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Thema: Neue "Männer"politik, gemacht von Schlitzbr...

  1. #1
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard Neue "Männer"politik, gemacht von Schlitzbr...

    Hallo,

    man ahnt nun langsam weibisch intuitiv in der Politik deren zerstörerische Folgen für die jetzige Gesellschaft - auf dem Buckel des Wirts: Männer des Mittelstands -.

    Die Realität und deren Folgen sind allerdings längst offensichtlich:

    - Zeugungsverweigerung von leistungstragenden Männern, aufgrund der Gesetzgebung, ausschließlich zugunsten der Frauen, Unterschichtlern usw. -> folgende Unterschichtsgesellschaft

    - Auswanderung von männlichen Akademikern mit guten Berufen, wegen der Steuergesetzgebung zugunsten der Frauen -> immer höhere Steuerausfälle

    - steigende Arbeitslosigkeit bei Männern, die bspw. durch Unterhalts-/ Betreuungszahlungen in den Ruin getrieben wurden -> steigende Staatsausgaben

    - Verdummung und sinkende Effizienz im Berufsleben, durch Frauenquoten
    usw. -> ausbleibender Fortschritt

    Die Ironie an der Sache: Wenn gerade Frauen (deren Element die schmarotzende, abhängige Bürokratie und Masse ist) die selbst herbeigeführten Misstände nun beseitigen wollen, wird höchstwahrscheinlich wiedermal weibisch das Gegenteil des Gut-Gemeinten erzeugt, weil Männer völlig anders denken ujnd handeln.

    Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht.

    Wird ja interessant wenn man die Weiber nur machen lässt. PAHAHAHAHAHAHHAAHHAHA Rette sich und sein Vermögen, wer kann (aber vorher!).

    -----------------------------------------------
    (...)
    Frauenförderung ist längst etabliert, doch Studien zeigen: Schon in der Schule sind Jungen benachteiligt, viele junge Männer könnten zu Verlierern im Karriererennen werden. FDP und Union drängen jetzt auf eine "eigenständige Jungen- und Männerpolitik" - und wagen damit einen Richtungswechsel.

    Hamburg/Berlin - Männer sind Sieger. Sie verhandeln härter, steigen schneller auf und verdienen mehr. So widmet sich die Bundespolitik auch fast ausschließlich den Frauen: Frauen im Aufsichtsrat, Abschaffung des Ehegattensplittings, Elterngeld, Kitaplätze - all das soll die Arbeits- und Familienwelt fairer machen.


    Die Benachteiligung von Männern spielte bislang dagegen kaum eine Rolle. Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) ließ 2008 erklären, die Schwierigkeiten für heranwachsende Jungen in der Schule fielen "nicht in ihre Ressortkompetenz".

    Das soll sich nun ändern. Künftig will das Bundesfamilienministerium gezielt Jungen und Männer unterstützen. Darauf haben sich die Familienpolitiker von Union und FDP in ihrer Koalitionsarbeitsgruppe geeinigt. Im Entwurf der AG heißt es:


    "Wir wollen eine eigenständige Jungen- und Männerpolitik entwickeln und dabei insbesondere die Bildungs- und Entwicklungschancen von Jungen und Männern verbessern, ihre Lebensentwürfe erweitern und neue Perspektiven eröffnen."

    Eine "eigenständige Jungen- und Männerpolitik" - in dieser Deutlichkeit wurde das noch in keinem Koalitionsvertrag formuliert. "Männer- und Jungenförderung war in den vergangenen Jahren praktisch nicht existent", sagt Miriam Gruß, jugendpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion und bayerische FDP-Generalsekretärin, SPIEGEL ONLINE. Sie selbst habe in der Arbeitsgruppe die Aufnahme des Unterkapitels vorgeschlagen. "Das war längst überfällig", so Gruß.

