Aus der "Hamburger Morgenpost":

Er schlug 100 Männer zusammen, scheffelte Millionen bei Warentermin-Deals, wollte schließlich sogar für seinen Gangsterboss töten - Cem Gülay (39) sagt von sich selbst: "Ich war eine Bestie." Nun hat der Hamburger Deutsch-Türke seine Biografie herausgebracht (MOPO am Sonntag berichtete) und darin malt er ein erschreckendes Szenario über drohende Unruhen in deutschen Großstädten.

Die These des Ex-Gangsters: Weil es in Deutschland nicht gelingt, jugendliche Migranten zu integrieren, rotten sich junge Leute ohne Zukunftsaussichten zusammen: "Es kann jederzeit passieren. Es werden keine Vorstädte brennen wie in Paris. Nein, die Innenstädte werden brennen. Sie werden diesen Kampf in die Städte tragen, weil es euch dort am meisten schmerzt."
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In den "Hamburger Ghettos", wo sie leben, würde "totale Perspektivlosigkeit herrschen". Wenn die Jugendlichen dann am Gänsemarkt aussteigen, sehen sie Menschen, die alles haben: "Muss man sich wundern, dass sie davon etwas abhaben wollen? Es kann jeden treffen, und es kann jederzeit losgehen."
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Es ist doch schon längst "losgegangen": Wo immer junge Türken und Araber einen Deutschen sehen, dessen Eigentum sie haben wollen, rauben sie es mit Gewalt. Dieser Terror ist längst Alltag in den deutschen Städten und selbst auf dem Lande.

Erst wenn die Politbonzen unmittelbar vom Muselterror betroffen sind, ist - eventuell - mit einer Reaktion des Staates zu rechnen.

P.S. Den vernebelnden Neusprech "Deutsch-Türke" kann ich nicht mehr hören!