die homosexuelle initiative wien (hosi) zeigte sich über den gesetzentwurf zur eingetragenen partnerschaft erfreut.
85% - 90% ihrer forderungen seien erfüllt worden, meinte sie.
aber hosi-obmann christian högl spricht weiter von "diskriminerungen", da das adoptionsrecht und künstliche befruchtung für homosexuelle paare in diesem gesetzentwurf verboten bleiben,
auch die eintragung der partnerschaft soll nicht auf standesämtern erfolgen dürfen.
quelle: orf-teletext seite 113 von heute.
offensichtlich ist ihm die bedeutung des wortes "diskrimierung" nicht bekannt, sonst würde er nicht so einen unsinn verzapfen. :rolleyes: