Die Benesch-Dekrete oder der späte Fluch der bösen Tat!

[Wassiliboyd]

Nachdem sich herausgestellt hat, daß den sogenannten "Europa-Skeptiker" Vatzlav Klaus nur eine Sorge umtreibt, nämlich, daß der EuGH die Benesch-Dekrete kassieren könnte, alles andere sind nur vorgeschobene Argumente, und die vertriebenen Sudetendeutschen ihr Grundeigentum in den ehemals fast rein deutsch besiedelten Gebieten der ehemaligen CSR, CSSR oder jetzt Tschechien zurück klagen könnten, will er den Lissab on-Vertrag nicht unterschreiben.

Jetzt hat auch der slowakische Ministerpräsident Robert Fico gestern in Bratislava (Preßburg) erklärt, er wolle für die Slowakei ebenfalls eine Ausnahmeregelung, die diesen Staat vor evtl. Ansprüchen ehemaliger deutscher Staatsbürger schützt!

Tja,
sie fühlten sich so sicher mit ihren Benesch-Dekreten, die die grausame Vertreibung der Sudetendeutschen zum Inhalt hat und jetzt...?

Man darf gespannt sein, wie sich das Ganze weiterentwickelt!

Quelle:
dpa-Meldung in der heutigen Tagespresse

[Schwarzer Rabe]

Hauptsache wir alimentieren diese Staaten brav weiter. Unsere Volksverräter werden diese Ausnahmeregelungen schon akzeptieren.

[Wassiliboyd]

Hauptsache wir alimentieren diese Staaten brav weiter. Unsere Volksverräter werden diese Ausnahmeregelungen schon akzeptieren.

Warten wir die weitere Entwicklung mal ab.

[Cinnamon]

Es ist unglaublich. Da wird weiter an menschenrechtswidrigen Dekreten festgehalten und verlangt, dass die EU das unterstützt. Man sieht, dass die Tschechen und auch die Polen eine riesen Angst vor den Deutschen haben. Das zeigt: Die wissen genau, dass es Unrecht war was sie getan haben und das sie fürchten, die europäische Nachkriegsordnung könnte doch noch der Wirkung der Menschenrechte unterworfen werden.

[carpe diem]

Es ist unglaublich. Da wird weiter an menschenrechtswidrigen Dekreten festgehalten und verlangt, dass die EU das unterstützt. Man sieht, dass die Tschechen und auch die Polen eine riesen Angst vor den Deutschen haben. Das zeigt: Die wissen genau, dass es Unrecht war was sie getan haben und das sie fürchten, die europäische Nachkriegsordnung könnte doch noch der Wirkung der Menschenrechte unterworfen werden.

Wenn du öfters in die Tschechei fährst, wirst du merken, dass die gar kein Unrechtsbewußtsein haben, im Gegenteil, sie fühlen sich im Recht.
Was natürlich auch durch den mangelhaften Geschichtsunterricht zu begründen wäre.

[Cinnamon]

Da hast du völlig Recht, so ist es. Diese Angst hat durchaus was psychopathisches.

Irgendjemand hat vor langer Zeit mal gesagt, dass die Tschechei mitsamt ihren Grenzen sich geographisch unnatürlich, fast wie ein Stachel, ins Fleische Deutschlands bohrt und diese Gebiete daher so etwas einem natürlichen Siedlungsdruck durch Deutsche ausgesetzt sind.

Die Besiedlung, Germanisierung bzw. Übernahme nur eine Frage der Zeit. Und so wäre es ja fast auch gekommen. Jahrhunderte lang wanderten Deutsche in diese ehemals slawischen Gebiete ein. Das Münchener Abkommen von 1938 und später die Einverleibung der Resttschechei, mit schweigender Hinnahme Englands, Frankreichs usw. sind bis heute ein gewaltiges nationales Trauma für die Tschechen. Wäre es nicht zum Ausbruch des 2. Wk gekommen, so gäbe es heute vermutlich auch keine Tschechen mehr.

In Polen ist es ähnlich, auch die deutschen Ostgebiete waren vor dem deutschen "Drang nach Osten" lange Zeit slawisch. Deshalb sprechen die Polen den Deutschen heute auch das Recht auf diese Gebiete ab, bezeichnen diese Gebiete als "Wiedergewonnene Heimaterde". (Ziemie Odzyskane)

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Schon klar. Aber das sind eben Ereignisse, die teilweise schon 1000 Jahre zurückliegen.

[mabac]

Schon klar. Aber das sind eben Ereignisse, die teilweise schon 1000 Jahre zurückliegen.

