TV-TIPP: HEUTE ABEND NICK GRIFFIN in der BBC

[berty]

Ich muß gestehen, ich mußte mich erst informieren, wer Nick Griffin überhaupt ist. Auf Focus habe ich aber einen Satz gelesen, den ich mir in Deutschland in Verbindung mit den hiesigen verteufelten Parteien wünschen würde:

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Der Griffin ist auch nur ein Mensch und unterscheidet sich nicht wirklich von Politikern etablierter Parteien. So erklärte er sich vor der Sendung bereit, die Fragen zu beantworten und wenn er drin ist, weicht er konkreten Antworten aus.

>>Der Frage nach der Leugnung des Holocaustes wich er aus. Er könne nicht erklären, warum er die Judenvernichtung früher als "Mythos" bezeichnet habe. Dann beklagte Griffin, er werde "dämonisiert", er sei "kein Nazi".<<

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Solche Politiker gibt es reichlich in etablierten Parteien. Die sind nun wirklich nicht das Gelbe vom Ei. Die Selbstinszenierung als Opfer ist ebenfalls nicht unbekannt kennt man zur Genüge vom Kontinent.

[Sprecher]

Sicher argumentiert er damit, dass GB ursprünglich nicht von Angelsachsen besiedelt war. Ich wäre jedoch der Letzte, der dies ablehnen würde. Die Insel soll meinetwegen zum Völkerzoo verkommen, wenn nur Deutschland weiß und nordisch bleibt/wird.

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England hat 2 Weltkriege dafür ausgefochten daß ganz Europa zum Völkerzoo wird.

[Sterntaler]

der Mann ist offensichtlich sehr gut bei der Bevölkerung angekommen:

Jeder vierte Brite würde Rechtsextreme wählen

"Geschenk des Jahrhunderts": Ausgerechnet die BBC gab dem rechtsextremen Politiker Nick Griffin eine Bühne. Sein umstrittenerTV-Auftritt verschafft dessen Partei BNP nie dagewesenen Zuspruch.

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die entsprechende / übliche Schmierenjournalie kotzt natürlich ab. :hihi:

[Guilelmus]

Die Haupteite der BNP ging mit 15 mio Besuchern in die Knie...

Hier noch ein Artikel zur Debatte:

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[Sterntaler]

Charly Brown, dieser Clown hat offensichtlich kalte Füße bekommen:


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Brown verspricht restriktivere Einwanderungspolitik

LONDON. Premierminister und Labour-Parteichef Gordon Brown hat für Donnerstag eine Erklärung angekündigt, in der er auf die Ängste der Briten eingehen will, die ihre Arbeitsplätze durch Einwanderer bedroht sehen. Die Stellungnahme gilt als indirekte Antwort auf das überraschend gute Abschneiden des BNP-Vorsitzenden Nick Griffin in Meinungsumfragen nach dessen Fernsehauftritt in der BBC-Sendung „Question Times“.

schon wieder lügt dieser Politigangster die Leute an.