    Keine männliche Bezugsperson

    In der Tat schlagen Kinder- und Bildungsforscher seit Jahren Alarm, warnen vor einer "Feminisierung der Schullandschaft". Jugendstudien küren Mädchen zur "neuen Elite", Frauenzeitschriften und Feuilleton überbieten sich mit Essays über die "Krise des Mannes". Der Deutsche Philologenverband fordert eine Leseoffensive für Jungen an Schulen, der Jugendforscher Klaus Hurrelmann eine Männerquote für Lehrer und Erzieher. Dass Handlungsbedarf besteht, bestätigen zahlreiche Studien:


    47 Prozent der Mädchen gehen auf ein Gymnasium, bei den Jungen sind es nur 41 Prozent. Abiturnoten von Jungen sind im Schnitt eine Note schlechter als die der Mitschülerinnen. Zwei Drittel aller Hauptschüler ohne Abschluss sind Jungen. Ein paar Jahre später stellen junge Frauen die Mehrheit der Hochschulabsolventen und brechen ihr Studium seltener ab. (Quelle: Bundesbildungsministerium)
    Die Benachteiligung zieht sich bis ins Arbeitsleben: 55 Prozent der deutschen Arbeitslosen sind männlich. Die Wirtschaftskrise vertieft die Kluft, trifft Männer härter als Frauen - Tendenz steigend, weil Frauen etwa vom Ausbau der Dienstleistungsbranche profitieren. (Quelle: Bundesagentur für Arbeit)
    Die Zahl der Lehrerinnen wächst, an vielen Grundschulen oder Kindertagesstätten sind männliche Lehrkräfte die große Ausnahme. Damit fehlt Jungs im Grundschulalter oft die männliche Bezugsperson. (Quelle: Aktionsrat Bildung)

    "Die Lebensentwürfe für Jungen und Männer erweitern", wie es im Entwurf des Koalitionsvertrags steht, kann eine Menge bedeuten. Kommt jetzt ein großangelegtes Förderprogramm für Jungs? Eine Männerabteilung in der Regierung, ein bundeseigener Männerbeauftragter?
    (...)
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    --------------------------------


    Anstatt den ganzen bürokratischen Förder-, "Gleich"stellungs- und Ausgleichsmist endlich abzuschaffen wird wohl nun der schmarotzende Bürokratismus noch weiter ausgebaut, auf dem Buckel der (noch) Leistungsträger.

    Absurdistan wie es leibt und lebt.
    Geändert von Heinrich_Kraemer (14.11.2009 um 15:49 Uhr)
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  2. #2
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    Standard AW: Neue "Männer"politik, gemacht von Schlitzbr...

    Wir benötigen aktive Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme.
    Damit haben Frauen und Männer ihr mentales Leistungspotenzial voll einbringen und in den dem mentalen %Rang entsprechenden Eink.-%Rang umzumünzen.
    Zudem sind die Eink./Verm.-Verteilungskurven damit im unteren Bereich massiv anhebbar.
    Wir haben eine marktwirtschaftsfeindliche Leistungsunterbindungsgesellschaft.
    Mentale Leistungsadäquanz und leistungsanteilige Profitabschöpfung sind per Arbeitsgesetzgebung unterbunden.
    Betriebe rentieren sich umso weniger, je besser der mentale %Rang ausfällt.
    Das ist politisch gewollt.
    Das Regime läßt einem per ÖD erklären, er wolle mit einem seine Klientel nicht kaputtreiten, man soll nach China auswandern.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  3. #3
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Neue "Männer"politik, gemacht von Schlitzbr...

    Ausser Affenschieberei, keiner eine Meinung zu dem Thema hier?!
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  4. #4
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
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    Standard AW: Neue "Männer"politik, gemacht von Schlitzbr...

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Ausser Affenschieberei, keiner eine Meinung zu dem Thema hier?!
    Doch.

    Du hast vergessen zu schreiben, WAS die Mädels studieren.

  5. #5
    Feuer und Flamme Benutzerbild von Hexorzist
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    Standard AW: Neue "Männer"politik, gemacht von Schlitzbr...

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Ausser Affenschieberei, keiner eine Meinung zu dem Thema hier?!
    Doch. Absolut. Ich kann Dir nur recht geben und hinzufügen: Wir leben längst in einem feministisch regierten Staat mit einem Heer von SchaffendInnen. Und das Machtinstrument der Wahl ist auch längst zementiert: Gender Mainstreaming.
    In Diktaturen wird die Presse zensiert. In Demokratien zensiert sie gern selber.
    (Michael Klonovsky)

  6. #6
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Standard AW: Neue "Männer"politik, gemacht von Schlitzbr...