Tja, und?
Die da ansässigen Slawen, ob Herrscher oder Untertanen wurden germanisiert.

Der überwiegende Teil der bodenständigen DDR-Bevölkerung ist also slawischstämmig,

[Black Jack]

Tja, und?
Die da ansässigen Slawen, ob Herrscher oder Untertanen wurden germanisiert.

Der überwiegende Teil der bodenständigen DDR-Bevölkerung ist also slawischstämmig,

Jedes Mal wenn in die urigen Stadtteile Ostberlins vordringe denke ich, ich bin in Polen gelandet. Und wundre mich, dass diese Leute Deutsch sprechen. Fokuhila und sandgewaschene Jeans trift man auch häufig an. Als dann eines Sonntags ein völlig besoffener Mann mitten auf der Strasse am helligten Tage seinen Schniedel rausholte, um sich zu erleichtern, dachte ich, ach, wie zuhause! (für die, die nicht wissen, ich bin gebürtiger Pole). Aber sogar in dieser Aktion war etwas Urdeutsches enthalten. Immerhin pisste er nicht eine fremde Wand an, wie es ein Pole tun würde, sondern urinierte kultiviert in einen Strassengulli.

[Esreicht!]

Wenn du öfters in die Tschechei fährst, wirst du merken, dass die gar kein Unrechtsbewußtsein haben, im Gegenteil, sie fühlen sich im Recht.
Was natürlich auch durch den mangelhaften Geschichtsunterricht zu begründen wäre.

Vor allem ist es unseren BRD-Volksverrätern zu verdanken, die geradezu gebetsmühlenartig bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit die deutsche Schuld zu Markte trugenX(

Hier ein Beispiel des über den Schellenkini gelobten Weizensacks, das selbst Klaus zuviel wurde:

Vaclav Klaus’ Berliner Plädoyer für die Freiheit


Der tschechische Präsident Vaclav Klaus hat am 23. April in der Berliner Bertelsmann Stiftung eine ergreifende Rede für den Erhalt der freiheitlichen Werte Europas gehalten...

Anschließend kam als Co-Referent Altbundespräsident Richard von Weizsäcker zu Wort, redete vom Hunger in Afrika, von der Globalisierung im Allgemeinen und erinnerte an den “von Nazi-Deutschland begonnenen Krieg”. Klaus wurde ärgerlich und warf Weizsäcker in kaum verhüllter Form Themaverfehlung vor. Mein Sitznachbar bemerkte, Weizsäcker sei der am meisten überschätzte Bundespräsident gewesen...
[Links nur für registrierte Nutzer] ( Mai 2008)

Ich ergänze: Weizensack war wohl der übelste deutsche Volksverräter, vermutlich aus der Tatsache heraus, daß sein Vater zu 7 Jahren Haft verurteilt wurde wegen Judendeportationen!:

kd

[Polymorphi]

Tja, und?
Die da ansässigen Slawen, ob Herrscher oder Untertanen wurden germanisiert.

Der überwiegende Teil der bodenständigen DDR-Bevölkerung ist also slawischstämmig,

@mabac

Glauben Sie denn eigentlich, daß Tiere untereinander zu ethnischen Säuberungen aufrufen würden, indem sie zu Kannibalismus an ihresgleichen aufrufen würden ? Außerdem wird Tiermehl und Hühnerkadaver durch Menschenhand an Katzen, Hunde, Schweine und Rinder verfüttert, weshalb sie ALLE für den Verzehr absolut ungeeignet sind.
H5N1 und H1N1 (Verzeihung für das H. wegen der H.-Sache 19.... in Deutschland ) befindet sich ebenso in den ungenießbaren Fleischmassen wie Fischmehl im Brathähnchen, weshalb die auch nach Fisch und nicht nach Huhn schmecken.
Guten Appetit für Jeden beim Verzehr einer thüringischen Broaatwoorscht !

Sind eigentlich slawisch-stämmige Menschen keine UR-Deutschen ? Ich kenne mich damit nicht aus, deshalb stellt sich mir die Frage, ob vielleicht ein " Generationen- und sogar die Ewigkeit "!! überdauerndes Nazi-Schuld-Zuweisungsgeschrei vollkommen zu Unrecht geschehen ist. Es ist ja gelegentlich von Kanzler-Machern die Rede, ebenso wie von Nazi-Machern.
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Schlacht-Vieh wird immer gesucht von Schlachtern
Egal in welcher Form, es geht ums Blutvergießen wollen.
Denn wer Blut vergießt,
dessen Blut soll vergossen werden.