Unser Sonnensystem liegt auf dem Orion-Arm, zwischen dem Sagittarius-Arm und dem Perseus-Arm- und dort bleibt es auch.Die Milchstraße ist aber kein statisches Gebilde, sondern alle Arme drehen sich um das Galaktische Zentrum, und mit ihnen alle darin enthaltenen Himmelskörper und Systeme..
Die Sonne befindet sich grob 30.000 Lichtjahre vom Zentrum entfernt, und braucht für eine Umrundung des Zentrums etwa 230 Millionen Jahre. Ihre Geschwindigkeit auf der Umlaufbahn beträgt ca. 230 km/s. Unsere Sonne und die anderen Sterne befinden sich allerdings nicht immer exakt in der Scheibenebene, sondern sie pendeln langsam vertikal durch sie hindurch. Bei unserer Sonne dauert eine solche Pendelbewegung grob 60 Millionen Jahre.
Zurzeit befindet sich unsere Sonne etwa 15 Lichtjahre nördlich der galaktischen Symmetrieebene. Dort ist das Sonnensystem einer stärkeren kosmischen Strahlung ausgesetzt. Die Milchstrasse selbst bewegt sich mit 200 km pro Sekunde in grob nördlicher Richtung, und der "galaktische Wind" (aus der Milchstrasse austretende geladene Partikel) wird in Bewegungsrichtung gestaucht. Die Schutzwirkung des galaktischen Windes gegen die aus dem Kosmos einströmende, hochenergetische Strahlung wird dadurch verringert, und führt beim Verlassen der galaktischen Scheibe nach Norden alle 60 Millionen Jahre zu einer Periode erhöhter Strahlenbelastung auf der Erde.
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Überleg doch mal selbst. Würden wir uns mit unserem Sonnensystem durch die Spiralarme bewegen, wären wir in ständiger Gefahr, mit anderen Himmelskörpern zu kollidieren. Dann gäbe es die Erde und unser Sonnensystem schon längst nicht mehr.
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Um die nervige Frage nach dem Schnee zu beantworten: Er befindet sich gar nicht weit weg in einer Kälteglocke über Nordosteuropa (Baltikum, Finnland ...) bei Temperaturen bis -20 Grad wo er hoffentlich noch recht lange bleiben wird. Mitteleuropa hat großes Glück diesen Winter - bis jetzt.
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[QUOTE=Olliver;6870105]passt nicht ganz, ich sehe mehrere Frequenzen:
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