Hallo,
man ahnt nun langsam weibisch intuitiv in der Politik deren zerstörerische Folgen für die jetzige Gesellschaft - auf dem Buckel des Wirts: Männer des Mittelstands -.
Die Realität und deren Folgen sind allerdings längst offensichtlich:
- Zeugungsverweigerung von leistungstragenden Männern, aufgrund der Gesetzgebung, ausschließlich zugunsten der Frauen, Unterschichtlern usw. -> folgende Unterschichtsgesellschaft
- Auswanderung von männlichen Akademikern mit guten Berufen, wegen der Steuergesetzgebung zugunsten der Frauen -> immer höhere Steuerausfälle
- steigende Arbeitslosigkeit bei Männern, die bspw. durch Unterhalts-/ Betreuungszahlungen in den Ruin getrieben wurden -> steigende Staatsausgaben
- Verdummung und sinkende Effizienz im Berufsleben, durch Frauenquoten
usw. -> ausbleibender Fortschritt
Die Ironie an der Sache: Wenn gerade Frauen (deren Element die schmarotzende, abhängige Bürokratie und Masse ist) die selbst herbeigeführten Misstände nun beseitigen wollen, wird höchstwahrscheinlich wiedermal weibisch das Gegenteil des Gut-Gemeinten erzeugt, weil Männer völlig anders denken ujnd handeln.
Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht.
Wird ja interessant wenn man die Weiber nur machen lässt. PAHAHAHAHAHAHHAAHHAHA Rette sich und sein Vermögen, wer kann (aber vorher!).
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Frauenförderung ist längst etabliert, doch Studien zeigen: Schon in der Schule sind Jungen benachteiligt, viele junge Männer könnten zu Verlierern im Karriererennen werden. FDP und Union drängen jetzt auf eine "eigenständige Jungen- und Männerpolitik" - und wagen damit einen Richtungswechsel.
Hamburg/Berlin - Männer sind Sieger. Sie verhandeln härter, steigen schneller auf und verdienen mehr. So widmet sich die Bundespolitik auch fast ausschließlich den Frauen: Frauen im Aufsichtsrat, Abschaffung des Ehegattensplittings, Elterngeld, Kitaplätze - all das soll die Arbeits- und Familienwelt fairer machen.
Die Benachteiligung von Männern spielte bislang dagegen kaum eine Rolle. Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) ließ 2008 erklären, die Schwierigkeiten für heranwachsende Jungen in der Schule fielen "nicht in ihre Ressortkompetenz".
Das soll sich nun ändern. Künftig will das Bundesfamilienministerium gezielt Jungen und Männer unterstützen. Darauf haben sich die Familienpolitiker von Union und FDP in ihrer Koalitionsarbeitsgruppe geeinigt. Im Entwurf der AG heißt es:
"Wir wollen eine eigenständige Jungen- und Männerpolitik entwickeln und dabei insbesondere die Bildungs- und Entwicklungschancen von Jungen und Männern verbessern, ihre Lebensentwürfe erweitern und neue Perspektiven eröffnen."
Eine "eigenständige Jungen- und Männerpolitik" - in dieser Deutlichkeit wurde das noch in keinem Koalitionsvertrag formuliert. "Männer- und Jungenförderung war in den vergangenen Jahren praktisch nicht existent", sagt Miriam Gruß, jugendpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion und bayerische FDP-Generalsekretärin, SPIEGEL ONLINE. Sie selbst habe in der Arbeitsgruppe die Aufnahme des Unterkapitels vorgeschlagen. "Das war längst überfällig", so Gruß.
Keine männliche Bezugsperson
In der Tat schlagen Kinder- und Bildungsforscher seit Jahren Alarm, warnen vor einer "Feminisierung der Schullandschaft". Jugendstudien küren Mädchen zur "neuen Elite", Frauenzeitschriften und Feuilleton überbieten sich mit Essays über die "Krise des Mannes". Der Deutsche Philologenverband fordert eine Leseoffensive für Jungen an Schulen, der Jugendforscher Klaus Hurrelmann eine Männerquote für Lehrer und Erzieher. Dass Handlungsbedarf besteht, bestätigen zahlreiche Studien:
47 Prozent der Mädchen gehen auf ein Gymnasium, bei den Jungen sind es nur 41 Prozent. Abiturnoten von Jungen sind im Schnitt eine Note schlechter als die der Mitschülerinnen. Zwei Drittel aller Hauptschüler ohne Abschluss sind Jungen. Ein paar Jahre später stellen junge Frauen die Mehrheit der Hochschulabsolventen und brechen ihr Studium seltener ab. (Quelle: Bundesbildungsministerium)
Die Benachteiligung zieht sich bis ins Arbeitsleben: 55 Prozent der deutschen Arbeitslosen sind männlich. Die Wirtschaftskrise vertieft die Kluft, trifft Männer härter als Frauen - Tendenz steigend, weil Frauen etwa vom Ausbau der Dienstleistungsbranche profitieren. (Quelle: Bundesagentur für Arbeit)
Die Zahl der Lehrerinnen wächst, an vielen Grundschulen oder Kindertagesstätten sind männliche Lehrkräfte die große Ausnahme. Damit fehlt Jungs im Grundschulalter oft die männliche Bezugsperson. (Quelle: Aktionsrat Bildung)
"Die Lebensentwürfe für Jungen und Männer erweitern", wie es im Entwurf des Koalitionsvertrags steht, kann eine Menge bedeuten. Kommt jetzt ein großangelegtes Förderprogramm für Jungs? Eine Männerabteilung in der Regierung, ein bundeseigener Männerbeauftragter?
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Anstatt den ganzen bürokratischen Förder-, "Gleich"stellungs- und Ausgleichsmist endlich abzuschaffen wird wohl nun der schmarotzende Bürokratismus noch weiter ausgebaut, auf dem Buckel der (noch) Leistungsträger.
Absurdistan wie es leibt und lebt.