Zitat von
Michael (C)
Der Koran unterscheidet zwischen Glauben und institutionalisierter Gruppen.
Sure 6, 159 (160)
Siehe diejenigen, die ihren <b>GLAUBEN spalteten</b>
und zu Sekten wurden, mit ihnen hast du nichts zu schaffen.
Ihre Sache steht Allah anheim (= zum Gericht).
Demgegenüber beharrt stur und dogmatisch die Kirche darauf,
alleinige Trägerin des Glaubens zu sein - ein Tritt gegen die Souveränität und Allmacht Gottes ...
Papst Johannes Paul II., 1998
"Apostolisches" Schreiben als Motu Propio erlassen,
und in den CIC (Kirchenrecht) eingefügt:
Darin heißt es u.a.:
Wer <b>"die Wahrheit"</b> leugnet, die "<b>Kraft göttlichen</b> und katholischen Glaubens" <b>zu glauben ist</b>, ...
der soll als Häretiker oder Apostat mit der großen Exkommunikation bestraft werden.
Demgegenüber stellt der Koran die Glaubenswahrheit über aller Gemeinschaftsansprüche - diese Wahrheit zu vertreten !
Und weiter:
Hätte Allah es gewollt, er hätte Euch zu einer einzigsten Gemeinschaft gemacht (Koran, vor der Spaltung des Islams, als Vielzahl monotheistische Gruppen bestanden, die laut Koran alle den Anspruch auf Paradies haben; Sure 2,62 5,69 !). Sure 16,93
So aber will er Euch (im Wettstreit des Guten) prüfen ...
Und Allah ist Euer Richter alleine !
Was der Koran als Gotteslästerung ablehnt ist der Gottes-Stellvertreter-Anspruch. Solche Gemeinschaften sind nicht nur intolerant und arrogant,
sie verstoßen gegen den Monotheismus und die Barmherzigkeit Gottes.
Ihnen ist der Zorn Gottes gewiß Sure 2,111.