    Der Schritt ist wichtig und **konsequent, es werden aber, sofern das ernst gemeint ist, noch einige schwere Hürden zu nehmen sein, denn echte Männerförderung ohne jegliche Einschränkung von Frauenförderung ist nicht zu haben.

    So wird ja auch unsere bayerische CSU Staazemanze schon jetzt im Vorfeld nicht fertig damit, zu beteuern was es alles NICHT geben darf, damit nur ja kein Prinzesschen auf der Erbse dem furchtbaren Schock eines Leistungsgedanken ausgesetzt wird:

    "Die Lebensentwürfe für Jungen und Männer erweitern", wie es im Entwurf des Koalitionsvertrags steht, kann eine Menge bedeuten. Kommt jetzt ein großangelegtes Förderprogramm für Jungs? Eine Männerabteilung in der Regierung, ein bundeseigener Männerbeauftragter?

    Keinesfalls, sagt Bayerns Familienministerin Christine Haderthauer (CSU) SPIEGEL ONLINE: "Die Jungen- und Männerpolitik ist keine neue Aufgabe, sondern beschreibt den selbstverständlichen Inhalt einer geschlechtergerechten Politik, wie sie natürlich schon immer im Bundesfamilienministerium gemacht wurde." Von einem "Männer"-Zusatz im Ministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend könne keine Rede sein.


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    (gleicher Link wie im Eingangsposting)

    (** konsequent scheint er auf den ersten Blick nicht zu sein, denn sowas wie "Männerpolitik" ist ein politisch unkorrektes Tabu. Aber es ist sehr konsequent im Rahmen einer gerechten Behandlung von Leistungsträgern, wofür die FDP steht)
    Geändert von Manfred_g (16.11.2009 um 16:48 Uhr)
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

  7. #7
    Anarcho Kommunist Benutzerbild von Lotos
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    Standard AW: Neue "Männer"politik, gemacht von Schlitzbr...

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Hallo,

    - Zeugungsverweigerung von leistungstragenden Männern, aufgrund der Gesetzgebung, ausschließlich zugunsten der Frauen, Unterschichtlern usw. -> folgende Unterschichtsgesellschaft

    - Auswanderung von männlichen Akademikern mit guten Berufen, wegen der Steuergesetzgebung zugunsten der Frauen -> immer höhere Steuerausfälle

    - steigende Arbeitslosigkeit bei Männern, die bspw. durch Unterhalts-/ Betreuungszahlungen in den Ruin getrieben wurden -> steigende Staatsausgaben

    - Verdummung und sinkende Effizienz im Berufsleben, durch Frauenquoten
    usw. -> ausbleibender Fortschritt
    1)
    Hast du dafür Beispiele (Zeugungsverweigerung)? Wo ist die Gesetzgebung ganz klar Frauen bevorzugend?

    2)
    Es wandern auch Frauen aus?
    Auch hier hötte ich gerne wieder Beispiele.

    3)
    Wie kann ein Mann seine Arbeit verlieren, weil er Unterhalt zahlen muss?

    4)
    Ja, klar...
    Die dummen Frauen...
    Sucht noch die jüdische Tochter eines Schwarzen und einer Sinti für die ultimative Rassenschande.

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Neue "Männer"politik, gemacht von Schlitzbr...

    Frauenfeinde unter sich. 8)

  9. #9
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Neue "Männer"politik, gemacht von Schlitzbr...

    Was bedeutet Schlitzbr... ?...los, sag' schon !
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #10
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Standard AW: Neue "Männer"politik, gemacht von Schlitzbr...

    Zitat Zitat von Umbra Beitrag anzeigen
    Frauenfeinde unter sich. 8)
    Die meisten weiblichen Idioten werden nicht deswegen gehaßt, weil sie weiblich sind, sondern weil es Idioten sind. Das gilt -zumindest in Deutschland- auch für viele andere "diskriminierte" Gruppen.

    Und wie gehts dir?
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

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