüber inwieweit sich sich die Abflußmengen der Flüsse global in den letzten Jahrzehnten geändert haben? Durch die massiven Urwaldrodungen und Flächenversiegelungen sollten diese Wassermengen doch zugenommen haben und den globalen Meeresspiegel erhöhen.
M.W. betragen die gesamten Wasserzuflüsse in die Ozeane ca. 60.000 GT/Jahr. 1% mehr bedeutet 600 GT, also etwa das Doppelte der angenommenen Eisschmelze in den Polargebieten.
Auf jedem Schiff das schwimmt und schwabbelt,
ist einer drauf, der dämlich sabbelt!
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